Warum darf man gerade nicht aus Tirol einreisen? War da nicht der Grund die Mutation draussen zu halten?
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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War da nicht der Grund die Mutation draussen zu halten?
Dann dürften Tiroler niemals (ein)reisen!
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Warum darf man gerade nicht aus Tirol einreisen? War da nicht der Grund die Mutation draussen zu halten?
Ich erklär es dir mal:
Mutation + Einreisebeschränkungen aus Mutationsgebieten = Verbreitung der Mutanten
Mutation ohne Einreisebeschränkung aus Mutationsgebieten = starke Verbreitung der Mutanten.
Ich hoffe der Bär konnte dir helfen...
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wenn soviel AstraZeneca noch übrig ist, einfach Impfbewerbungsverfahren auf diesen Impfstoff einführen (Impfkapazitäten sind ja mehr als genug vorhanden) oder Rummenigge und Groß beim Wort nehmen und ab in die Sportler und Bundesligafussballer.
Ich geh schon voran ohne die Kohle zu verdienen
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Und belächelt hat man eher in Österreich uns Deutsche im Sommer (Vor Ort selbst erlebt). Die Quittung kam bereits im Spätsommer als reihenweise die ersten Schulen geschlossen werden mussten. Sie haben zu viel geöffnet. Das war deren fataler Fehler. Aber der Rubel (der Touris) muss eben rollen...
chris
Genau so war es. Die Maske abzunehmen glich schon mehr einer Aufforderung, weniger einem Ratschlag.
Ja, man hat die Deutschen belächelt, die Quittung folgte auf dem Fuß. Und sie sind auf dem besten Weg,
z.B. in Tirol denselben Fehler zu wiederholen.
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Der Link ist zwar nicht von mir und ich konnte den Artikel nur überfliegen... aber man könnte das zumindest mal in ein paar Gedankenspiele mit einfließen lassen.Vor kurzem war ja schon mal ein wisschenschaftlicher Quatsch von einem "Top-Hobbyvirologen" hier verlinkt. Der völlig unwisschenschaftlich ähnliche Feststellungen gemacht hat. Und ja, ich kenne auch die Modelle, nach denen Lockdowns wirken und die Handlungsempfehlungen gerade zu Beginn der Pandemie letzten Jahres mit den Vergleichen zum Bsp. zur Spanischen Grippe und den damals unterschiedlich ergriffenen Maßnahmen...
aber bei der weltweiten relativ ähnlich verlaufender Entwicklung der Zahlen trotz harter, weicher oder keiner Maßnahmen ist schon ein bisschen die Frage, ob das so funktioniert. Funktionieren tut es vor allem in Asien & Australien/Neuseeland. Die haben es aber jeweils ganz früh im Keim erstickt... vielleicht wäre eine Studie angebracht, die da Unterschiede aufzeigt, warum man da den Virus mehr oder weniger ausrottet und in den anderen Ländern der Welt trotz aller Maßnahmen irgendwie nix so recht funktioniert.
Für einige ist es schon zu viel verlangt überhaupt nur annähernd in Betracht zu ziehen das all die Entbehrungen und Verzichte, die teils selbst auferlegt in gutem Glauben und vorauseilendem Gehorsam, aber auch durch behördliche Auflagen und Restriktionen nicht den Erfolg gebracht haben den man damit verbunden und kommuniziert hat.
Wenn ich trotz unterschiedlich repressiven Maßnahmen dennoch ähnliche Verläufe habe dann sollte ich berechtigte Zweifel an den Maßnahmen haben und das auch untersuchen WOLLEN.
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Ich erklär es dir mal:
Mutation + Einreisebeschränkungen aus Mutationsgebieten = Verbreitung der Mutanten
Mutation ohne Einreisebeschränkung aus Mutationsgebieten = starke Verbreitung der Mutanten.
Ich hoffe der Bär konnte dir helfen...
Danke Bärli für den Versuch. Aber wenn wir hier schon ca 50 Prozent der neu Infizierten mit britischer Mutation haben, und wir sind nicht Grenzgebiet, dann machen für mich Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen keinen Sinn.
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Das der prozentuale Anteil der Mutanten steigen wird hat jeder ernstzunehmende Virologie vorhergesagt.
Aber es macht einen Unterschied, ob x Prozent von 500 oder x Prozent von 1500.
Niemand kann vorhersagen, welche Massnahme wie greift und postmortem Niemand hat versprochen dass die oder jene Massnahme diesen oder jenen exakt messbaren Erfolg hat.
Ich trage im Auto Sicherheitsgurt, auch wenn er keinen 100% Schutz bringt, ich trage eine OP-, oder FFP2-Maske, auch wenn sie nicht 100% schützt.
Ich kann überall nur Gefahren minimieren, aber nie ausschließen.
Die geplanten Öffnungen, gegen den Rat der meisten Virologen und Intensivmedizinern, werden spannend werden. Ich hoffe jeder hält sich noch mehr an die bekannten "Vorschriften", sonst .... und das möchte ich mir jerade nicht vorstellen...
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Keinerlei wissenschaftliche Belege für Erfolge durch Lockdown
Ich freue mich immer wieder über gewisse Beissreflexe... 🤭🤭🤭
Zur Einordnung des Artikels ist vielleicht zunächst der Hinweis wichtig, dass der Heise Verlag (die Namensgleichheit ist zufäliig 😀) auf seinem Nachrichtenportal Telepolis Beiträge von Fremdautoren veröffentlicht.
Der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter reihte Telepolis 2019 ein in die alternativen Medien wie KenFM, NachDenkSeiten oder Rubikon, ..., Laut Butter bedienen sie Verschwörungstheorien wie die von der „Lügenpresse“ und verkaufen diese als seriöse Nachrichten. (https://de.wikipedia.org/wiki/Telepolis)
Der Autor Joachim Guilliard ist denn auch völlig fachfremd (IT-Berater) und schreibt auch für Rubikon. (https://www.rubikon.news/autoren/joachim-guilliard)
Meines Erachtens erweckt er mit dem Beitrag recht erfolgreich den Eindruck einer Scheinseriosität, vermischt geschickt nachprüfbare Fakten mit unbewiesenen Behauptungen und Pauschalierungen.
Im Kern konstruiert der Autor einen Zusammenhang zwischen derzeit sinkenden Fallzahlen einerseits und einer von ihm vermuteten partiellen Herdenimmunität. Die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion zweifelt er auf die gleiche Weise an, wie wir das von allen Querdenker-Seiten kennen.
Er behauptet "Obwohl Frankreich und Spanien bereits ab Ende August immer schärfere Maßnahmen verhängten, blieben die Infektionsraten dort bis heute relativ hoch".
Nun, in Spanien kenne ich mich ziemlich gut aus, und kann sagen, dass diese Aussage völlig an der spanischen Realität vorbeigeht. Spanien hat nach der ersten Welle eine Art Ampelsystem eingeführt, nachdem unter Berücksichtigung verschiedener Parameter (nicht nur die reine Inzidenz) von den "Bundesländern" (Comunidades Autónomas = CA) Maßnahmen verschärft oder gelockert werden. Die genaue Ausgestaltung der Maßnahmen obliegt den einzelnen CA. Beispielsweise sind in vielen CA Bars und Restaurants unter Auflagen geöffnet, in Katalonien derzeit für 2 Stunden Mittags und 2 Stunden Abends. In den meisten CA sind Kultureinrichtungen unter Berücksichtigung der AHAL-Regeln geöffnet.
Wenn Guilliard von pauschal immer schärferen Maßnahmen spricht, appelliert er damit an die Bilder vom totalen spanischen Shutdown während der ersten Welle. Die Realität sieht aber völlig anders aus.
Anders als er gehen wohl seriöse Wissenschaftler derzeit nicht davon aus, dass eine Durchseuchung von 17,% der Bevölkerung, die er für Deutschland annimmt, einen signifikanten Effekt auf das Infektionsgeschehen hat.
Hier führt er als vermeintlichen Nachweis auch wieder Spanien an, und zwar Madrid, das in der 1. Welle besonders hart betroffen war. Er behauptet, dass im letzten November in Madrid bei 18,6 Prozent der Bewohner Antikörper nachgewiesen wurden. Nach seiner Logik müssten nun die Neuinfektionen in Madrid niedriger sein als in anderen Landesteilen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Gestern lag die 7-Tage-Inzidenz in Madrid bei 161 während sie z.B. auf den Balearen bei 48 lag.
Gerade in Spanien konnte man in den letzten Monaten schön beobachten, welchen Einfluss die jeweiligen Maßnahmen auf die Ausbreitung des Virus hatten, da die CA teils unterschiedliche Ansätze verfolgt haben.
Mein Fazit: Guilliard verbreitet mit seinem Beitrag Querdenker-Argumente, geschickt in einen scheinbar wissenschaftlichen Mantel gehüllt.
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Das ist jetzt dein Text und deine Meinung a.-d. oder copy-paste von wem?
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Der Link ist zwar nicht von mir und ich konnte den Artikel nur überfliegen... aber man könnte das zumindest mal in ein paar Gedankenspiele mit einfließen lassen.Vor kurzem war ja schon mal ein wisschenschaftlicher Quatsch von einem "Top-Hobbyvirologen" hier verlinkt. Der völlig unwisschenschaftlich ähnliche Feststellungen gemacht hat. Und ja, ich kenne auch die Modelle, nach denen Lockdowns wirken und die Handlungsempfehlungen gerade zu Beginn der Pandemie letzten Jahres mit den Vergleichen zum Bsp. zur Spanischen Grippe und den damals unterschiedlich ergriffenen Maßnahmen...
aber bei der weltweiten relativ ähnlich verlaufender Entwicklung der Zahlen trotz harter, weicher oder keiner Maßnahmen ist schon ein bisschen die Frage, ob das so funktioniert. Funktionieren tut es vor allem in Asien & Australien/Neuseeland. Die haben es aber jeweils ganz früh im Keim erstickt... vielleicht wäre eine Studie angebracht, die da Unterschiede aufzeigt, warum man da den Virus mehr oder weniger ausrottet und in den anderen Ländern der Welt trotz aller Maßnahmen irgendwie nix so recht funktioniert.
Vielleicht liegt das Problem weniger in den getroffenen als in den nicht getroffenen Maßnahmen? Harter Lockdown, wann hatten wir den denn? Bestenfalls in ner Phase letzten Frühjahrs, als fast alles zu war, Supermärkte Zugangsbeschränkungen hatten und Produktionsbetriebe teilweise ruhten. Da wurden sogar Reisebeschränkungen innerhalb Deutschlands eingeführt. Jetzt mault die EU schon, wenn es an den nationalen Grenzen passiert.
Das Problem ist doch dieses rumsiechen mit Maßnahmen, welche die R-Werte in ner Region um 1 herum halten, für mehr hat es gesellschaftlich nicht gereicht. Dabei wären Werte um 0,7 für ne vergleichsweise kurze Zeit zielführender.
Selbst den Ländern im Asien-PAzifik-Raum sind die guten Zahlen ja nicht durch Glück in den Schoß gefallen, die reagieren bei jedem neuen Ausbruch auch entsprechend. -
Das Problem bei manchen Usern hier ist, dass nicht reagiert auf was schrieben wird sondern wer es geschrieben hat. Da wird der Scheibenwischer oder ähnliche negative Bewertungen schon aktiviert ohne den Beitrag überhaupt gelesen zu haben. Etwas mehr Gelassenheit und Contenace würden machen hier gut zu Gesicht stehen.
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"Vielleicht".
Tatsächlich aber gibt es da einige Länder, auch und gerade um uns herum, die haben das von dir beschriebene durchgezogen und stehen schlechter da als wir.
Aber bei uns wäre es bestimmt viel besser und die dem entgegen stehenden Schäden in einem Industrieland marginal.
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Der Unterschied ist:
"Diktaturen" diktieren dem Virus wo es lang geht.
Demokratien diskutieren mit dem Virus und versuchen ihn zu überzeugen, dass es nun doch mal genug ist.
Nicht ganz ernst gemeint, aber m.E. auch ein wenig Wahrheit drin...
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"Vielleicht".
Tatsächlich aber gibt es da einige Länder, auch und gerade um uns herum, die haben das von dir beschriebene durchgezogen und stehen schlechter da als wir.
Aber bei uns wäre es bestimmt viel besser und die dem entgegen stehenden Schäden in einem Industrieland marginal.
Ich weiß es nicht, deshalb frag ich mal:
Welche Länder haben diese Maßnahmen auch durchgehend (seit Oktober) durchgezogen?
Andererseits gibt es z.B. auch Tschechien, die es laufen lassen und - Überraschung - seit WOCHEN mit Rekord-Inzidenzen aufwarten:
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Erkenntnis von einer Woche Schul-Öffnung aus der Praxis:
- Punkt 1: Entweder man stellt das Prozedere so um, dass man nur ein infiziertes Kind aus dem Wechselbetrieb nimmt (insbesondere mit den angekündigten und hoffentlich bald folgenden Reihenschnelltests) und nicht die ganze Klasse in Quarantäne schickt (Wofür hat man denn sonst die nobelpreisverdächtigen Maßnahmen Lüften und Masken und Abstand?) oder man kann sich die ganze Öffnung im Wechsel schenken.
- Punkt 2: Die eigentlich richtige 100er Grenze ist theoretisch schön, praktisch Murks --> Lösung wäre vielleicht eine Korridorregel (meinetwegen zwischen 85 und 115) oder eine Entscheidung gleich immer für eine ganze Woche mit Bewerten der Zahlen am Wochenende... ansonsten gibt es nur Chaos... --> aber ich vergaß: Piazolo kriegt ja keine klaren Anweisungen auf die Reihe...
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Ich weiß es nicht, deshalb frag ich mal:
Welche Länder haben diese Maßnahmen auch durchgehend (seit Oktober) durchgezogen?
Andererseits gibt es z.B. auch Tschechien, die es laufen lassen und - Überraschung - seit WOCHEN mit Rekord-Inzidenzen aufwarten:
Calexico spricht von einem kurzen, aber richtig harten Lockdown, nicht von einem Zeitraum von Oktober bis heute. Was übrigens noch nicht mal ein Land wirtschaftlich verkraften würde, welches gar keine nennenswerte Wirtschaft hat.
Harter Lockdown wie den der gemeint ist, hatten Frankreich, Spanien, Italien, Kroatien, Slowenien, Montenegro, Mazedonien, Berchtesgadener Land, Tirschenreuth.
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Calexico spricht von einem kurzen, aber richtig harten Lockdown, nicht von einem Zeitraum von Oktober bis heute. Was übrigens noch nicht mal ein Land wirtschaftlich verkraften würde, welches gar keine nennenswerte Wirtschaft hat.
Harter Lockdown wie den der gemeint ist, hatten Frankreich, Spanien, Italien, Kroatien, Slowenien, Montenegro, Mazedonien, Berchtesgadener Land, Tirschenreuth.
Um danach wieder zu öffnen - zu krass und dann in den JoJo-Effekt zu geraten.
Die Übertragung erfolgt nun einmal über die Kontakte - diese gilt es zu reduzieren.
Harter Lockdown = kaum Kontakte
Öffnung = Kontakte +++
Und zum Klugsch***: Tirschenreuth, ich denke du meinst den Landkreis und nicht die Stadt, hatte keinen harten Lockdown. Es handelte sich um die Stadt Mitterteich. Aber auch dort war ein Arbeiten möglich, selbst außerhalb der Stadtgrenzen. Es gab lediglich eine Ausgangssperre.
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Vielleicht liegt das Problem weniger in den getroffenen als in den nicht getroffenen Maßnahmen? Harter Lockdown, wann hatten wir den denn? Bestenfalls in ner Phase letzten Frühjahrs, als fast alles zu war, Supermärkte Zugangsbeschränkungen hatten und Produktionsbetriebe teilweise ruhten. Da wurden sogar Reisebeschränkungen innerhalb Deutschlands eingeführt. Jetzt mault die EU schon, wenn es an den nationalen Grenzen passiert.
Das Problem ist doch dieses rumsiechen mit Maßnahmen, welche die R-Werte in ner Region um 1 herum halten, für mehr hat es gesellschaftlich nicht gereicht. Dabei wären Werte um 0,7 für ne vergleichsweise kurze Zeit zielführender.
Selbst den Ländern im Asien-PAzifik-Raum sind die guten Zahlen ja nicht durch Glück in den Schoß gefallen, die reagieren bei jedem neuen Ausbruch auch entsprechend.D'accord... zumindest teilweise. Mit dem semi-harten Lockdown gerade (als leicht kann man den wohl tatsächlich nicht mehr bezeichnen mit den ganzen Kontaktverboten und quasi komplett geschlossenem Handel) bringt es wohl herzlich wenig. Reisebeschränkungen innerhalb Deutschlands? Ja wo willst du denn hin? Hotels & Co. sind zu, übernachten bei Bekannten mit den Kontaktbeschränkung wohl eher auch nicht und dazu (zumindest in einigen Bundesländern) die erst vor kurzem gelockerten Ausgangsbeschränkungen ab einer bestimmten Uhrzeit... viel mehr Reiseverbot, Bewegungseinschränkung geht ja wohl kaum.
Das rumsiechen um den R-Wert 1 war doch aber auch von Anfang an als der "Dance", auch von wissenschaflticher Seite, akzeptiert und genannt oder täusche ich mich da? Leider habe ich weder die Muße noch das Bedürfnis mir ständig neue Grenzwerte und Ziele zu notieren und irgendwo niederzuschreiben und auf Wiedervorlage zu legen... 0,7 wäre zielführender, 0,0 wäre das Optimum. Aber da stellt sich die Frage: was muss man tun um das zu erreichen? Das bleibt wohl ein in der Praxis nicht erreichbares Ideal...
Bei den Ländern im Asien-Pazifik-Raum ist ersichtlich was möglich ist, wenn man rigoros durchgreift von der 1. Sekunde an... da hin kommen wir aber nicht mehr zurück (zumal ich tatsächlich teilweise froh bin, dass diese Maßnahmen bei uns in der Form nicht so einfach durchsetzbar sind und teilweise einfach auch die geographischen Besonderheiten es bei uns um ein Vielfaches schwerer machen würden, einen eben solchen Effekt zu erreichen).
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und nicht die ganze Klasse in Quarantäne schickt (Wofür hat man denn sonst die nobelpreisverdächtigen Maßnahmen Lüften und Masken und Abstand?)
Hey, vergess mir bitte nicht "in die Hände klatschen und Kniebeugen" wenn es zu kalt ist...
Bei uns nach einer Woche Wechselunterricht, gesundheitlich alles ok. Kein Fall an der Schule. Halt nur das die eine Hälfte der einen Hälfte die Aufgaben schon fertig hat, während die andere Hälfte der einen Hälfte gar nicht rafft was sie da tun soll. Das dürfte in der anderen Hälfte (ist das so verständlich? ) wahrscheinlich auch so sein, ebenso an anderen Schulen. Aber hey, keiner wird sitzen bleiben. Und keinem wird genau das irgendwas bringen, weder den "guten" noch den "schlechten" Schülern.
And now, Fenster auf und Kniebeugen!
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