Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Danke für die Rückmeldung. Dass du selbst betroffen bist, wusste ich bislang nicht. Daher wünsche ich dir gute Erholung!

    Das Markierte war aber nicht der Ausgangspunkt deiner gestrigen Beiträge, da ging es um das Impfen auch bei den Jüngeren.

    Denn nochmal: Wer nicht weiß, ob er gefährdet ist, kann sich zum Eigenschutz impfen lassen - ja, er sollte es sogar machen, denn ansonsten muss er/sie die Hygiene-Maßnahmen in eigener Verantwortung weiterführen.

  • Da machst du es dir viel zu einfach, sry.

    Das es dieses Menschen gibt, die prinzipiel ein Problem mit Nadel uns Stoffen haben, mag sein.

    Aber hier bin ich schon der Meinung dass diese Personengruppe, erstens beratungssressistent und vernachlässigbar ist.

    Ich sehe das "Problem" in einer größeren Personengruppe, die selbst gegen alles mögliche geimpft ist und auch deren Kinder geimpft sind, sie aber einfach Bedenken zwecks der neuartigen Impfung haben.

    Ganz abgesehen von der einfachen Gegenfrage: Was ist denn die Alternative zur Impfung?

    Es ist schon interessant zu sehen (ganz allgemein, nicht bei dir). Als erstes war der Biontech Impstoff verschriehen, weil er neuartig ist und angeblich nicht erprobt ist mit dem m-rdn (was auch immer) Verfahren, wie er eben wirkt. Dann kommt in "klassisch" wirkender Impfstoff von AstraZenica auf den Markt und nun schreiben alle, der hat angeblich eine schlechte Wirksamkeit (auch wenn er zu 94% einen schweren Verlauf verhindert), wir wollen alle den besseren Impfstoff( gegen den vorher geschrieen wurden, dass er unerprobt ist). Dann kommt noch die schlechte bis nicht vorhandene Verfügbarkeit dazu.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, ein Teil der Bevölkerung will sich nicht impfen lassen (aus welchen Gründen auch immer) und sucht daher immer neue Ausflüchte.

    Die Grundfrage aber bleibt: Was ist die Alternative zum Impfen?

  • Danke für die Rückmeldung. Dass du selbst betroffen bist, wusste ich bislang nicht. Daher wünsche ich dir gute Erholung!

    Das Markierte war aber nicht der Ausgangspunkt deiner gestrigen Beiträge, da ging es um das Impfen auch bei den Jüngeren.

    Denn nochmal: Wer nicht weiß, ob er gefährdet ist, kann sich zum Eigenschutz impfen lassen - ja, er sollte es sogar machen, denn ansonsten muss er/sie die Hygiene-Maßnahmen in eigener Verantwortung weiterführen.

    Danke für die guten Wünsche ;)

    Natürlich heißt das ja auch nicht nur weil ich selbst recht gut damit klar komme das es bei anderen ebenso ist.

    Ausgangspunkt meiner gestrigen Beiträge war das verneinen einer zwingend notwendigen Impfung der Gesamtbevölkerung, dazu stehe ich auch weiterhin.

    Und zu deinem letzten Satz:

    Ja, aber ohne "muss". Eigenverantwortung finde ich prima. :thumbup:

  • Ganz abgesehen von der einfachen Gegenfrage: Was ist denn die Alternative zur Impfung?

    Es ist schon interessant zu sehen (ganz allgemein, nicht bei dir). Als erstes war der Biontech Impstoff verschriehen, weil er neuartig ist und angeblich nicht erprobt ist mit dem m-rdn (was auch immer) Verfahren, wie er eben wirkt. Dann kommt in "klassisch" wirkender Impfstoff von AstraZenica auf den Markt und nun schreiben alle, der hat angeblich eine schlechte Wirksamkeit (auch wenn er zu 94% einen schweren Verlauf verhindert), wir wollen alle den besseren Impfstoff( gegen den vorher geschrieen wurden, dass er unerprobt ist). Dann kommt noch die schlechte bis nicht vorhandene Verfügbarkeit dazu.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, ein Teil der Bevölkerung will sich nicht impfen lassen (aus welchen Gründen auch immer) und sucht daher immer neue Ausflüchte.

    Die Grundfrage aber bleibt: Was ist die Alternative zum Impfen?

    Vielleicht geht vielen auch einfach nur die ständige Gängelei um die direkte oder indirekte Impfpflicht mächtig auf den Zeiger? Oder liegt eine derartige Sichtweise außerhalb deiner Denkblase?

  • Vielleicht geht vielen auch einfach nur die ständige Gängelei um die direkte oder indirekte Impfpflicht mächtig auf den Zeiger? Oder liegt eine derartige Sichtweise außerhalb deiner Denkblase?

    Aber dann kann man doch einfach sagen: "Ich will mich nicht impfen. Punkt." Und nicht immer Ausflüchte, Gründe und Rechtfertigungen dafür suchen.

  • Heute äußert sich die Kanzlerin in der FAZ; wer hätte dies noch für möglich gehalten?

    In Hinblick auf den Astra-Zeneca-Impfstoff spricht sie von einem "Akzeptanzproblem" der Bevölkerung. Dabei wurde dieses zuvorderst durch die Deutschen, also gleichsam die EU-Kommission, in die Welt gesetzt und entspringt peinlichem Revanchismus gegen den Konzern und das Vereinigte Königreich.

    Sie selbst sei 66 Jahre alt und gehöre deshalb nicht mehr zur Zielgruppe, werde sich also nicht öffentlich mit dem Wirkstoff impfen lassen.

  • Aber dann kann man doch einfach sagen: "Ich will mich nicht impfen. Punkt." Und nicht immer Ausflüchte, Gründe und Rechtfertigungen dafür suchen.

    Ich werde mich impfen lassen sobald ich einen Termin bekomme. Aber ich bin trotzdem gegen eine generelle Impfpflicht. Ich habe kein Problem damit, wenn man die Nutzung bestimmter Einrichtungen mit einer Impfpflicht belegt, siehe Masernimpfung, dann kann ich immer noch entscheiden ob ich die Einrichtung nutze oder nicht. Bei einer generellen Impfpflicht entscheidet aber der Staat über meine körperliche Unversehrtheit und das möchte ich nicht. Ausserdem befürchte ich, ist das Tor erst einmal geöffnet, geht es nur weiter auf aber nicht mehr zu.

  • chris (evr)

    Was den angeblichen Impfgegner betrifft.

    Ich hatte bisher alle nötigen Impfungen die es braucht. Und ich würde, wenn ich denn überhaupt die Möglichkeit hätte, mich noch heute sogar mit dem von AstraZeneca impfen lassen.

  • chris (evr)

    Was den angeblichen Impfgegner betrifft.

    Ich hatte bisher alle nötigen Impfungen die es braucht. Und ich würde, wenn ich denn überhaupt die Möglichkeit hätte, mich noch heute sogar mit dem von AstraZeneca impfen lassen.

    Die muntere Verteilung vom Scheibenwischern der üblichen Kandidaten zeigt genau das ganz gut: Impfgegner - aus welchem Grund auch immer, Impfskeptiker, Verstrahlte (die glauben man würde dabei gechippt) und Impfbefürworter die eine Impfpflicht jedoch vehement ablehnen werden in den gleichen Topf geschmissen. Alles Staatsfeinde.

  • Ich weiß es für mich auch nicht, es hat sich mittlerweile herausgestellt das ich es gut überstehe, zwar noch immer mit Einschränkungen die wohl noch sehr lange dauern werden aber keinen Krankenhausaufenthalt zur Folge hatten.

    Aber reicht das fett Markierte denn nicht, um eben

    die „Fixierung“ auf die vulnerablen Gruppen aufzu-

    geben?

    Denn genau diese diversen Form von Long-Covid

    braucht es genauso wenig wie ITS-Aufenthalte oder

    gar Todesfälle. Die langfristigen Folgen beschäftigen

    die betroffenen Personen, das Gesundheitssystem

    und die Krankenkassen noch auf lange Sicht. Also

    gilt es auch hier, so wenige Infektionen wie möglich

    „zuzulassen“...

    Dir natürlich weiter einen guten Verlauf weiterhin

  • Da ein symptomfreier Virenträger zwar selbst ungeschoren bleibt, aber weiterhin infektiös durch die Gegend stapft, kann ich dieser aus Aussage nur eine gewisse Unfähigkeit der Problemerfassung oder einen Hang zur Egomanie, abgewinnen.

    Er ist höchstens eine Gefahr für andere die sich nicht impfen lassen wollen und einige die sich nicht impfen lassen sollen. Die Gefahr, dass dadurch unser Gesundheitssystem zusammenbricht ist damit nicht mehr gegeben, daher kann man auf die derzeit etwa 20%, die eine Impfung ablehnen, auch verzichten. Je nach dem welche Beschränkungen es für Ungeimpfte gibt, wird der Druck so oder so schon groß genug.

    Außerdem geht es darum die Pandemie zu bekämpfen und nicht darum dass niemand mehr an Corona erkranken kann. Sonst wären auch alle Maßnahmen viel strenger.

  • Vielleicht geht vielen auch einfach nur die ständige Gängelei um die direkte oder indirekte Impfpflicht mächtig auf den Zeiger? Oder liegt eine derartige Sichtweise außerhalb deiner Denkblase?

    Was hat denn eine direkte oder indirekte Impflicht damit zu tun, sich impfen zu lassen oder nicht? Und was hat das mit einer Denkblase zu tun?

    Ich habe doch klar geschrieben, jeder kann sich impfen lassen oder nicht. Aber was ist denn die Alternative zum Impfen, also wie kommen wir aus dem aktuellen Zustand ohne massenhafte Impfung raus? Schade dass du den entscheidenden Teil in deiner Antwort weggelassen hast.

  • Ich versuchs nochmal:

    Mal ne Frage an alle ultimativen Impfbeschwörer hier drin.

    Was macht ihr denn mit euren Kindern/Enkeln für die es keinen zugelassenen Impfstoff gibt? Wieviele Millionen sind das? Da gehts (wie bei vielen anderen auch) gar nicht um wollen oder nicht.

  • Der Teil zeigt nur das es viel mehr Aspekte zu diesem Thema gibt, die in der Masse hier wenig bis gar nicht berücksichtigt werden.

  • Der Teil zeigt ja schon, dass du eine ernst gemeinte Antwort gar nicht akzeptieren könntest...

    Und diese Antwort und die dazugehörigen Likes zeigt wie häufig mit Haltungen die nicht ins eigene Bild passen umgegangen wird. Fehlt nur noch die ebenfalls gerne genutzte Abstempelung als xxx.

  • ....

    Was macht ihr denn mit euren Kindern/Enkeln für die es * NOCH * keinen zugelassenen Impfstoff gibt? Wieviele Millionen sind das? Da gehts (wie bei vielen anderen auch) gar nicht um wollen oder nicht.

    Du hast da ein entscheidendes Wort vergessen, ich hab es mal ergänzt. Diese Frage dürfte in einem Jahr zumindest bis 12 Jahre runter beantwortet sein.