Die "Mehr-Fälle" sind aber real und man höhlt die Dunkelziffer aus.
Deshalb wird ja in Hotspots mehr getestet als im Rest des Landes, um eben die Verbreitung einzudämmen.
Sind wir mal ehrlich, das Groß der positiven Test kam nicht durch die Erhöhung der Testanzahl, sondern durch die Erhöhung der Positivquote.
Aber man kann dies natürlich auch wie der Donald sehen.......
Tool zur Berechnung des erhöhten Risiko-Faktors in Räumen
Die Stadt Ravensburg plant ein eigenes Coronatestzentrum in der CHG Arena.
Die Stadt Ravensburg baut in Windeseile ein eigenes Corona-Testzentrum in der Eissporthalle auf. Vermutlich schon ab kommendem Montag sollen sich dort alle Beschäftigten von Kindertagesstätten und Schulen noch vor Unterrichtsbeginn mit einem Antigen-Schnelltest untersuchen lassen können.
inwieweit und ob der Trainings- und Spielbetrieb der Towerstars betroffen sein könnte steht aber nicht dabei
Die Stadt Ravensburg plant ein eigenes Coronatestzentrum in der CHG Arena.
inwieweit und ob der Trainings- und Spielbetrieb der Towerstars betroffen sein könnte steht aber nicht dabei
Da ja außer den Towerstars der Trainings- und Spielbetrieb ruhen müsste, könnte man das ja im Kabinentrakt auf der Seite der Zeitnahme machen.
Und selbst wenn es im März Lockerungen geben sollte, da lohnt es sich nicht mehr den Spielbetrieb im Amateur-, Nachwuchs- und Freizeitbereich wieder groß hochzufahren.
Ich frage mich sogar noch eher, was dann mit den Rückspielen ist. Fliegt man dann völlig ohne Notwendigkeit ins Epizentrum der Krise???
Was man so im Umfeld der ersten Achtelfinalspiele zu hören war werden die Spiele wohl nicht in England stattfinden, fix ist aber noch nix.
hängt vielleicht auch immer ein bischen davon ab, dass hier einige Ministerien miteinander "konkurrieren" - Zuständigkeiten, Finanztöpfe, jeder will, dass der andere die Arbeit (Programme, Formularem Bearbeitung) machen soll. Spielt wohl auch Parteipolitik mit hinein, schließlich will man die Lorbeeren ja für die eigene Partei und Person abholen.
Und genau das ist das Problem! Es geht nur gemeinsam und nicht einzeln! Aber leider stellen einige Politiker selbst in dieser Situation die eigenen Interessen voran.
Für mich sind das überwältigend gute Ergebnisse:
https://www.google.de/amp/s/amp.tage…t/26920148.html
Nur nebenbei: bei uns abgesehen vom nicht vorhandenen Impfstoff kaum möglich. Schließlich schützen wir die Daten!
Folgen der freien Impfstoffwahl
Warum der Astrazeneca-Impfstoff in Berlin ein Ladenhüter ist | rbb24
Aber mal ehrlich, verwundert das bei folgenden Meldungen in den letzten Tagen?
schlechtere Wirksamkeit insgesamt
bei Älteren gar nicht zugelassen
nicht wirksam gegen Südafrika-Mutante
trotz Impfung infektiös
ca. 4x mehr Nebenwirkungen als Biontech und Moderna Nebenwirkungen werden am öftesten bei Astra Zeneca gemeldet | kurier.at
Es gibt neue Zahlen zur Verbreitung der Mutationen. Waren es vor zwei noch 6%, sind es jetzt über 22 Prozent. Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…8d-faefdfdbd531
Das ist genau die mathematische vorhergesagte Pandemie in der Pandemie. Während wir die Ursprungsvariante mit dem Lockdown im Griff haben, steigt die mutierte Variante exponentiell mit einem R-Wert irgendwo zwischen 1,1 und 1,2 an, wird in ein paar Wochen dominant sein und dann ist zu befürchten, dass auch die Gesamtzahlen wieder ansteigen.
Alles anzeigenFolgen der freien Impfstoffwahl
Warum der Astrazeneca-Impfstoff in Berlin ein Ladenhüter ist | rbb24
Aber mal ehrlich, verwundert das bei folgenden Meldungen in den letzten Tagen?
schlechtere Wirksamkeit insgesamt
bei Älteren gar nicht zugelassen
nicht wirksam gegen Südafrika-Mutante
trotz Impfung infektiös
ca. 4x mehr Nebenwirkungen als Biontech und Moderna Nebenwirkungen werden am öftesten bei Astra Zeneca gemeldet | kurier.at
Absolut richtig.
Wenn es so weiter geht, gehe ich davon aus, dass sich die normale Bevölkerung ebenfalls bald eine Impfung abholen kann - zumindest sofern man denn dazu bereit ist, sich den Astrazeneca spritzen zu lassen.
Es gibt neue Zahlen zur Verbreitung der Mutationen. Waren es vor zwei noch 6%, sind es jetzt über 22 Prozent. Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…8d-faefdfdbd531
Das ist genau die mathematische vorhergesagte Pandemie in der Pandemie. Während wir die Ursprungsvariante mit dem Lockdown im Griff haben, steigt die mutierte Variante exponentiell mit einem R-Wert irgendwo zwischen 1,1 und 1,2 an, wird in ein paar Wochen dominant sein und dann ist zu befürchten, dass auch die Gesamtzahlen wieder ansteigen.
Das wollen halt Viele nicht hören weil es unbequem ist.
Das wollen halt Viele nicht hören weil es unbequem ist.
Die Hauptrisikogruppe ist in 1-2 Monaten durchgeimpft. Danach ist es egal welche Variante wie ansteckender ist. Es ging immer um die Überlastung des Gesundheitssystems. Diese Rechtfertigung ist dann nicht mehr gegegeben. Danach müssen weitreichende Lockerungen her. Sonst gehen die Menschen bald zu tausenden auf die Straße, die Stimmung kippt langsam gewaltig. Und wem es zu gefährlich ist, der bleibt zuhause. Es gibt nicht nur einen Schaden der an Todeszahlungen zu messen ist sondern auch zehntausende Menschen deren Existenz auf dem Spiel steht und andere medizinische Schäden die durch die Pandemie auf der Strecke bleiben.
Guten Tag
Wenn Jens Spahn seine Idee mit den schnelltests für 1. März umsetzen kann - was ich stark bezweifel- könnte das eintreten was böse Mediziner Zungen heute schon behaupten : mehr Tests bewirken wahrscheinlich auch mehr positive Fälle sprich die Zahl geht wieder nach oben.... und schon kann man wieder was erklären 🤨
Es sind ja nicht nur die Schnelltest die zu einer Mehrzahl an Testungen führt, sondern auch dass man sich seit dieser Woche - wie von Herrn Spahn groß angekündigt - nun auch mit leichten Symptomen beim Hausarzt wieder testen lassen kann. All das wird die Fallzahlen wieder in die Höhe treiben, ganz unabhängig was die Mutationen machen.
Interessant wird für uns, wie sich die Fallzahlen z. B. in Österreich verhalten. Steigen die Zahlen Anfang März nicht deutlich an, wird es auch bei uns zwangsläufig zu Öffnungen des Handels kommen, da dann das Argument der Mutation auch nicht mehr zieht. Kann ja keiner schlüssig erklären, warum sich die Mutationen in Österreich und Deutschland unterschiedlich verhalten sollen...
Die Hauptrisikogruppe ist in 1-2 Monaten durchgeimpft. Danach ist es egal welche Variante wie ansteckender ist. Es ging immer um die Überlastung des Gesundheitssystems. Diese Rechtfertigung ist dann nicht mehr gegegeben. Danach müssen weitreichende Lockerungen her. Sonst gehen die Menschen bald zu tausenden auf die Straße, die Stimmung kippt langsam gewaltig. Und wem es zu gefährlich ist, der bleibt zuhause. Es gibt nicht nur einen Schaden der an Todeszahlungen zu messen ist sondern auch zehntausende Menschen deren Existenz auf dem Spiel steht und andere medizinische Schäden die durch die Pandemie auf der Strecke bleiben.
Unwahrheiten werden nicht wahrer nur weil man sie ständig wiederholt!
Die Hauptrisikogruppe ist in 1-2 Monaten durchgeimpft. Danach ist es egal welche Variante wie ansteckender ist. Es ging immer um die Überlastung des Gesundheitssystems. Diese Rechtfertigung ist dann nicht mehr gegegeben. Danach müssen weitreichende Lockerungen her. Sonst gehen die Menschen bald zu tausenden auf die Straße, die Stimmung kippt langsam gewaltig. Und wem es zu gefährlich ist, der bleibt zuhause. Es gibt nicht nur einen Schaden der an Todeszahlungen zu messen ist sondern auch zehntausende Menschen deren Existenz auf dem Spiel steht und andere medizinische Schäden die durch die Pandemie auf der Strecke bleiben.
Das sehe ich in der Pauschalität nicht so. Genauso wenig wie die möglicherweise steigenden Zahlen nicht automatisch zu einem härteren Lockdown führen müssen, sind auch die Lockerungen dann kein Automatismus. Ich stimme Dir zu, dass man dann genau hinschauen muss, wie sich die Infektionszahlen auf Intensiv- und Todeszahlen auswirken und vielleicht kann man sich dann auch mit einer 100er Inzidenz durchhangeln, wenn man trotzdem eine dreistellige Anzahl an Toten pro Tag akzeptiert. Aber da sind wir wieder bei der Frage, die keiner beantworten will: Wieviel Tote pro Tag sind denn akzeptabel? Wieviele Menschen mit Long-Covid sind denn akzeptabel?
Und zum letzten Punkt mal ne theoretische Frage: Nehmen wir an, wir öffnen z.B. die Gastro wieder und aufgrund dann trotzdem hoher Fallzahlen und Todesfallzahlen, die sich an der Kapazität des Gesundheitswesens entlanghangeln, sind viele Menschen vorsichtig und die Auslastung ist zu gering um ein Restaurant wirtschaftlich betreiben zu können. Wer ist dann schuld? Soll dann auch der Staat helfen?
Unwahrheiten werden nicht wahrer nur weil man sie ständig wiederholt!
Ca. 344.000 Suchergebnisse - such dir doch einfach ein paar Interviews davon raus...
Unwahrheiten werden nicht wahrer nur weil man sie ständig wiederholt!
So ganz falsch liegt er da nicht, auch wenn ich sei-
ne Gesamtaussage auch zu pauschal finde, vor al-
lem im Fazit.
Aber er hat vollkommen Recht: Die Gefahr der Über-
lastung des Gesundheitssystems war IMMER einer
der ganz entscheidenden und wichtigsten Faktoren
bei allen Maßnahmen. Auch die Inzidenz ist ja quasi
nur ein Vorbote der Belastung des Systems
Ca. 344.000 Suchergebnisse - such dir doch einfach ein paar Interviews davon raus...
Letzte Woche wurde hier genau gezeigt, was die Zeile der Regierung sind.
Aber das hast du wohl gewollt übersehen und ignoriert.
Alles anzeigenSo ganz falsch liegt er da nicht, auch wenn ich sei-
ne Gesamtaussage auch zu pauschal finde, vor al-
lem im Fazit.
Aber er hat vollkommen Recht: Die Gefahr der Über-
lastung des Gesundheitssystems war IMMER einer
der ganz entscheidenden und wichtigsten Faktoren
bei allen Maßnahmen. Auch die Inzidenz ist ja quasi
nur ein Vorbote der Belastung des Systems
In der Form, wie er es da schreibt, ist es nunmal eine Unwahrheit, weil er die anderen Zielpunkte einfach ignoriert.
Eigentlich wurde dieses Thema doch letzte Woche geklärt.
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ne Gesamtaussage auch zu pauschal finde, vor al-
lem im Fazit.
Aber er hat vollkommen Recht: Die Gefahr der Über-
lastung des Gesundheitssystems war IMMER einer
der ganz entscheidenden und wichtigsten Faktoren
bei allen Maßnahmen. Auch die Inzidenz ist ja quasi
nur ein Vorbote der Belastung des Systems
Natürlich ist das einer der entscheidenden Ziele, weil wenn das Gesundheitssystem überlastet ist und wir die Triage haben, dann wird es richtig böse. Soweit waren wir zum Glück nie. Aber auch die Situation mit 1.000 Toten am Tag war vielleicht noch keine Überlastung, aber sie bedeutete - neben den Todesfällen und Langzeitschäden - auch, dass geplante andere Operationen bereits verschoben wurde und man Ressourcen im Gesundheitssystem hin zu Covid verschieben musste. Und ob ein System, was seit Monaten mit 12-Stunden-Schichten im roten Bereich läuft und das Personal mehr belastet als es gesund ist, nicht auch schon dann in "Überlast" läuft bevor die Intensivbetten tatsächlich voll sind, das darf man auch mal diskutieren. Für den einen ist das Gesundheitssystem dann überlastet, wenn die Intensivbetten voll sind, ich z.B. finde einen Zustand wesentlich erstrebenswerter indem wir davon noch weit weg sind und die Covid-Fälle unter vernünftigem Personaleinsatz und ohne Auswirkungen auf andere Behandlungen handhaben können.
Womit er Recht hat, ist, dass bei "durchgeimpfter" Risikogruppe, die Inzidenz als Vorbote nicht so schnell durchschlägt. Aber bei fiktiven 100.000 neuen Fällen wäre das Gesundheitssystem dann allein durch die schiere Menge überlastet. Denn dann kommen genug Jüngere auf ITS.
