Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

    Zitat von Lone Wolf

    Grafik aus Israel, die den Effekt der Impfungen schön visualisiert. Sowohl bei den Fällen, wie auch bei den Krankenhauseinweisungen sinken die Zahlen in der Altersgruppe 60+ deutlich.

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    Hat jemand einen Bericht aus Israel der auf die Mutationen im Land eingeht?

    Da sich Israel relativ gut abschotten kann, wird es dort vermutlich nicht ein so starkes Infektionsgeschehen mit Mutationen geben, oder?

    Zitat von bone02943

    Ich dachte im geschäftlichen Bereich dürfen sich die Inhaber aussuchen mit wem sie Geschäfte machen? Kommt eben ein Schild an die Tür, "Heute nur für Kundschaft mit Namensanfang H".

    Ungeimpfte dürfen doch auch ausgeschlossen werden. Also können auch alle, mit dem an diesem Tag falschen Anfanfangsbuchstaben, ausgeschlossen werden.

    Ich würde so eine solche Regelung aber nicht unterstützen.

    Wenn schon getrennte Einkaufszeiten, dann hochstens nach Alter, wie auch schon in anderen Ländern. Wo z.B. nur Menschen ab 65 von 7 bis 12 Uhr einkaufen dürfen und ab 12 Uhr dann alle anderen.

    Solch ein Schild??? In DEUTSCHLAND ???? ;)

    Das mit dem Alter könnte sogar funktionieren, wobei es da auch sicher mindestens 10++ Gegenargumente (und sogar berechtigte) geben wird. Und sobald Ausnahmen dazu kommen wirds wieder unübersichtlich.

    Zitat von ravensburgfan

    Hat jemand einen Bericht aus Israel der auf die Mutationen im Land eingeht?

    Da sich Israel relativ gut abschotten kann, wird es dort vermutlich nicht ein so starkes Infektionsgeschehen mit Mutationen geben, oder?

    The results are all the more striking, experts said, because Israel is contending with a worrisome new variant of the coronavirus. The variant B.1.1.7 now accounts for up to 80 percent of the samples tested in Israel.

    https://www.nytimes.com/2021/02/05/wor…accination.html

    Zitat von Lone Wolf

    The results are all the more striking, experts said, because Israel is contending with a worrisome new variant of the coronavirus. The variant B.1.1.7 now accounts for up to 80 percent of the samples tested in Israel.

    https://www.nytimes.com/2021/02/05/wor…accination.html

    Aus Zeitgründen den Bericht nur überflogen, aber das klingt dann schon sehr sehr gut! Macht auf jeden Fall Mut!

    Zitat von Lone Wolf

    Dafür müsstest Du nur zurückblättern. Ich hätte die Terminvergabe komplett an in der Branche kompetente Unternehmen wie Eventim vergeben. Die kennen sich mit Terminvergaben und Massenansturm nun wirklich aus. Aber jedes Land muss das ja selber lösen. Natürlich läuft das in vielen Ländern schlecht, es ändert aber trotzdem nichts daran, dass auch, wie im Beispiel von sendlinger, viele Menschen keine Probleme haben. Nur das Verhältnis zwischen Problemen und problemlos, das werden wir wohl nie klären.

    man muss aber auch ehrlich sein und dazu sagen, dass ein grosser Teil dieses Anrufstaus auch die die Impfknappheit kommt, da dann mehrfach angerufen werden muss aufgrund der wenigen impfbaren Termine. Hätte die Praxis wie die gedachte Theorie funktioniert, wäre hier viel weniger Bersichtspotential für die Medien, da gäbe es dann eher Staus und auch Lücken vor den Zentren, weil die Leute kreativ mit ihren Terminvorgaben umgehen.

    Zitat von Loisach

    Den Einzelhandel komplett geschlossen halten ist dann deiner Meinung nach die bessere Alternative? Und selbst wenn ich am Mittwoch aus irgendwelchen Gründen nicht zum shoppen kann, bleibt mir dann mit dem Samstag immer noch ein Tag mehr als in der aktuellen Situation. Solange wir nicht unser altes Leben haben, werden wir mit Kompromissen leben müssen. Nur alles zu ist für mich kein Kompromiss...

    Ich kann Dir bei Deiner Argumentaion nur zustimmen. Ich will auch nicht alles geschlossen haben (bräuchte übrigens dringend eine Spezialschraube ;) ). Und ich möchte auch dass Überlegungen angestellt werden, wie das geschäftliche Leben wieder in Gang kommt. Ich will aber auch ein Zurückdrängen (mindestens) des Virus.

    Ich könnte mir beispielsweise ein Öffnen von Friseur und Co ab einer anhaltenden Indexzahl von sicher unter 50 (also nach meiner Meinung so etwa im Bereich höchstens max 45 mit Tendenz nach weniger) vorstellen. Aber dann stehen gleich auch alle anderen auf der Matte und schreien "wir wollen auch aufmachen".

    Also einen Öffnungsstufenplan mit 14 Tagesstufen und sofortigem Stop oder sogar Rücknahmen bei steigender Entwicklung der Zahlen.

    Stufenplan hatten wir schon mal, der wurde ganz schnell zu einem Expressrolltreppenplan.

    Dann geht auch gleich die Diskussion und das Heulen los: wer zuerst und wer später.

    Dann stehen spätestens Schulen und Kitas auf der Platte.

    Und was machen wir, um die Wanderung aus den Gebieten mit Zahlen, die weniger bis keine Öffnungen zulassen in die "Öffnungsgebiete" zu verhindern?

    Und was machen die Geschäfte die offen haben dürfen und deshalb deswegen keine Coronaunterstützung mehr bekommen (ja die klappt nicht so, aber es gibt sie auf jedem Fall auf dem Papier), deren mögliche Kunden aber einen individuellen Eröffnungplan haben und da ist "Einkaufen was nicht unbedingt gebraucht" wird nicht so weit oben in der Reihenfolge?

    Zitat von Loisach

    Den Einzelhandel komplett geschlossen halten ist dann deiner Meinung nach die bessere Alternative? Und selbst wenn ich am Mittwoch aus irgendwelchen Gründen nicht zum shoppen kann, bleibt mir dann mit dem Samstag immer noch ein Tag mehr als in der aktuellen Situation. Solange wir nicht unser altes Leben haben, werden wir mit Kompromissen leben müssen. Nur alles zu ist für mich kein Kompromiss...

    Vielleicht sollte die BUND-/Länder-Konferenz das Virus auch einladen, um einen Kompromiss auszuhandeln.

    Zitat von Jürgen1962

    Vielleicht sollte die BUND-/Länder-Konferenz das Virus auch einladen, um einen Kompromiss auszuhandeln.

    Das Virus ist doch da sicher dabei, denn die Statistik lügt ja nicht. Bundestagsabgeordnete haben ja ein mehr als doppelt so hohes Risiko sich zu infizieren als die normale Bevölkerung... ;)

    Zitat von Paul_Juergen

    Und was machen die Geschäfte die offen haben dürfen und deshalb deswegen keine Coronaunterstützung mehr bekommen (ja die klappt nicht so, aber es gibt sie auf jedem Fall auf dem Papier), deren mögliche Kunden aber einen individuellen Eröffnungplan haben und da ist "Einkaufen was nicht unbedingt gebraucht" wird nicht so weit oben in der Reihenfolge?

    Das Problem hatten wir im November und Dezember schon, als die Gastro geschlossen wurde und die Innenstädte zum Shoppen unattraktiv wurden. Da sind bei vielen schon die Umsätze ohne Ausgleich weggebrochen.

    Und die Geschäfte, die in den Innenstädten jetzt noch geöffnet haben dürfen, geht es nicht besser. Es sind nur wenige unterwegs (aber mehr als beim 1. LD), trotzdem sind die Fuzo verwaist.

    Bin sehr gespannt, ob ich als Mischbetrieb mit einem geöffneten Teil und einem geschlossenen Teil in den Genuss der Überbrückungshilfe 3 komme, denn z. B. Brauereien mit eigener geschlossenen Gaststätte oder Bäckereien mit geschlossenem Cafe bekamen von der November- / Dezemberhilfe 0 €.

    Zitat von Loisach

    Da war die Inzidenz in Deutschland aber noch fast dreimal so hoch...

    Du hast scheinbar immer noch nicht kapiert aus welchem Grund die Maßnahmen getroffen werden. Da spielt der Inzidenzwert nur als Anhaltspunkt eine Rolle. Wenn eine Regierung solche Maßnahmen ausschließlich auf Grund des Inzidenzwertes trifft hat jedes Gericht in unserem Land diesen Beschluss kassiert ehe es durch die Parlamente geht.

    Unsere Regierung hat einen Amtseid geleistet. Darin steht u.a., dass sie Schaden vom Volk abwenden wird. Wenn nun so ein Virus droht unser Gesundheitssystem aus den Angeln zu heben und Menschen zu tausenden durch Covid-19 sterben müssen, muss die Regierung entsprechend des Eides handeln und das tut sie! Um nichts anderes geht es! Man stochert ja heute noch teilweise im Nebel rum und tut sich schwer Maßstäbe zu setzen, Ist es der R-Wert? Ist es der Inzidenzwert? Sind es die Zahlen im Intensivregister? Oder doch nur die nackten Zahlen der täglichen Neumeldungen an Fällen? Selbst die Experten schlechthin sind sich hier uneins. Wie will man da als Verantwortliche(r) in unserem Land dann 100% die korrekte Entscheidung treffen? Gibt es nicht. Aber das ist nicht ein Makel der Regierung. Das ist nunmal traurige Realität, an der keiner Schuld hat. Stell Dir mal vor Du musst innerhalb rund einer Stunde von Deggendorf nach München zum Flughafen. Normal kein großes Problem. Jetzt hat es aber so ein Wetter wie gerade in Norddeutschland. Schnee und Sturm ohne Ende. Du siehst nicht mal die Straße auf der Du unterwegs bist. Ich sag Dir "Gib Gas! Du musst in einer Stunde am Flughafen sein!" Was sagst Du? "Bin doch nicht lebensmüde!". Und jetzt bist Du am Steuer die Kanzlerin, die den Amtseid geschworen hat und im Auto sitzen noch 82 Mio Bundesbürger. Draußen lauert nicht der Schneesturm sondern das Virus. Mieses Gefühl, oder? (Außer man ist ein veganer Koch. Dann ist es nur eine harmlose Grippe....)

    Ich vertraue hier meinem Rechtsstaat, insbesondere der Gewaltenteilung. Denn ich bin mir auch sicher, sobald eine Maßnahme nicht verhältnismäßig sein wird, sind Gerichte da, um diese aufzuheben. Hat es, wie Du schon gesagt hast, schon gegeben und wird es sicher in irgendeiner Form auch wieder geben. Das wissen auch die Politiker und werden versuchen sich keine Blöße zu geben und in dieser Hinsicht fundamental übertriebene Entscheidungen zu fällen. Deswegen bin ich schon gespannt, was passiert wenn die Impfrate nun bald deutlich steigt mit all den positiven (diesmal positiv im Sinne guter Nachrichten) Begleiterscheinungen. Bestimmte Maßnahmen werden dann nicht mehr zu halten sein. Eben Stichwort Verhältnismäßigkeit.

    chris

    Zitat von chris (evr)

    Du hast scheinbar immer noch nicht kapiert aus welchem Grund die Maßnahmen getroffen werden. Da spielt der Inzidenzwert nur als Anhaltspunkt eine Rolle. Wenn eine Regierung solche Maßnahmen ausschließlich auf Grund des Inzidenzwertes trifft hat jedes Gericht in unserem Land diesen Beschluss kassiert ehe es durch die Parlamente geht.

    Unsere Regierung hat einen Amtseid geleistet. Darin steht u.a., dass sie Schaden vom Volk abwenden wird. Wenn nun so ein Virus droht unser Gesundheitssystem aus den Angeln zu heben und Menschen zu tausenden durch Covid-19 sterben müssen, muss die Regierung entsprechend des Eides handeln und das tut sie! Um nichts anderes geht es! Man stochert ja heute noch teilweise im Nebel rum und tut sich schwer Maßstäbe zu setzen, Ist es der R-Wert? Ist es der Inzidenzwert? Sind es die Zahlen im Intensivregister? Oder doch nur die nackten Zahlen der täglichen Neumeldungen an Fällen? Selbst die Experten schlechthin sind sich hier uneins. Wie will man da als Verantwortliche(r) in unserem Land dann 100% die korrekte Entscheidung treffen? Gibt es nicht. Aber das ist nicht ein Makel der Regierung. Das ist nunmal traurige Realität, an der keiner Schuld hat. Stell Dir mal vor Du musst innerhalb rund einer Stunde von Deggendorf nach München zum Flughafen. Normal kein großes Problem. Jetzt hat es aber so ein Wetter wie gerade in Norddeutschland. Schnee und Sturm ohne Ende. Du siehst nicht mal die Straße auf der Du unterwegs bist. Ich sag Dir "Gib Gas! Du musst in einer Stunde am Flughafen sein!" Was sagst Du? "Bin doch nicht lebensmüde!". Und jetzt bist Du am Steuer die Kanzlerin, die den Amtseid geschworen hat und im Auto sitzen noch 82 Mio Bundesbürger. Draußen lauert nicht der Schneesturm sondern das Virus. Mieses Gefühl, oder? (Außer man ist ein veganer Koch. Dann ist es nur eine harmlose Grippe....)

    Ich vertraue hier meinem Rechtsstaat, insbesondere der Gewaltenteilung. Denn ich bin mir auch sicher, sobald eine Maßnahme nicht verhältnismäßig sein wird, sind Gerichte da, um diese aufzuheben. Hat es, wie Du schon gesagt hast, schon gegeben und wird es sicher in irgendeiner Form auch wieder geben. Das wissen auch die Politiker und werden versuchen sich keine Blöße zu geben und in dieser Hinsicht fundamental übertriebene Entscheidungen zu fällen. Deswegen bin ich schon gespannt, was passiert wenn die Impfrate nun bald deutlich steigt mit all den positiven (diesmal positiv im Sinne guter Nachrichten) Begleiterscheinungen. Bestimmte Maßnahmen werden dann nicht mehr zu halten sein. Eben Stichwort Verhältnismäßigkeit.

    chris

    Ich hab es nicht vergessen, dass diese Maßnahmen deshalb eingeführt wurden um das Gesundheitssystem am laufen zu halten. Ob das aber auch noch alle Politiker in diesem Land wissen, da bin ich mir ehrlich gesagt nicht zu 100 Prozent sicher...

    Aldi hatte heute im Prospekt, wenn ich mich nicht täusche 5 Seiten Textilien. Jeder weiss, auf welch kleiner

    Fläche diese präsentiert werden und welcher Ran sich Montag morgens auf die Schütten entwickelt.

    Brauchts des?

    Zitat von postmortem

    Jaja ich weiß schon, du bist ein Verfechter harter Einschnitte und würdest dir ein noch restriktiveres Vorgehen wünschen.

    Nur, was ist noch zu erreichen durch noch härtere Einschnitte im Vergleich zum Ist aktuell?

    Eigentlich geht es mir gar nicht umm noch härtere Einschnitte, sondern darum, dass man im Oktober und November den richtigen Zeitpunkt für die Einschnitte verpasst hatte, weil einige MPs lieber auf "Hoffen und Beten" gesetzt haben, weil sie nicht als die Bösen "Spaßbremsen dastehen wollten, und auch nocht der Merkel zeigen wollten, wer da wirklich die Macht hat.

    So hätte man die den höhen Gipfel an Infizierten und Toten verhindern können, und wäre auch besser wieder runter gekommen ---> kürzerer und/oder weniger harte Lockdown notwendig.

    Einige MPs haben diese Fehler auch schon zugegeben, mit in bisschen "Sorry" sagen und Candy Crush spielen ist es da nicht erledigt.

    Außerdem werden die aktuellen Regeln immer noch zu wenig eingehalten oder maximal ausgereitzt, dass sieht man auch an den Bewegungsdaten, dass da viel mehr los ist als im 1. Lockdown, es gibt auch weniger Home Office, mehr Industrie bleibt offen, die im Frühjahr wegen dem kalkulierten Absatzeinbruch und gestörten Lieferketten geschlossen wurde.

    Und man sieht es auch, aber Mitte Ende März und im April war es auf den Straßen vor allem abends/nachts tot, gerade nachts praktisch kein Auto oder Fußgänger auf der Straße, aktuell haben wir ab 20:00 Uhr eine Ausgangssperre bei uns in der Stadt, und es sind trotzdem viel mehr Autos unter wegs als im Frühjahr ohne Ausgangssperre.

    Die Bürger haben es auch zu großen Teilen selber in der Hand.

    Aber wie es auch christobal schreibt, die Eigenverantwortung funktioniert nicht, vor allem, wenn es unbequem wird.

    Zitat von postmortem

    Vieles an Infektionsgeschehen passiert trotz gewissenhaftem Einhalten von Abstand und Maske und kann trotz intensivem Nachverfolgen nicht zugeordnet werden, am eigenen Leib und im Bekanntenkreis selbst erlebt.

    Wenn die bei euch so gewissenhaft sind --> super :thumbup:

    Bei uns ist es leider nicht so, und Inzidenzen von über 300sind dann kein Zufall.

    Zitat von postmortem

    Ich muss dieses ausprobieren auch entsprechend der Bevölkerung kommunizieren. Das würde von Mithilfe abhängen über einen sagen wir mal klaren definierten Zeitrahmen von 4 Wochen um eine ungefähre Aussage treffen zu können.

    Und damit die Leute das mitmachen sollte ich sie nicht durch noch höhere Repressalien und Verbote bedrohen sondern um Verständnis und Mithilfe bitten damit man neue Wege gehen kann.

    Da kommen wir wieder zu christobal und der Eigenverantwortung.

    Ich glaube nicht, dass das valide Ergebnise bringt, da wird es zu viel Vermischung geben,

    Zitat von Citrone

    Aldi hatte heute im Prospekt, wenn ich mich nicht täusche 5 Seiten Textilien. Jeder weiss, auf welch kleiner

    Fläche diese präsentiert werden und welcher Ran sich Montag morgens auf die Schütten entwickelt.

    Brauchts des?

    ist ein bomben Gschäft, wenn dann auch noch die Textileinzelhändler geschlossen haben.......... :pfeif:

    Es gibt im Moment schon ein paar Branchen, die auf Kosten der Branchen im Lock Down ihre Gewinne maximieren bzw. ihre Verluste minimieren :cursing:

    Zitat von Loisach

    Was ist denn bitte zu viel verlangt, den Anfangsbuchstaben im Ausweis zu kontrollieren? Tut mir Leid, aber grundsätzlich scheinst du Maus dich ohnehin für intelligenter zu halten als sämtliche deiner Mitbürger, aber wenn ich den Leuten gar nichts zutraue, dann sperrt unser Land doch endlich zu. :facepalm:

    Nein, ich halte mich ganz bestimmt nicht für intelligenter als alle andere.

    Und Vieles davon, was da schief läuft, hat nicht unbedingt mit Intelligenz zu tun, sondern mit Bequemlichkeit, Traditionen und Gewohnheiten, und zum Teil auch mit Bildung.

    Zitat von bone02943

    Ich dachte im geschäftlichen Bereich dürfen sich die Inhaber aussuchen mit wem sie Geschäfte machen? Kommt eben ein Schild an die Tür, "Heute nur für Kundschaft mit Namensanfang H".

    Ungeimpfte dürfen doch auch ausgeschlossen werden. Also können auch alle, mit dem an diesem Tag falschen Anfanfangsbuchstaben, ausgeschlossen werden.

    Ich würde so eine solche Regelung aber nicht unterstützen.

    Wenn schon getrennte Einkaufszeiten, dann hochstens nach Alter, wie auch schon in anderen Ländern. Wo z.B. nur Menschen ab 65 von 7 bis 12 Uhr einkaufen dürfen und ab 12 Uhr dann alle anderen.

    Das kann der Inhaber gerne machen, aber er darf keinen Perso deswegen verlangen.

    Wer keinen Perso vorzeigt darf vermutlich nicht in den Laden.

    Wenn dies zu zu wenig Kunden führt, dann wird der Inhaber diese Maßnahme vielleicht wieder überdenken......

    Zitat von Maus

    Es gibt im Moment schon ein paar Branchen, die auf Kosten der Branchen im Lock Down ihre Gewinne maximieren bzw. ihre Verluste minimieren :cursing:

    Da fällt Aldi aber nicht rein. Deren „Programm“ wie-

    derholt sich jedes Jahr im gleichen Rhythmus. Die ha-

    ben in KW x alles für den Grill, in KW y alles für dke

    Schule und alle paar KWs auch Unterwäsche und

    T-Shirts...

    Und Klamotten krieg ich online doch problemlos her,

    im Aldi kann ich genausowenig anprobieren wie bei

    Zalando und muss bei Bedarf umtauschen

    Die Zeiten wo bei Aldi-Sonderverkauf das schlußverkaufsähnliche Faustrecht herrschte sind doch auch schon lange vorbei. Gibt doch inzwischen in jedem Supermarkt Non-Food, dazu online.