Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Und genau das passiert gerade zigfach in Deutschland und das ist doch wunderbar. Manche müssen aber krawallig zur BILD rennen, wenn sie sich bei Hotline verwählen und dann nur besetzt ist.

    Die gerichtlichen Entscheide waren auch im ersten Lockdown nicht anders und momentan sind wir noch weg von einer bundesweiten 50er Inzidenz. Natürlich muss man immer die Frage der Verhältnismäßigkeit prüfen, aber es gibt da überhaupt noch keine Anzeichen, dass sich da was ändert. Es ist reines Wunschdenken, dass die verhängten Maßnahmen im Kern rechtlich unzulässig sind.

    Stimmt doch überhaupt nicht, denn auch da wurde die Quadratmeter-Regel recht schnell gekippt.

    Nur wenn es dann mal ein Gericht kippt, ist es zu spät den Einzelhandel unter gewissen Voraussetzungen zu öffnen. Dann fehlt dir schlicht die Zeit dafür.

    Ob das dann besser fürs Infektionsgeschehen ist wage ich zu bezweifeln...

  • Wenn du eine Ansteckung zu 100 % ausschließen willst, musst du vermutlich bis Mitte 2022 in den Keller ziehen...

    Na erklär mal, wie schließt Du denn die Ansteckungsgefahr zu 100 % aus?

    Das war lediglich auf die 100% vom Loisach gemünzt, der keine Impfung will, weil man dabei nicht zu 100% ausschließen kann, dass jemand gesundheitliche Probleme dadurch bekommt. Genau das kann man eben mit ner Perso-Pflicht ebensowenig - wo ist also der Unterschied?

    Bei einer Perso-Pflicht kann die Gesundheit des Einzelnen aber nicht leiden, was du aber bei einer Impfung sicher nicht zu 100 Prozent ausschließen kannst, oder?

    Leider war das Zitat durch nen falschen Klick in meinem Beitrag verkürzt, sonst wäre das vielleicht direkt so rübergekommen wie ichs meine.

  • Stimmt doch überhaupt nicht, denn auch da wurde die Quadratmeter-Regel recht schnell gekippt.

    Ja, weil die Grenze willkürlich gesetzt wurde. An der Schließung oder Öffnung von Einzelnhandel im Generellen hatte das Gericht nichs auszusetzen. Es ging nur um diese Grenze und die gehört nicht zum Kern der Maßnahmen.

    Bzw. man muss sich das genauer angucken. In Hamburg hatte das Verwaltungsgericht diese Regel gekippt (beziehst Du Dich auf dieses Urteil im April?). Die Stadt Hamburg hat daraufhin aber das OVG angerufen, dass die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes aufgehoben und die Grenze für rechtens erklärt hat.

    Quelle: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/…-qm-hat-bestand

    Edit: Da lohnt es sich auch mal in die Begründung zu schauen.


    Edit 2: Im Fuß der Seite sind noch weitere Urteile verlinkt. Sehr häufig sind die Urteile gegen die Maßnahmen von einzelnen VGs, die OVGs sehen das in der Regel anders. Geht dann nur weniger durch die Medien.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (6. Februar 2021 um 18:55)

  • In AUT sollen Ägypten, Israel und Dubai angeboten werden, vom Discount-Preis für 3000-4000 € bis zur Luxusvariante für 30000 €. Aktuell über 1200 Reservierungen.

    https://wien.orf.at/stories/3088823/

    https://www.impfreisen.at

    :puke:


    Christian Mucha (der diese Impfreisen anbietet) „wolle damit helfen und ein Stachel im Fleisch der EU sein, weil die nicht rasch genug Impfstoff beschafft habe.

  • Dafür müsstest Du nur zurückblättern. Ich hätte die Terminvergabe komplett an in der Branche kompetente Unternehmen wie Eventim vergeben. Die kennen sich mit Terminvergaben und Massenansturm nun wirklich aus. Aber jedes Land muss das ja selber lösen. Natürlich läuft das in vielen Ländern schlecht, es ändert aber trotzdem nichts daran, dass auch, wie im Beispiel von sendlinger, viele Menschen keine Probleme haben. Nur das Verhältnis zwischen Problemen und problemlos, das werden wir wohl nie klären.

  • Du glaubst also, Mitte 2022 ist Corona weltweit

    oder zumindest in Deutschland ausgerottet?

    Eine Garantie dafür wird's nie geben. Aber die gibt's grundsätzlich beim Thema Gesundheit nicht. Was bringts dir wenn du dich ein Jahr im Keller einsperrst und somit nicht mit Corona infiziert bist, dir aber beim nächsten Starkregen der Keller vollläuft?!

    Will damit nur sagen, die absolute Gesundheitsgarantie gibt es nicht und wird es auch nie geben. Das Leben bleibt ein einziger Kampf ums Überleben... ;)

  • Eine Garantie dafür wird's nie geben.

    Richtig - die wirds auch bei der Impfung nicht geben - dagegen sträubst du dich aber wie der Teufel gegen das Weihwasser. Bei anderen Sachen ists dann aber wieder okay, wenn es nicht 100% sicher sein kann (Perso-Pflicht-Idee).

  • Nur, was ist noch zu erreichen durch noch härtere Einschnitte im Vergleich zum Ist aktuell?

    Vieles an Infektionsgeschehen passiert trotz gewissenhaftem Einhalten von Abstand und Maske und kann trotz intensivem Nachverfolgen nicht zugeordnet werden, am eigenen Leib und im Bekanntenkreis selbst erlebt.

    Ich muss dieses ausprobieren auch entsprechend der Bevölkerung kommunizieren. Das würde von Mithilfe abhängen über einen sagen wir mal klaren definierten Zeitrahmen von 4 Wochen um eine ungefähre Aussage treffen zu können.

    Und damit die Leute das mitmachen sollte ich sie nicht durch noch höhere Repressalien und Verbote bedrohen sondern um Verständnis und Mithilfe bitten damit man neue Wege gehen kann.

    interessanter Vorschlag, der dikutiert werden könnte.

    Dass Vieles trotz der Hygienemaßnahmen passiert und nicht zugeordnet werden kann, zeigt eher, dass die Maßnahmen entweder objektiv nicht gewissenhaft genug eingehalten werden oder die Maßnahmen selbst nicht ausreichend sind um wirksam und nachhaltig genug das Infektionsgeschehen unterdrücken zu können.

    Ebenso ist das Nachverfolgen dann auch nicht intensiv genug. Erstens weil für wirklich intensives Nachverfolgen ganz schnell die Kapazitäten dazu ausgehen und zweitens weil der Mensch so gepolt ist, dass er lügt oder wenigstens nicht ganz die Wahrheit sagt, wenn er nach einem Fehlverhalten (auch wenn nur vermeintlich) gefragt wird. Auch das Erinnerungsvermögen geht ganz schnell auch bis zum Grad "bewusst vergesssen". Da braucht das dann schon einen sehr hohen und auch personalintensiven Ermittlungsaufwand, der dazu noch locker vom Datenschutz ausgebremst wird.

    Auch forensische Maßnahmen bei der Nachverfolgung mit denen sicherlich die enwirkungsvoll unterstützt werden können, scheitern ganz schnell an den Kapazitäten und Kosten. Das alles bedeutet auch - Stichwort Kapazitäten -, dass das nur bei relativ niedrigen Infektionszahlen und abgrenzbaren und auch schnell erkannten Virusausbrüchen einigermassen erfolgreich sein kann.

    Erschwerend wirkikt sich bei der Nachverfolgung zusätzlich noch aus, dass der Verfolger immer einige Tage hinterher hinkt, während das Virus locker voraus läuft. Bevor das Virus entdeckt wird, braucht es erst mal einen festgestellten Ausbruch um reagieren zu können. Danach beginnt dann das Aufdröseln und hinterher forschen. Woher die Infizieren gekommen sein könnten und wo alle hingegangen sind die sich infiziert haben könnten und wem sie auf ihrem Weg begegnet sind und wo die hingegangen sind und wem die begegnet sind und und und und .......... . Wie hoch ist bei dieser (= unserer) Nachverfolgungsmethode die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus bzw infizierte Menschen (die ja von ihrer Infektion noch nichts wissen) die Chancen erhalten neue Infektionsherde zu starten. = ziemlich hoch!!!

    Das ergibt dann das "nicht zuzuordnende Infektionsgeschehen". Mit dieser Methode gewinnst du vielleicht kleinere Schlachten aber keinesfalls den Krieg.

    Die (fast) einzige Möglichkeit das Virus einzugrenzen, schaffst du - zusätzlich zu den wichtigen und notwendigen individuellen Schutzmaßnahmen - nur mit einer Verlangsamung der Ausbreitungsgeschwindigkeit bis zum Stillstand - also mit strikter Einschränkung der Mobilität und Kontaktvermeidung. Dazu müsste man Ausbrüche konsequent großräumig isolieren und von außen nach innen nur die als virenfrei festgestellten Bereich wieder aus der Quarantäne entlassen. Im weiteren Verlauf dann alle als infiziert festgestellten Person strikt von den nicht infizierten absondern. (nicht nur in schlecht überwachbare Heimquarantäne schicken zu den noch gesunden Familienangehörigen).

    Dazu dann als offensive Methode umfangreiche und lückenlose Reihentestungen in Verdachtsgebieten, sowie auch mindestens Stichproben-Testreihen in den restlichen Regionen. Ergänzend dazu dann noch "großzügige" Isolierung und Überwachung von Kontaktpersonen auch wenn nur der Verdacht auf Kontakt besteht.

    Ich denek diese Punkt reichen erst mal um bei einigen den Blutsruck so hoch zu treiben ähnlich einem Teekessel auf einer sehr heißen Herdplatte.Kannst bei uns nicht machen!!

    Also das Testgebietmodell!!

    hilft jetzt nicht direkt gegen die Virusausbreitung, generiert eher Daten über die Wirkungsweise von Maßnahmen. Auch wichtig, ohne Frage, für den Umgang mit und gegen das Virus.

    Ob da aber saubere und wirklich vergleichbare Daten zu erhalten sind?

    Ich bezweifle das.

    Grund: man legt - so weit überhaupt möglich - vergleichbare Testgebiete fest, in denen die verschiedensten Anticorona-Maßnahmen festgelegt werden. Man schafft es vielleicht sogar Einträge von außen in diese Gebiete auszuschließen.. Es wird trotzdem verfälschte Ergebnisse geben, wenn man es nicht schafft die Menschen in einem vergleichbaren Status zu halten, wozu sie sehr genau überwacht und beobachtet werden müssen. Das wird nicht gehen, wir sprechen ja nicht über eine kleinere definierte Personengruppe die sich für eine Studie bereitgestellt hat sondern über Städte, Dörfer und Landgebiete. Wohne ich beispielsweise in einem Testgebiet, bei dem keine Maßnahmen oder nur geringe Maßnahmen gelten = zur Infektion freigegeben, und ich sehe dann andere Testgebiete mit einem hohen Maßnahmenstandard, dann passe ich doch meine individuellen Maßnahmen spätestens dann an, wenn ich sehe dass Corona näher kommt, denn die strengeren Maßnahmen in anderen Gebieten zeigen ja, was eigentlich nötig wäre. Während in den Gebieten mit den strengeren Maßnahmen eher auf das Beispiel der "Maßnahmen freien" Gebiete geschaut wird. Der Mensch schaut immer auch was die anderen machen und passt sich an.

    Wobei solche laborartigen Gebietstest in Deutschland nicht so einfach bis fast unmöglich wären.

    Es wird ja in dieser Richtung schon geforscht, indem Auswirkungen untersucht werden, die eingeführte oder aufgehobene Maßnahmen in bestimmten Gebieten hervorbringen, aber viel mehr wird nicht möglich sein und auch eher Auswirkungen auf den Umgang mit zukünftigen Pandeiem haben aber hoffentlich nicht mehr nötig sein.

  • Richtig - die wirds auch bei der Impfung nicht geben - dagegen sträubst du dich aber wie der Teufel gegen das Weihwasser. Bei anderen Sachen ists dann aber wieder okay, wenn es nicht 100% sicher sein kann (Perso-Pflicht-Idee).

    Sorry, für die deutlichen Worte aber erzähl doch jetzt nicht wieder so einen Scheißdreck.

    Ich hab schon zigmal hier geschrieben, dass ich für mich selbst keinesfalls kategorisch ausschließe, mich impfen zu lassen. Ich bin nur ganz klar gegen eine Impfpflicht.

    Wenn es nach den Ansichten von Maus geht, würdest du alle Qualifikationen für den Sicherheitsdienst erfüllen...

  • Ich hab schon zigmal hier geschrieben, dass ich für mich selbst keinesfalls kategorisch ausschließe, mich impfen zu lassen. Ich bin nur ganz klar gegen eine Impfpflicht.

    Schlägst aber halt im gleichen Atemzug eine Perso-Pflicht für den Einzelhandel vor, die ebenso keine 100%-Sicherheit bietet. Um nichts anderes gehts mir.

  • Es gibt da schon einen Unterschied: Die Erfüllung einer Impfpflicht erfordert einen körperlichen Eingriff mit Restrisiko. Bei der Persopflicht ist das natürlich nicht so.

    Trotzdem ist die Diskussion eher theoretisch, weil beides derzeit nicht wirklich zur Debatte steht.

  • warum nicht.

    Man fährt ja auch beispielsweise für Zahnersatz nach Budapest

    Urlaub mit Impfung - Kreuzreisen über so 22 Tage oder auch ein paar mehr böten sich da auch an. Die "Reichen" fahren zu den "Armen" und impfen sich mit dem für diese bestimmten Impfstoff. :saint: :saint:

  • Wenn denn die Maßnahmen auch so durchgeführt werden - müsste man hald im Auftrag der Kommune kontrollieren lassen - und man sich dennoch infiziert, muss ich sagen wird man es unmöglich aufhalten können. Denn dann müsste sich ja jeder Besuch im Lebensmittelhandel zum HotSpot entwickeln...

    Diskutierbar ist so eine vorgeschlagene Einkaufskontingentierung schon und ist, wenn man die Verringerung der Personendichte in den Einkaufszonen als Ziel setzt, schon eine denkbare Lösungsmöglichkeit - in der Theorie. Die schon angesprochene Kontrollierbarkeit möchte ich gar nicht zu hoch hängen, denn dieses Problem hast du bei jeder verhängten Maßnahme.

    Ich sehe da eher eine Probleme bei der Durchführung an sich und dadurch auch bei der Akzeptanz.

    Ein Problem liegt ja darin, was ist wenn ich zu meinem erlaubten Termin nicht zum Einkaufen kann? Gründe gibts da genug.

    Dann höre ich schon das Gebrummel: ich will auch mal an anderen Tagen als immer nur an X und Y. Wechselt man aber die Erlaubnistage immer wieder, fehlt ganz schnell der Überblick und das verringert auch wieder die Akzeptanz.

    Warum soll ich in einer kleineren Stadt nicht ein Geschäft aufsuchen können, wenn das Geschäft fast menschenleer ist, selbst wenn es nicht gerade mein Einkaufstag ist?

    - und da gibt sicher noch einiger mehr Argumente, die gegen dieses Modell sprechen. Aber vielleicht ist das auch nur, weil wir solche Art Maßnahmen nicht gewohnt.sind. Vermutlich würde das schon bei der Erstellung dieser Regelung aus der Diskussion gar nicht mehr rauskommen. Da Lanz und Co auf mindestes 6 Stunden Sendezeit pro Tag gesetzt werden bei diesem Diskussionsbedarf der da im Volk entstehen würde.

  • Diskutierbar ist so eine vorgeschlagene Einkaufskontingentierung schon und ist, wenn man die Verringerung der Personendichte in den Einkaufszonen als Ziel setzt, schon eine denkbare Lösungsmöglichkeit - in der Theorie. Die schon angesprochene Kontrollierbarkeit möchte ich gar nicht zu hoch hängen, denn dieses Problem hast du bei jeder verhängten Maßnahme.

    Die Kontingentierung hat man ja schon mit der Personen/qm - Regel mehr schlecht als recht in den Griff bekommt. Denn wenn im Media Markt 100 Leute erlaubt sind und sich davon 70 um die Handys drängen und bei den Waschmaschine gähnende Leere herrscht, dann hat sich eine theoretische Idee in der Praxis als schwierig bewiesen. Und so kriegst Du auch bei einem Einkauf nach Namen weder eine Gleichverteilung in den Geschäften noch nach Uhrzeiten hin.

    Die Idee ist ja diskutierbar, aber sie hat wie viele leider auch ihre Schwächen.

  • Ich sehe da eher eine Probleme bei der Durchführung an sich und dadurch auch bei der Akzeptanz.

    Ein Problem liegt ja darin, was ist wenn ich zu meinem erlaubten Termin nicht zum Einkaufen kann? Gründe gibts da genug.

    Dann höre ich schon das Gebrummel: ich will auch mal an anderen Tagen als immer nur an X und Y. Wechselt man aber die Erlaubnistage immer wieder, fehlt ganz schnell der Überblick und das verringert auch wieder die Akzeptanz.

    Warum soll ich in einer kleineren Stadt nicht ein Geschäft aufsuchen können, wenn das Geschäft fast menschenleer ist, selbst wenn es nicht gerade mein Einkaufstag ist?

    Den Einzelhandel komplett geschlossen halten ist dann deiner Meinung nach die bessere Alternative? Und selbst wenn ich am Mittwoch aus irgendwelchen Gründen nicht zum shoppen kann, bleibt mir dann mit dem Samstag immer noch ein Tag mehr als in der aktuellen Situation. Solange wir nicht unser altes Leben haben, werden wir mit Kompromissen leben müssen. Nur alles zu ist für mich kein Kompromiss...

  • Dann warts ab, wie lange die Geschäfte in Regensburg - bei einer niedrigeren Inzidenz - noch geschlossen bleiben dürfen nur weil im bayerischen Wald die Werte nicht sinken...

    Die einzige Lockerung in R ist, dass in der Altstadt jetzt wieder ohne Maske gegessen, getrunken und geraucht werden darf. Allen anderen Lockerungen wurde eine Absage erteilt.

    ... „Dabei haben wir vom Freistaat das deutliche Signal erhalten, dass wir die erforderliche Zustimmung derzeit nicht bekommen würden“...

    https://www.http://regensburger-nachrichten.de/news/88882-vor…n-in-regensburg

    Söder hat diese Woche dem Flickerlteppich ja schon eine Absage erteilt und somit die Inzidenzampel aus'm Herbst auf Eis gelegt. Interessant wird sein, ob aus der Staatskanzlei die gleichen Töne kommen, wenn die Forderungen nicht aus dem "kleinen" Regensburg kommen, sondern aus München, das nun auch den dritten Tag unter der 50 liegt.

  • Grafik aus Israel, die den Effekt der Impfungen schön visualisiert. Sowohl bei den Fällen, wie auch bei den Krankenhauseinweisungen sinken die Zahlen in der Altersgruppe 60+ deutlich.

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  • Ich wohne in Bayern :pfeif: .

    Aber zum Kern:

    Private Sicherheitsdienste, Kaufhausdetektive oder Fahrschein-Kontrolleure dürfen den Ausweis nicht einsehen.... und somit auch niemand an der Tür zu welchem Geschäft auch immer.

    wenn man solch eine Regelung trifft, kann auch die Erlaubnis des Kontrollierens zu dieser Regelung gehören - das dürfte nicht das Problem darstellen und wer sich trotzdem nicht ausweisen will muss eben den Security bestechen oder bleibt draußen.

    Da ist eher die Frage, ob sich für den Händler die Kontrollkosten rechnen, denn selbst ein 450 Euro Job kostet den Arbeitgeber etwa 600 Euro pro Monat und dafür bekommt er (Mindestlohn!!) so etwa 46 Arbeitsstunden maximal.