Stöhr schlägt in die gleiche Kerbe wie die anderen Experten von gestern
https://www.swr.de/swr2/leben-und…toppen-100.html
Er ist übrigens ein Befürworter des schwedischen Weges.
Stöhr schlägt in die gleiche Kerbe wie die anderen Experten von gestern
https://www.swr.de/swr2/leben-und…toppen-100.html
Er ist übrigens ein Befürworter des schwedischen Weges.
Eine Prohibition hat früher nicht funktioniert und funktioniert auch heute nicht. Es werden nur extrem viele Menschen kriminalisiert und daran würden Menschen auch sterben, was also keine Möglichkeit wäre, da angeblich jedes Leben zählt.
Guten Abend
Sag mal machst du das absichtlich ... Huiluis hat doch nix von einer Prohibition geschrieben
Stöhr schlägt in die gleiche Kerbe wie die anderen Experten von gestern
https://www.swr.de/swr2/leben-und…toppen-100.html
Er ist übrigens ein Befürworter des schwedischen Weges.
Zusammengefasst aus diesem Interview: Er geht davon aus, dass eh jeder Mensch auf dieser Welt infiziert wird, bevor es einen Impfstoff gibt - also ist es unsinnig das zu versuchen zu verhindern. Joa, kann man so sehen. Ist halt ne ziemlich absolute Sicht und ich persönlich teile diese Sicht nicht.
Zusammengefasst aus diesem Interview: Er geht davon aus, dass eh jeder Mensch auf dieser Welt infiziert wird, bevor es einen Impfstoff gibt - also ist es unsinnig das zu versuchen zu verhindern. Joa, kann man so sehen. Ist halt ne ziemlich absolute Sicht und ich persönlich teile diese Sicht nicht.
Er sagt aber auch, die Ausbreitung möglichst so zu verlangsamen, dass das Gesundheitssystem
mithalten kann. Diese Ansicht ist nicht wirklich neu.
Dann riskieren wir also lieber, dass Menschen unnötigerweise sterben werden bzw. könnten?
Da sich nahezu jeder mit dem Shice infizieren wird, werden die Menschen, die daran sterben, so oder so daran sterben. Siehe Klaus Stöhr.
Das Entscheidende ist wie man es verlangsamt und was man da im Sommer schon hätte vorbereiten müssen!
Kernsätze wie "blauäugig zu glauben" sind klare Versäumnisse. Stöhr sprach auch deutlich an das man den Sommer keinesfalls genug genutzt hat um Konzepte und Strategien für den vorhersehbaren Winter zu finden, das sagt absolut alles aus.
Tausendmal wiederholt - Auf Impfstoff / Medikamente zu warten reicht niemals aus, denn auch 2021 wird das nicht so helfen wie die große Politik uns das vorgaukelt.
Stöhr sagte auch er vermisst nach wie vor erneut Ideen was ist nach den 4 Wochen jetzt, wie soll es da weiter gehen - da konnte Tschentscher als Vertreter der Regierenden absolut nichts beitragen ausser eine Art von Hoffnung das es sich irgendwie löst - das sagt soviel aus das man auch nach 9 Monaten weiterhin nur wartet auf medizinische Lösungen und wenn die nicht schnell genug flächendeckend wirksam kommen, kommt von der Merkel/Söder+x-Fraktion nach wie vor nicht mehr als Achselzucken.
Stöhr hat mehrfach gesagt alle Indizien sind auch nach den 4 Wochen nicht weg, nicht mal im neuen Jahr - und dann ? Tschentscher war eigentlich nur noch genervt, aber Antworten/Pläne/Ideen dazu null - genauso wie bei vielen anderen. Da hättest auch Söder oder Merkel hinsetzen können, da wäre auch nichts anders dabei rum gekommen. Da wird so richtig deutlich wie wenig Plan überall vorhanden ist.
Glaubst Du, dass der "schwedische Weg" auch und besonders wegen der Mentalität der schwedischen Bevölkerung funktioniert hat oder ist der universell übertragbar? Ich nehme die nordischen Länder immer als entspannten und eher rational denkenden Menschenschlag war, der es aufgrund des langen Winters sowieso gewöhnt ist sechs Monate allein in einer Hütte in der Wildnis zu hocken. Ja, Klischee, aber so wie die Franzosen viel eher die Mistgabeln rausholen würden als die Deutschen gibt es ja nachweislich Unterschiede im kollektiven Verhalten der Völker.
Kurz gesagt: Ist der schwedische Weg vielleicht einer, der nur in Schweden funktioniert und ein Export kaum möglich und ist vielleicht der deutsche Weg für Deutschland genauso richtig? Dann könnten wir uns den ganzen Streit nämlich sparen.
Vielleicht ist da was dran.
Beim ersten Abschnitt stimme ich dir im großen und ganzen zu. Auch was @bone und GaryAEV dazu geschrieben haben, passt.
Allerdings finde ich, dass sich Deutsche und Schweden in vieler Hinsicht sehr ähnlich sind. Dazu gehört auch eine gewisse "kritiklose Folgsamkeit" (ziemlich blöde Formulierung, mir fällt aber grad nix besseres ein). Revolution liegt uns genausowenig im Blut, wie den Schweden.
Letzte Woche bin ich ein paar mal U-Bahn gefahren in München und hab mir beim Aussteigen bewusst soviel Abteile wie möglich angeschaut. Keiner, wirklich keiner, saß da ohne Maske. Das ist natürlich nur eine anekdotische Beobachtung. Genauso wie das, was ich beim Einkaufen sehe, in den Eisstadien und in den Restaurants: Ich finde es erstaunlich, wie brav sich die Deutschen an die Regeln halten und habe nicht das Gefühl, dass es da einen großen Unterschied zu Schweden gibt (abgesehen vom Umgang mit den Alten. Da sind die Schweden tatsächlich noch vorsichtiger).
Bestimmte Personengruppen (feierwütige Jugendliche, Reiserückkehrer, Garmischer Superspreader, Coronaleugner etc) haben "uns" mit ihrem rücksichtslosen Verhalten diesen zweiten Lockdown eingebrockt. Diese "Wahrheit" ist bei sehr vielen tief verankert, spaltet die Gesellschaft und wird von den Politikern als Rechtfertigung fürs Durchregieren verwendet.
Ich glaube nicht, dass die Menschen "schuld" sind an der sich verschlechternden Lage. Die halten sich größtenteils an die Vorgaben.
Aus dem Vergleich der beiden Systeme habe ich für mich abgeleitet, dass die potentielle Wirksamkeit einiger Maßnahmen in Deutschland einfach maßlos überschätzt wird (Maske unter "real-life-Bedingungen", Lockdown, anlasslose PCR-Testung, Quarantäne von Schulklassen etc).
Deutschland hatte einen recht erfolgreichen "Mittelweg" gefunden. Warum wird der jetzt ohne Not und mit vollkommen unklarem Ausgang verlassen? Ich verstehs einfach nicht.
Egal, eh nicht mehr zu ändern. Schauen wir halt mal, wie die Welt in 4 Wochen aussieht.
Tschentscher war da aber zu seiner Ehrenrettung zumindest noch besser als BaWü-Kretschmann am Vortag - der war vor Konzeptlosigkeit ja noch schräger drauf -- Sobald der Impfstoff kommt dann ist der Spuk vorbei und die Zeit muss man halt jetzt aushalten uvm. in gleicher Art - oder der Saarländer MP Tobias Hans - Zitat "Im Sommer haben wir gelebt fast als wäre nichts" -
Leben die überhaupt auf dem gleichen Planeten? So weltfremd die teilweise daher reden.
Mein Sommer 2020 war nicht mal ein Ansatz von all den Jahren zuvor. Dieses durfte ich gar nicht und jenes nur mit massiven Einschränkungen - wer das " so leben als wäre fast nichts" zusammenfast, hat seine Funktion als "Vertreter des Volkes" irgendwie vor Realitätsverlust nicht mehr verdient.
Da sich nahezu jeder mit dem Shice infizieren wird, werden die Menschen, die daran sterben, so oder so daran sterben. Siehe Klaus Stöhr.
Aha. Also haben wir keine Chance einen Impfstoff zu entwickeln oder eine Behandlungsmöglichkeit? Wenn eine Person durch den Lockdown oder seine eigenen Verhaltensweisen eben nicht angesteckt wird stirbt er dann sicher trotzdem in 2 Jahren, wenn er sich ansteckt? Das ist doch blödsinn.
Diese Argumentation auf das immer noch unheilbare HIV angewendet: 1989..."Wozu auf Sex verzichten - wir werden eh nie was haben, womit wir uns schützen können. Jeder der sich ansteckt stirbt. Und jeder wird sich anstecken." Naja....weder das eine, noch das andere ist eingetroffen.
Allerdings finde ich, dass sich Deutsche und Schweden in vieler Hinsicht sehr ähnlich sind. Dazu gehört auch eine gewisse "kritiklose Folgsamkeit" (ziemlich blöde Formulierung, mir fällt aber grad nix besseres ein). Revolution liegt uns genausowenig im Blut, wie den Schweden.
vielleicht sind die Schweden doch noch etwas eigenverantwortlicher.
In einem Punkt sind die Voraussetzungen in beiden Ländern sicher sehr unterschiedlich. Deutschland hat erheblich mehr Grenzmobilität als Schweden - von der Geografie her aber auch von der Zusammensetzung und der Zahl der Bevölkerung und der Bevölkerungsgruppen. Da wird einfach viel mehr Virus transportiert und wo mehr Virus dann auch mehr Infektionen.
Die Bevölkerungsdichte in beiden Ländern wurde ja auch schon oft angesprochen und thematisiert, wenn man die Coronaverteilung in Deutschland anschaut ist die ja auch nicht gleichmässig, sondern schwerpunktmässig auf die Bundesländer mit grösserer Dichte konzentriert.
Nimmt man jetzt nur die Bundesländer zum Vergleich mit Schweden die sich bei der Bevölkerungsdichte ähnlich sind (Beispiel neiue Bundesländer), dann sieht Schweden aber richtig schlecht aus, selbst wenn man Berlin da noch mit drin lässt, obwohl Schweden da von der Fläche her immer noch einiges im Vorteil ist..
Aber am Ende bleibt ein Vergelich der beiden Länder immer noch ein Vergleich von Birnen mit Äpfeln, da die Voraussetzungen in beiden Ländern einfach zu unterschiedlich sind.
Du hast keine Ahnung von dem was H.Stöhr wirklich in dieser Sendung gesagt hat, das wird grade mega deutlich, aber Hauptsache gleich mal dagegen schiessen.
Wörtlich hat er gesagt: Wir alle (auch er) hoffen das sich der Großteil "nur" durch eine Impfung irgendwann damit infiziert, aber es wird fast jeden irgendwann treffen.
Das ist ein riesen Unterschied, aber für Leute die nur das hören was sie wollen, natürlich sekundär.
Mein Eindruck ist diese Lagermentalität ist inzwischen so extrem das man niemand mehr richtig zuhört und verstehen will der nicht genau der eigenen Meinungslinie entspricht.
So wird man diese Problem nie lösen und dabei auch noch unnötige Kolleteralschäden vermeiden!
Du hast keine Ahnung von dem was H.Stöhr wirklich in dieser Sendung gesagt hat, das wird grade mega deutlich, aber Hauptsache gleich mal dagegen schiessen.
Ist richtig, denn ich habe nur das von @a.d. verlinkte Radiointerview gehört.
Wörtlich hat er gesagt: Wir alle (auch er) hoffen das sich der Großteil "nur" durch eine Impfung irgendwann damit infiziert, aber es wird fast jeden irgendwann treffen.
Und genau das hat er da nicht gesagt. Abgesehen davon, dass ich es als schwierig empfinde zu sagen man ist mit etwas "infiiziert", weil man sich dagegen hat impfen lassen. Ich bin ja auch nicht mit Hepatitis infiziert, weil ich ne Impfung dagegen bekommen habe.
Diese Argumentation auf das immer noch unheilbare HIV angewendet: 1989..."Wozu auf Sex verzichten - wir werden eh nie was haben, womit wir uns schützen können. Jeder der sich ansteckt stirbt. Und jeder wird sich anstecken." Naja....weder das eine, noch das andere ist eingetroffen.
Impfstoff gibt es dagegen auch nach über 20 Jahren noch keinen, das ist ein Fakt.
Gute Linderung bis hin zu fast normaler Lebenserwartung bringen nur weiter entwickelte und neue Medikamente. Die aber gerade im aktuellen Impfstoffwahn viel weniger als nötig richtig gefördert werden oder vorkommen. Auch das könnte man einen Strategiefehler nennen, der schon mehrfach von Fachleuten benannt wurde, in der Öffentlichkeit aber bisher kaum wahr genommen wird, weil nur wenige Medien oder Politik das kommunizieren.
Systemfehler werden wie bei den Maßnahmen lieber klein geredet oder gar verschwiegen.
Und genau das hat er da nicht gesagt.
Doch das hat er gesagt und auch so gemeint.
Nur jemand der bei solchen etwas kritischen Aussagen zum Establishment oder Mainstream grundsätzlich negativ denkt, bemerkt und versteht das dann ganz anders.
Aber mit solchen Leuten wie dir ist diskutieren maximal schwierig. Wenn die Grundmeinung wichtiger ist als neutral/offen zuhören und verstehen wollen, erreicht man nichts mehr.
Impfstoff gibt es dagegen auch nach über 20 Jahren noch keinen, das ist ein Fakt.
Gute Linderung bis hin zu fast normaler Lebenserwartung bringen nur weiter entwickelte und neue Medikamente. Die aber gerade im aktuellen Impfstoffwahn viel weniger als nötig richtig gefördert werden oder vorkommen. Auch das könnte man einen Strategiefehler nennen, der schon mehrfach von Fachleuten benannt wurde, in der Öffentlichkeit aber bisher kaum wahr genommen wird, weil nur wenige Medien oder Politik das kommunizieren.
Systemfehler werden wie bei den Maßnahmen lieber klein geredet oder gar verschwiegen.
Ernsthaft? Du reduzierst meine Aussage allein auf den Impfstoff? Arten sich zu schützen, Behandlungsmöglichkeiten, zeitweiser Verzicht - alles spielt keine Rolle, lediglich, dass es keinen HIV-Impfstoff gibt? Na dann. Ja, vielleicht werden wir nie einen Covid-Impfstoff haben der ordentlich wirkt. Vielleicht aber Arten uns zu schützen? Vielleicht Behandlungsmöglichkeiten? Laut Stöhr wird sich ja jeder anstecken - und wer daran jetzt sterben würde tut das angeblich auch in 2 Jahren. Gut, dass das nicht alle so sehen, sondern forschen und genau das zu verhindern versuchen.
Nicht mal dein letzter Eintrag ist korrekt. Nichts von dem was du suggerierst habe ich so geschrieben und noch weniger so gemeint.
Es unterstreicht nur nochmal deutlichst das du nur lesen/hören/verstehen kannst was dir ins Meinungsbild passt. Zu mehr reicht es einfach nicht.
Absolut sinnlos das fortzuführen!
Absolut sinnlos das fortzuführen!
So korrekt. Der Rest ist von deinem Geschreibsel ist zwar Unsinn, aber immerhin mit dem Satz hast du Recht. Schlaf gut und bleib gesund - wobei, geht ja nicht laut Stöhr - also: stirb nicht daran, wenn du es unausweichlich bekommst!
Zu Gast: Politiker Peter Tschentscher, Journalist Robin Alexander, Gastronomin Kerstin Rapp-Schwan, Epidemiologe Klaus Stöhr und Strategieberater Julius van de Laar
Da sich nahezu jeder mit dem Shice infizieren wird, werden die Menschen, die daran sterben, so oder so daran sterben. Siehe Klaus Stöhr.
Und wenn wir es einfach so laufen lassen dann sterben einfach noch viel mehr daran, auch solche die nicht gemußt hätten. Ist das alles wirklich so schwer zu begreifen?
Man hört nach wie vor nur tolle Kritiken von solchen Leuten, aber die richtig tollen Lösungsvorschläge hab ich noch nicht gehört. Ähnlich ja seine Aussage, dass dieses Naturereignis nicht mehr zu stoppen ist. Wahrlich weltbewegende neue Erkenntnisse.
Und bei deinem tollen Kroatien: Ja sie hatten tolle Werte und dann brauchte man Tourismus, oder?
Tschentscher war da aber zu seiner Ehrenrettung zumindest noch besser als BaWü-Kretschmann am Vortag - der war vor Konzeptlosigkeit ja noch schräger drauf -- Sobald der Impfstoff kommt dann ist der Spuk vorbei und die Zeit muss man halt jetzt aushalten uvm. in gleicher Art - oder der Saarländer MP Tobias Hans - Zitat "Im Sommer haben wir gelebt fast als wäre nichts" -
Leben die überhaupt auf dem gleichen Planeten? So weltfremd die teilweise daher reden.
Mein Sommer 2020 war nicht mal ein Ansatz von all den Jahren zuvor. Dieses durfte ich gar nicht und jenes nur mit massiven Einschränkungen - wer das " so leben als wäre fast nichts" zusammenfast, hat seine Funktion als "Vertreter des Volkes" irgendwie vor Realitätsverlust nicht mehr verdient.
Ich weiß, ist nach deinen vielen Beiträgen jetzt vll etwas Rosinenpickerei, aber möchtest du das ggf. näher ausführen?
Meine subjektive Einschätzung - meines - Sommers 2020 deckt sich damit leider nicht. Danke
Ich hatte dir bei deinen vergangenen Beiträgen zu Schweden schon eine Danke dagelassen.
Leider fehlt mir auch dieses Mal eine Erwähnung der eher kritischen Punkte - aktuell liest man zwar von der Aufhebung der Einschränkungen u.a. für ältere Menschen - auf der anderen Seite jedoch auch über regionale "Lockdowns" bzw. Verschärfungen in Uppsala und ?...
Man ist also auch in Schweden weiterhin gefordert, auch wenn es natürlich überregionale "zu laufen scheint" (aus ihrer Sicht)