Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ist das in Frankreich Spanien Italien wirklich so? Gerade die Italiener hatten schon noch vor Augen was passiert und haben sich im Gegensatz zu hierzulande schon strikt an die Vorgaben gehalten. z. B. das Maskentragen im Freien

    Ist auch so ne Sache. Wird ja gerne gesagt hier wären die Leute zu leichtfertig wei es zu gut verlaufen ist. Aber selbst da wo es nicht so gut verlaufen ist schnellen die Zahlen in die Höhe.

    Auch die Jugend ist nicht alleinig Schuld, denn selbst Alte und Spahn sind positiv.

    Den Scheiß kann doch echt jeder bekommen, so gut man sich auch schützt.

    Es ist einfach keine Zeit mehr um nach Schuldigen zu suchen. Das spaltet uns alle nur noch mehr.

    *das mein ich allgemein und nicht wegen dir

  • Italien ist groß und der Süden hatte im Frühjahr nicht die Erfahrung von Bergamo. Vermutlich hat es viele Gründe gehabt, aber Frankreich z.B. ist im Sommer fast nie unter 500 gekommen während wir Wochen mit 300 Neuinfektionen hatten. Das ist absolut kein großer Unterschied, prozentual aber schon. Dann ist durch die stärkeren Lockerungen das Virus im Sommer unbemerkt viel stärker in den jeweiligen Ländern eingesickert. Dazu kommt der staatliche Gesundheitsdienst, so wie wir in Deutschland haben ist der ziemlich einzigartig. Die gute Kontaktnachverfolgung hat uns geholfen. Dann auch die Lebensbedingungen, in Frankreich stiegen die Zahlen zuerst in den Banlieus.

    Fazit: Man kann es nicht auf den einen Grund runterbrechen und es sind auch nicht "Die Jungen" oder "Die Alten" oder "Die Feiernden" oder wer auch immer. Ich würde das jetzt erstmal positiv mitnehmen, dass es bei uns noch besser ist, ich hoffe aber auch, dass wir das nicht verspielen.

  • Die Erfahrung mach ich gar nicht, eher das Gegenteil. Man merkt schon dass die Leute, auch vor den Geschäften Maske tragen, auch in den Geschäften sieht man eigentlich niemanden mehr der Nasefrei rumläuft, aber bei mir in der Arbeit, als wäre nix gewesen. Lediglich die Chefs kommen mit Maske daher wenn se was wollen. So nach dem Motto, ich bin Vorbild.

  • Ich bin halt der Meinung, wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, alles kontrollieren zu können.

    Wir sind Menschen, und wir sind gewissen externen Einflüssen ausgesetzt. Manches können wir

    nur zum Teil beeinflussen. Und damit müssen wir lernen umzugehen.

    Covid ist zur Zeit allgegenwärtig. Wir wachen damit auf und gehen damit ins Bett (Wenn wir das wollen).

    Ich blende das Thema inzwischen so weit wie möglich,

    Ich erinnere mich an Parolen unserer Politiker, "wir müssen mit dem Virus leben" - Normalität mit dem Virus,

    Was erlebe ich? Panik! Jeder der auch nur erwähnt, es müsse doch eine irgendwie geartete Normalität geben

    wird beschimpft.

  • Was erlebe ich? Panik! Jeder der auch nur erwähnt, es müsse doch eine irgendwie geartete Normalität geben

    wird beschimpft.

    Muss vielleicht an Deinem Umfeld leben. Ich erlebe weder großartige Panik, es sei denn man bezeichnet die Angabe von reinen Zahlen und Hochrechnungen schon als Panikmache was ich völlig falsche finde. Und auch den zweiten Punkt erlebe ich so nicht. Ich z.B. bin für jeden Vorschlag für eine "Normalität" offen, aber dann muss man bitte auch Butter bei die Fische liefern. Wie soll diese Normalität aussehen und mit welchen konkreten Maßnahmen soll das exponentielle Wachstum unterbrochen und gestoppt werden?

  • Ich bin halt der Meinung, wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, alles kontrollieren zu können.

    Da denke ich auch an Söder und co.

    Im TV hieß es die Ausbreitung dürfe nicht außer Kontrolle geraten. Aber die ist es doch schon lange. Es gibt schon lange keine sog. kontrollierte Ausbreitung mehr, sondern die ist längst schon völlig unkontrolliert.

  • Was erlebe ich? Panik! Jeder der auch nur erwähnt, es müsse doch eine irgendwie geartete Normalität geben

    wird beschimpft.

    Eine Normalität mit dem Virus bedeutet halt eine Normalität mit vielen Toten. Das mag unausweichlich sein, aber wir können doch zumindest versuchen das zu verhindern. Bisher scheint die Suche nach einem Impfstoff doch halbwegs erfolgreich auszusehen. Können wir es nicht zumindest versuchen bis wir entweder feststellen, dass eine Impfung funktioniert, oder bis wir feststellen, dass wir tatsächlich nichts machen können?

  • Eine Normalität mit dem Virus bedeutet halt eine Normalität mit vielen Toten. Das mag unausweichlich sein, aber wir können doch zumindest versuchen das zu verhindern. Bisher scheint die Suche nach einem Impfstoff doch halbwegs erfolgreich auszusehen. Können wir es nicht zumindest versuchen bis wir entweder feststellen, dass eine Impfung funktioniert, oder bis wir feststellen, dass wir tatsächlich nichts machen können?

    ich verstehe, dass viele Menschen ein Problem damit haben eine Normalität mit Toten zu akzeptieren. Aber der Tod gehört zum Leben. Natürlich müssen wir alles tun um diese Pandemie mit so wenig Toten wie möglich zu überstehen.

    Vergessen wird leider immer wie viele Menschen aufgrund der Einschränkungen leider vielleicht auch sterben, weil sie sich nicht zum Arzt trauen, weil Therapien (Krebs) nicht mehr stattfinden. Ein Familienmitglied bekam Anfang des Jahres keine Leukämie Therapie mehr, starb wenige Wochen danach. Welche psychischen Auswirkungen das Ganze auf viele Menschen hat interessiert momentan noch niemanden.

    Ich weiß aus persönlichen Erfahrung, was diese Situation aus Senioren und Kindern und Menschen die diese betreuen machen kann! Sollen die vergessen werden?

  • Vergessen wird leider immer wie viele Menschen aufgrund der Einschränkungen leider vielleicht auch sterben, weil sie sich nicht nicht zum Arzt trauen.

    Natürlich gibt es diese Fälle. Aber meinst du wirklich, dass es mit Maßnahmen auch nur annähernd so viele sind wie durch Corona, wenn wir die Maßnahmen aufheben würden?

  • könnte da ne Verwechslung vorliegen? 1950 sind die für 22.10. 0 Uhr gemeldete Todeszahl.

    Wobei verschiedene Stellen auch von verschiedenen Meldezeiträumen ausgehen und so unterschiedliche Zahlen angeben und es durch verspätete Meldeeingänge und möglicherweise noch nachträglich eingearbeiteter Korrekturen auch zu unterschiedlichen Zahlen kommt.

    Da passt dann auch die Meldung über das RKI wegen falscher Zahlen dazu - auch wenn es hier um die 7-Tageinzidenz geht

    Wenn man aber die Steigerungen der letzten Tage betrachtet, dann kann die Zahl leider doch richtig sein.

    Und bei der Prognose 14000 kann man auch die Frage anhängen : "viel oder wenig darüber?"

    Ich hätte vielleicht die Quelle angeben sollen, die Zahl 1950 ist korrekt:

    https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/reda…bericht_LGA.pdf

    Diesen Lagebericht gibt es übrigens jeden Tag, wird immer so zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr online gestellt auf:

    https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/pre…n-wuerttemberg/

  • ich verstehe, dass viele Menschen ein Problem damit haben eine Normalität mit Toten zu akzeptieren. Aber der Tot gehört zum Leben. Natürlich müssen wir alles tun um diese Pandemie mit so wenig Toten wie möglich zu überstehen.

    Vergessen wird leider immer wie viele Menschen aufgrund der Einschränkungen leider vielleicht auch sterben, weil sie sich nicht nicht zum Arzt trauen, weil Therapien (Krebs) nicht mehr stattfinden. Ein Familienmitglied bekam Anfang des Jahres keine Leukämie Therapie mehr, starb wenige Wochen danach. Welche psychischen Auswirkungen das Ganze auf viele Menschen hat interessiert momentan noch niemanden.

    Ich weiß aus persönlichen Erfahren, was diese Situation aus Senioren und Kindern und Menschen die diese betreuen machen kann! Sollen die vergessen werden?

    Genau das ist das Problem. Ich nehme einfach mal eine Anzahl X an Toten in Kauf um "Normalität" zu haben und verweise auf potenzielle andere Spätfolgen, die ich aber noch viel weniger quantifizieren kann. Das haben wir doch schon vor ein paar Seiten schon durchdiskutiert. X an Toten kann ich recht gut berechnen, hier z,.B. eine zeitverseztte Überlagerung der Kurven von Infektionen und Todesfällen:

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das kann ich auch mit anderen Ländern vergleichen und es gibt kein valides Argument dagegen, dass bei exponentiellem Wachstum der Infektionen auch die Todeszahlen entsprechend explodieren. Und exponentielles Wachstum ist schwer vorstellbar. Wenn man es aber tut, dann gibt es keinen guten Grund mehr das zu ignorieren. Weder wissenschaftlich, noch ethisch, noch pragmatisch. Ja, es gibt Menschen die aufgrund der Maßnahmen aus anderen Gründen zu Opfern werden und ja, es gibt auch Menschen die Spätschäden davontragen und das ist niemandem egal. Aber wenn man es laufen lässt, dann sterben die Leute an Weihnachten auf den Gängen und die ganzen Corona-Spätfolgen sind noch gar nicht einberechnet.

    Also nochmal: Wie konkret soll eine "Normalität" mit Corona ohne Impfstoff aussehen?

  • Ein Familienmitglied bekam Anfang des Jahres keine Leukämie Therapie mehr, starb wenige Wochen danach.

    Das ist natürlich tragisch. Aber aus welchem Grund bekam er keine Therapie mehr? Kein Personal? Klinik überfüllt? Das hat für mich schon was von einem Skandal.

  • Eine Normalität mit dem Virus bedeutet halt eine Normalität mit vielen Toten. Das mag unausweichlich sein, aber wir können doch zumindest versuchen das zu verhindern. Bisher scheint die Suche nach einem Impfstoff doch halbwegs erfolgreich auszusehen. Können wir es nicht zumindest versuchen bis wir entweder feststellen, dass eine Impfung funktioniert, oder bis wir feststellen, dass wir tatsächlich nichts machen können?

    Ja, können wir und tun wir.

    Nur, was sind das denn für Maßnahmen?

    Beispiel:

    Es passieren viele Unfälle Nachts auf der Autobahn.

    Die Politiker wollen etwas tun und sagen: "Wir haben einfach zu viele Verkehrstote, aber keine Polizei für die Autobahn übrig. Um die Menschen zu schützen, verbieten wir ab Samstag das Radfahren auf städtischen Radwegen."

    Du würdest sie wohl für völlig bekloppt erklären.

    Genau das passiert aber. Von den nachverfolgen Covid19 Fällen entfallen keine (mit vielleicht wenigen Ausnahmen) auf Restaurants, auf Sportveranstaltungen, auf den Besuch von Wochenmärkten. Ob da in der Kreisliga A auf nem Sportplatz 80 Zuschauer an der Luft stehen, ist sicher auch kein treibendes Element.

    Aber genau da setzen Verbote und Maßnahmen an, weil sie nämlich niemanden dafür haben, die privaten Partys zu kontrollieren, aber große Teile des Volkes erwarten Reaktionen.

    Da gibt es nur eine EMPFEHLUNG, das doch zu unterlassen. Irre.

  • Beispiel:

    Es passieren viele Unfälle Nachts auf der Autobahn.

    Die Politiker wollen etwas tun und sagen: "Wir haben einfach zu viele Verkehrstote, aber keine Polizei für die Autobahn übrig. Um die Menschen zu schützen, verbieten wir ab Samstag das Radfahren auf städtischen Radwegen."


    Du würdest sie wohl für völlig bekloppt erklären.

    Unfälle sind ansteckend? Nein? Dann passt das Beispiel leider null.

  • Das ist natürlich tragisch. Aber aus welchem Grund bekam er keine Therapie mehr? Kein Personal? Klinik überfüllt? Das hat für mich schon was von einem Skandal.

    ja, es wurden Kapazitäten für Covid Intensivpatienten freigehalten. Diese wurden nie ausgeschöpft, Hier wird immer gerne argumentiert... was wäre denn wenn ein Familienmitglied an Corona sterben würde? Dann würdest du ganz anders argumentieren. Er war übrigens nicht der einzige es war eine Gruppe.

    Jetzt bringe ich ein sicher nicht ganz unübliches Beispiel wie es auch anders laufen kann, und dann kommt sowas

    "Genau das ist das Problem. Ich nehme einfach mal eine Anzahl X an Toten in Kauf um "Normalität" zu haben und verweise auf potenzielle andere Spätfolgen, die ich aber noch viel weniger quantifizieren kann. Das haben wir doch schon vor ein paar Seiten schon durchdiskutiert. X an Toten kann ich recht gut berechnen, hier z,.B. eine zeitverseztte Überlagerung der Kurven von Infektionen und Todesfällen:"

    Danke dafür

    Hier starb ein Mensch

  • Genau das passiert aber. Von den nachverfolgen Covid19 Fällen entfallen keine (mit vielleicht wenigen Ausnahmen) auf Restaurants, auf Sportveranstaltungen, auf den Besuch von Wochenmärkten. Ob da in der Kreisliga A auf nem Sportplatz 80 Zuschauer an der Luft stehen, ist sicher auch kein treibendes Element.

    Aber genau da setzen Verbote und Maßnahmen an, weil sie nämlich niemanden dafür haben, die privaten Partys zu kontrollieren, aber große Teile des Volkes erwarten Reaktionen.

    Da gibt es nur eine EMPFEHLUNG, das doch zu unterlassen. Irre.

    Du weißt aber schon, dass bei einem großen Teil der Infektionen (~40%) inzwischen gar nicht mehr festgestellt werden kann, wo die Ansteckung stattgefunden hat?

    Und die Unverletzlichkeit der Wohnung ist nunmal ein Grundrecht, das höher wiegt als das - kein Grundrecht - Recht auf Kreisligafußball. Die Lösung ist doch eigentlich Konsens: Kontakte müssen reduziert werden. Wenn das im privaten nicht klappt, weil die Leute zu unvernünftig sind, dann muss man eben an alle Kontakte ran, die man leichter und verfassungskonformer unterbinden kann. Wir alle sind es doch selber schuld. Und wenn das auch nicht hilft, dann kommen die harten Maßnahmen. Es wird doch immer an die Selbstverantwortung appelliert.

  • ja, es wurden Kapazitäten für Covid Intensivpatienten freigehalten. Diese wurden nie ausgeschöpft, Hier wird immer gerne argumentiert... was wäre denn wenn ein Familienmitglied an Corona sterben würde? Dann würdest du ganz anders argumentieren. Er war übrigens nicht der einzige es war eine Gruppe.

    Jetzt bringe ich ein sicher nicht ganz unübliches Beispiel wie es auch anders laufen kann, und dann kommt sowas

    "Genau das ist das Problem. Ich nehme einfach mal eine Anzahl X an Toten in Kauf um "Normalität" zu haben und verweise auf potenzielle andere Spätfolgen, die ich aber noch viel weniger quantifizieren kann. Das haben wir doch schon vor ein paar Seiten schon durchdiskutiert. X an Toten kann ich recht gut berechnen, hier z,.B. eine zeitverseztte Überlagerung der Kurven von Infektionen und Todesfällen:"

    Danke dafür

    Hier starb ein Mensch

    Ja, das ist tragisch und bisweilen zynisch und ich hasse es und finde es falsch Menschenleben gegeneinander aufzurechnen. Ich habe auch nie bestritten, dass es diese Fälle gibt. Aber andesherum sterben auch Menschen. Und vermutlich sehr viel mehr.

    Argumentierst Du nicht auch unter dem Eindruck dieses persönlichen Falles?

  • Du weißt aber schon, dass bei einem großen Teil der Infektionen (~40%) inzwischen gar nicht mehr festgestellt werden kann, wo die Ansteckung stattgefunden hat?

    Wir alle sind es doch selber schuld. Und wenn das auch nicht hilft, dann kommen die harten Maßnahmen. Es wird doch immer an die Selbstverantwortung appelliert.

    du hast Recht, selbst bei Herrn Spahn mit Terminkalender ist es unmöglich. Ist er jetzt auch selber schuld?

    Sind wir alle selber schuld. Bin mal gespannt, und hoffe es nicht wirklich für dich..... falls es dich trifft

    und nein ich argumentiere nicht aufgrund eines persönlichen Falles. Aber aufgrund persönlicher Erfahrungen und Lebenserfahrung. Es liegt mir auch fern, Leben oder Tod aufzurechnen. Aber beides gehört zusammen. Mich störte nur die Argumentation

  • Aber ist es nicht egal ob man in Deutschland im August 300 oder 1.500 Fälle gehabt hätte? (In Bezug auf die Zahlen von jetzt, und klar ist es eine stammtischparole).

    Aber eigentlich trifft es uns erst, seit es kälter geworden ist, sich die Leute drinnen treffen und wie die anderen alten Coronaviren das neuartige Wohl halt dann bei Kälte doch stärker auf das Immunsystem trifft.

    Also für mich sind nicht die Lockerungen im Sommer schuld, sondern das verschlafen der Einschränkungen ab Mitte September.

    nicht unbedingt, je höher die Startbasis = Infektionszahlen desto höher werden auch die Zahlen.

    Beispiel das berühmte Schachspiel mit den Körnern. liegen auf dem ersten Feld 4 Körner statt einem geht dem König früher der Weizen aus.

    Die Lockerungen im Sommer mussten gemacht werden, vielen waren die ja noch zu wenig. Es wurde aber zu wenig Vorbeugung betrieben, um ein Einsickern des Virus von außen zu bekämpfen siehe beispielsweise verspätet eingeführte Einreisetests und Einreisequarantänen inkl Überwachung. Das Verschlafen im September gehört da sicher auch noch mit rein = es wurde einfach zu spät und umfassend genug reagiert, obwohl wir Ansichtsmaterial direkt vor fast allen Haustüren hatten, Da wurde nur darauf geschaut nach dem Motto: "Guck mal wieviel besser wir sind als die" statt nach cem Motto zu handeln. "Was müssen wir tun, damit es bei uns nicht soweit kommt"

    Nur hätte das die Bevölkerung zu dioesem Zeitpunkt schon widerspruchslos und diszipliniert mitgemacht?

  • du hast Recht, selbst bei Herrn Spahn mit Terminkalender ist es unmöglich. Ist er jetzt auch selber schuld?

    Sind wir alle selber schuld. Bin mal gespannt, und hoffe es nicht wirklich für dich..... falls es dich trifft

    und nein ich argumentiere nicht aufgrund eines persönlichen Falles. Aber aufgrund persönlicher Erfahrungen und Lebenserfahrung. Es liegt mir auch fern, Leben oder Tod aufzurechnen. Aber beides gehört zusammen. Mich störte nur die Argumentation

    Selber schuld nicht im Sinne der individuellen Ansteckung, sondern selber schuld im Sinne des gesamtgesellschafltich zu laxen Umgangs mit den AHA-Maßnahmen.