Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Wer übrigens gehofft hat, dass das Virus schwächer und für vulnerable Gruppen ungefährlicher geworden ist, dem sei der Blick nach Laichingen empfohlen. Massiver Ausbruch in einem Pflegeheim, hohe zweistellige Zahl an Infizierten, inzwischen sechs Verstorbene und fünf weitere in kritischem Zustand.

    Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/bad…log-bw-100.html

    Schon krass wie schnell es geht. Und man weiß nichtmal wie der Virus ins Heim gekommen ist, obwohl man besonders in diesen Einrichtungen höchste Vorsicht walten lassen wollte.

  • Lauterbach kalkuliert sicher auch mit Absicht mit höheren Prozentzahlen als sie das RKI angibt... ;)

    Er legt transparent da, wie er zu seiner Berechnung kommt. Man kann das kritisieren und sagen die Annahme ist zu hoch oder zu niedrig, völlig legitim. Aber es darzustellen als sei das eine Vorhersage die eintreffen wird und zu unterschlagen, dass er es selbt als "völlig unrealistisches Szenario" gekennzeichnet, das ist - höflich gesagt - unredlich. Da helfen auch keine Smileys.

  • Schon krass wie schnell es geht. Und man weiß nichtmal wie der Virus ins Heim gekommen ist, obwohl man besonders in diesen Einrichtungen höchste Vorsicht walten lassen wollte.

    Warum fragt man denn nicht mal etwas deutlicher wie es nach 8 Monaten Pandemie in D sein kann, dass man immer noch keine richtig sicheren Konzepte hat für solche Einrichtungen?

    Nach meinen Infos müsste doch eine FFP2 Maske für alle Besucher und Bediensteten plus Abstand plus Hygiene so sicher sein, dass nahezu nichts passieren kann. Warum gelingt das nach wie vor nicht? Warum konzentriert man sich nicht mehr auf Konzepte diese Gruppe sicherer zu schützen?

    Kann man das immer noch nicht besser?

    Bsp: Jeden Reiserückkehrer aus Risikogebieten zwang man zum Test, ansonsten Quarantäne usw. Warum verordnet man dann nicht jeder Besucher muss eine aktuell negativen Test (wenige Tage alt) haben und jeder Bedienstete wird in einem festen Rhythmus getestet? Habe direkte Kontakte in solche AH, nichts davon ist Vorschrift, nichts davon wird richtig umgesetzt. Bedienstete haben max. OP-Masken, keine regelmäßige Teststrategie für Angestellte, und nichts halbwegs sicheres für Besucher. Ein Fragebogen wie man sich fühlt, ob man im Urlaub war und wo usw. sind die einzigen Maßnahmen. Ich finde das katastrophal wie das immer noch schlecht organisiert ist. Und das bei der mit Abstand größten Risikogruppe. Beschämend und stattdessen lieber häufig wahllose, oftmals sinnlose Alibipolitik bzw. Regeln in anderen Feldern, als dort wo es wirklich brennt.

    Das wären viel wichtigere Punkte als der grade immer mehr ausbrechende Comunnitymaskenwahn in Freien und manch andere Punkte.

  • Lauterbach kalkuliert sicher auch mit Absicht mit höheren Prozentzahlen als sie das RKI angibt... ;)

    Wenigstens gibst du zu, dass du Lauterbach mit Absicht falsch zitierst. Ich habe bisher vielen zugute gehalten, dass sie es einfach nicht besser verstehen. Aber die Wirklichkeit sieht anscheinend noch düsterer aus.

    Je mehr es übrigens in Richtung Verschwörungstheoretiker geht (in diese Schublade will ich dich gar nicht stecken), desto unseriöser wird das Ganze.

  • Warum fragt man denn nicht mal etwas deutlicher wie es nach 8 Monaten Pandemie in D sein kann, dass man immer noch keine richtig sicheren Konzepte hat für solche Einrichtungen?

    Nach meinen Infos müsste doch eine FFP2 Maske für alle Besucher und Bediensteten plus Abstand plus Hygiene so sicher sein, dass nahezu nichts passieren kann. Warum gelingt das nach wie vor nicht? Warum konzentriert man sich nicht mehr auf Konzepte diese Gruppe sicherer zu schützen?

    Kann man das immer noch nicht besser?

    Gegenfrage: Wieviel Ausbrüche in der Art hat man durch die vorhandenen Konzepte verhindern können?

    Kein Konzept kann zu 100% sicher sein und von diesem Einzelfall sollte man ohne Kenntnis der Hintergründe nicht gleich auf die allgemeine Situation schließen.

  • Lauterbach kalkuliert sicher auch mit Absicht mit höheren Prozentzahlen als sie das RKI angibt... ;)

    Du musst jetzt nicht mit aller Gewalt deine, vielleicht genetisch bedingten, möglicherweise aber auch im persönlichen zu suchenden, Unwillen bzw. -fähigkeit zum Begreifen von Überlegungen, Möglichkeiten, eventuell auch Befürchtungen und deren oral-rhetorischen Darlegung, derart öffentlich darlegen.

  • In der Regensburger Altstadt gibt es ja nun in manchen Teilen eine Maskenpflicht. Ich hab dazu mal eine Karte gesehen, das ist schon lustig: Eine Straße hat Maskenpflicht, die Paralellstraße nicht. Aber gut, darauf wollte ich nicht hinaus...

    Zu dieser Maskenpflicht habe ich gestern einen Bericht auf B5 (Infosender des Bayerischen Rundfunks) gehört. Davon sind mir 2 Aussagen der Stadtverantwortlichen im Gedächtnis geblieben:

    - Die Maskenpflicht werde vom Ordnungsamt kontrolliert, das wird aber maßvoll kontrollieren und niemanden überfordern.

    - Die Stadt überlegt, demnächst Hinweisschilder in den betroffenen Straßen aufzustellen.

    HALLO? Jetzt gibt es diese Maßnahmen und die Umsetzung davon ist gleich 0?`Wie kann das sein?

  • HALLO? Jetzt gibt es diese Maßnahmen und die Umsetzung davon ist gleich 0?`Wie kann das sein?

    ob die Umsetzung gleich 0 ist, wird das Verhalten der Passanten dort zeigen. Bisher ist wenn dann die Kontrolle gleich 0

  • HALLO? Jetzt gibt es diese Maßnahmen und die Umsetzung davon ist gleich 0?`Wie kann das sein?

    Weil man wohl genau weiß wie es enden würde wenn man strikt kontrolliert, abgesehen davon das man im Ordnungsamt auch nicht unendlich Kapazitäten hat. Da darfste jedem Kontrolleur noch einen oder zwei Polizisten zur Seite stellen damit es nicht komplett eskaliert. Die Rudelbildung der Gleichgesinnten oder einfach Ärgersuchenden kennt man ja aus den Eishockeystadien zur genüge wenn dort Ordner einschreiten müssen.

  • In der Regensburger Altstadt gibt es ja nun in manchen Teilen eine Maskenpflicht. Ich hab dazu mal eine Karte gesehen, das ist schon lustig: Eine Straße hat Maskenpflicht, die Paralellstraße nicht. Aber gut, darauf wollte ich nicht hinaus...

    Zu dieser Maskenpflicht habe ich gestern einen Bericht auf B5 (Infosender des Bayerischen Rundfunks) gehört. Davon sind mir 2 Aussagen der Stadtverantwortlichen im Gedächtnis geblieben:

    - Die Maskenpflicht werde vom Ordnungsamt kontrolliert, das wird aber maßvoll kontrollieren und niemanden überfordern.

    - Die Stadt überlegt, demnächst Hinweisschilder in den betroffenen Straßen aufzustellen.

    HALLO? Jetzt gibt es diese Maßnahmen und die Umsetzung davon ist gleich 0?`Wie kann das sein?

    Ist woanders nicht anders, war doch letzte Woche in der Presse, dass es bei der Bundespolizei bei etwas über 70.000 Maskenverweigerern nur rund 1.200 Meldungen an die Gesundheisämter für ein Bußgeld gab, der große Rest hat nur eine Ermahnung bekommen.

    Uns bei anderen Meldungen über Kontrollen war es ähnlich.......

  • Und da sind wir dann an einem Punkt wo ich Eltern auch verstehen kann. Ich glaube nicht, dass in Schulen "maßvoll kontrolliert" wird und "demnächst Hinweisschilder aufgestellt" werden. Nicht falsch verstehen, ich finde die Maskenpflicht in weiterführenden Schulen richtig und auch deren Einhaltung. Aber dann muss man parallel auch bei den Erwachsenen genauso drauf pochen. Schließlich ist es ja auch die Unvernunft der Erwachsenen gewesen, die uns wieder hierhin gebracht hat. Aber auf dem Rücken der Kinder kann man es austragen.

    Ich kann nicht einerseits sagen: "Verstoß gegen die Maskenpflicht ist ein schweres Vergehen" und es mit einem entsprechend hohen Bußgeld bewehren, dann aber Angst vor dem Vollzug zeigen. Ja, dann muss das Ordnungsamt eben mit Polizeiunterstützung in die Stadt. Und in 50 Meter Abstand fährt der grün-weiße Besenwagen und sammelt renitente Verweigerer für 24 Stunden ein. Das ist überspitzt dargestellt, aber entweder ist der Verstoß schlimm oder es ist es nicht.

  • Dass man nicht ständig und immer kontrollieren kann, geschenkt, das ist klar. Aber ich unterstelle der Stadt, dass sie ja nichtmal versucht, die Passanten in den betroffenen Staßen darauf hinzuweisen, dass hier Maskenpflicht herrscht. Die Werte in Regensburg sind nicht erst seit gestern so hoch, da hätte man solche Schilder schon ein wenig eher produzieren können. Das Ganze nur in der Presse und den sozialen Medien verbreiten und dann darauf zu hoffen, dass die Menschen das schon mitbekommen, halte ich für sehr fragwürdig.

  • Gegenfrage: Wieviel Ausbrüche in der Art hat man durch die vorhandenen Konzepte verhindern können?

    Kein Konzept kann zu 100% sicher sein und von diesem Einzelfall sollte man ohne Kenntnis der Hintergründe nicht gleich auf die allgemeine Situation schließen.

    Wow - jetzt plötzlich schreibt einer der Dauermahner was von Einzelfall. Willst jetzt Tote vermeiden oder nicht?

    Denn das ist keine Einzelfall.

    Die beschriebene Strategie würde mit einzelnen viel zielgenaueren Maßnahmen da viel mehr Nutzen bringen als vieles von dem was man sonst so verordnet. Aber echtes Konzept suchst ja auch nach 8 Monaten vergeblich.

    Mein Eindruck:

    Das bestimmte Klientel bevorzugt lieber weiter der Mainstream schön hinterhertrotten. Schwachsinnsmaßnahmen zwanghaft hochhalten, statt Differenzieren was wirklich Sinn macht und was nicht. Nur keine Kritik am Großen Ganzen. Negative Konsequenzen von sinnlosen Maßnahmen werden klein geredet oder ganz ignoriert. Sinnvolle Maßnahmen werden durch Einzelfalltheorien als unnötig dargestellt. Egal ob es trotzdem mehr Sinn machen würde als vieles was stattdessen verordnet wird.

    So sind Diskussionen echt sinnlos.

  • Warum fragt man denn nicht mal etwas deutlicher wie es nach 8 Monaten Pandemie in D sein kann, dass man immer noch keine richtig sicheren Konzepte hat für solche Einrichtungen?

    Nach meinen Infos müsste doch eine FFP2 Maske für alle Besucher und Bediensteten plus Abstand plus Hygiene so sicher sein, dass nahezu nichts passieren kann. Warum gelingt das nach wie vor nicht? Warum konzentriert man sich nicht mehr auf Konzepte diese Gruppe sicherer zu schützen?

    Kann man das immer noch nicht besser?

    Bsp: Jeden Reiserückkehrer aus Risikogebieten zwang man zum Test, ansonsten Quarantäne usw. Warum verordnet man dann nicht jeder Besucher muss eine aktuell negativen Test (wenige Tage alt) haben und jeder Bedienstete wird in einem festen Rhythmus getestet? Habe direkte Kontakte in solche AH, nichts davon ist Vorschrift, nichts davon wird richtig umgesetzt. Bedienstete haben max. OP-Masken, keine regelmäßige Teststrategie für Angestellte, und nichts halbwegs sicheres für Besucher. Ein Fragebogen wie man sich fühlt, ob man im Urlaub war und wo usw. sind die einzigen Maßnahmen. Ich finde das katastrophal wie das immer noch schlecht organisiert ist. Und das bei der mit Abstand größten Risikogruppe. Beschämend und stattdessen lieber häufig wahllose, oftmals sinnlose Alibipolitik bzw. Regeln in anderen Feldern, als dort wo es wirklich brennt.

    Das wären viel wichtigere Punkte als der grade immer mehr ausbrechende Comunnitymaskenwahn in Freien und manch andere Punkte.

    Guten Tag

    Wie wäre es denn , wenn du den Spieß mal umdrehst und fragen würdest , wieviel tausende Einrichtungen sicher sind und dort nix passiert ist , anstatt ein Beispiel aufzuführen um damit dein gesabbel zu untermalen .... aber damit könnte man ja seine Anschauung nicht mehr untermalen

    Man dieser Fall ist schlimm , aber nicht repräsentativ , was sonst in Deutschland in diesen Einrichtungen passiert ...


    Und stimmt ... die Diskussion mit dir ist sinnlos ..!!

  • Lone, wir haben in Baden-Württemberg ja momentan auch "Maskenpflicht in den dem Fußgängerverkehr gewidmeten Bereichen wie Fußgängerzonen und Marktplätzen, wo der Abstand von 1,5 Metern nicht sicher eingehalten werden kann". Jetzt frage ich dich: muss ich in Schwenningen in der Fußgängerzone eine Maske tragen? Wie ist es in Villingen? In Konstanz? Kann ich in Schwenningen in der Fußgängerzone den Abstand von 1,5m einhalten? Locker... in Villingen wird es manchmal schon schwerer, in Konstanz kann es ganz schwer werden, in der Regel aber auch da sehr gut möglich und machbar. Wenn mir da derzeit ein Ordnungsamt in Schwenningen kommt und ein Knöllchen aufdrücken will, dann raste selbst ich friedliebender und nicht aus der Ruhe zu bringender Mensch aus...

  • Guten Tag

    Wie wäre es denn , wenn du den Spieß mal umdrehst und fragen würdest , wieviel tausende Einrichtungen sicher sind und dort nix passiert ist , anstatt ein Beispiel aufzuführen um damit dein gesabbel zu untermalen .... aber damit könnte man ja seine Anschauung nicht mehr untermalen

    Man dieser Fall ist schlimm , aber nicht repräsentativ , was sonst in Deutschland in diesen Einrichtungen passiert ...

    Sicher ist unter den oben beschriebenen Zuständen gar nichts und das sind Tatsachen.

    Kannst mir gerne mal zeigen, wo es verordnete Konzepte für AH gibt. Es gibt keine Testverordnung für AH, genauso wenig FFP2-Masken.

    Der Standart ist das Beschriebene und damit ist überhaupt nichts sicher. Nicht mal annähernd.

    Dafür mal klare Regeln die auch was bringen würden geht nämlich niemand ran. Vermutlich ist es einfacher populistisch Masken im Freien zu verordnen, als dort was endlich richtig zu lösen wo wirklich Risiken sind?

    Genau dieses Gesabbel - sicher, Einzelfall - passt dann wahrscheinlich besser zum untermalen von Anschauung.

  • Sicher ist unter den oben beschriebenen Zuständen gar nichts und das sind Tatsachen.

    Kannst mir gerne mal zeigen, wo es verordnete Konzepte für AH gibt. Es gibt keine Testverordnung für AH, genauso wenig FFP2-Masken.

    Der Standart ist das Beschriebene und damit ist überhaupt nichts sicher. Nicht mal annähernd.

    Dafür mal klare Regeln die auch was bringen würden geht nämlich niemand ran. Vermutlich ist es einfacher populistisch Masken im Freien zu verordnen, als dort was endlich richtig zu lösen wo wirklich Risiken sind?

    Genau dieses Gesabbel - sicher, Einzelfall - passt dann wahrscheinlich besser zum untermalen von Anschauung.

    Guten Tag

    Was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu ??

    Aber mich wundert diese Aussage überhaupt nicht

    Man sieht alleine an der Passage über die AH das du anscheinend null Plan hast oder nicht weißt wie dort zugeht

    Und deswegen viel Spaß weiterhin

    Ich bewundere da Leute wie Lone Wolf die sich das sinnlose diskutieren wie mit Leuten wie Dir antut


    Aber ganz geil : sicher ist gar nix und das sind Tatsachen ???

  • Lone, wir haben in Baden-Württemberg ja momentan auch "Maskenpflicht in den dem Fußgängerverkehr gewidmeten Bereichen wie Fußgängerzonen und Marktplätzen, wo der Abstand von 1,5 Metern nicht sicher eingehalten werden kann". Jetzt frage ich dich: muss ich in Schwenningen in der Fußgängerzone eine Maske tragen? Wie ist es in Villingen? In Konstanz? Kann ich in Schwenningen in der Fußgängerzone den Abstand von 1,5m einhalten? Locker... in Villingen wird es manchmal schon schwerer, in Konstanz kann es ganz schwer werden, in der Regel aber auch da sehr gut möglich und machbar. Wenn mir da derzeit ein Ordnungsamt in Schwenningen kommt und ein Knöllchen aufdrücken will, dann raste selbst ich friedliebender und nicht aus der Ruhe zu bringender Mensch aus...

    Stimme ich Dir zu, die Verordnung in Baden-Württemberg ist da sehr unschön. Dann lieber klare Regeln: Maskenpflicht in Fußgängerzonen, unabhängig vom Abstand. Damit könnte jeder was anfangen. Oder eben nicht.

    Und zum heiligen Patrik, dem Schutzgeist der Polterer: Es ist schön, dass es jemanden gibt, der offensichtlich genau weiß, wie man Altern- und Pflegeheime schützen kann und auch genau weiß, wie sich das in der Praxis mit all den individuellen Umständen vor Ort überall umsetzen lässt. Bequem von der warmen Couch spuckt er all den Pflegekräften und Verantwortlichen ins Gesicht, die seit Monaten versuchen ihre Einrichtungen "virusfrei" zu halten und gleichzeitig einen berechtigten Ausgleich zwischen den Schutzinteressen und den Besuchsinteressen irgendwie herstellen wollen. Diese überbetonte "ich weiß wie der Hase läuft und alle anderen sind doof" ist schwer zu ertragen.

    Und um den guten Willen zu zeigen, weil die Frage nach vorhandenen Konzepten dazu kam. Es gibt in BW eine extra Verordnung für Pflegeeinrichtungen:

    https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/reda…onsolidiert.pdf