Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Kann immer nur wieder den Kopf schütteln wenn ich lese dass die Einschränkungen bei uns so massiv sind und das Leben dramatisch einschränken. Ähnlich geht es mir bei der These, dass es besser wäre an die Grenze der Auslastung der Intensivbetten zu gehen. Da fällt mir eigentlich immer nur ein: Was für eine asoziale Haltung und wie egoorientiert ist unsere Gesellschaft mittlerweile. Solidarität oder Rücksicht auf andere sind zunehmend Fremdwörter.

    Es geht nach wie vor darum die Zahlen mit vertretbaren Einschränkungen, und bei denen sind wir meiner Meinung nach immer noch im Vergleich zu anderen Ländern, so niedrig wie möglich zu halten bis Impfstoffe oder Medikamente zur besseren Behandlung vorhanden sind.

  • Kann immer nur wieder den Kopf schütteln wenn ich lese dass die Einschränkungen bei uns so massiv sind und das Leben dramatisch einschränken. Ähnlich geht es mir bei der These, dass es besser wäre an die Grenze der Auslastung der Intensivbetten zu gehen. Da fällt mir eigentlich immer nur ein: Was für eine asoziale Haltung und wie egoorientiert ist unsere Gesellschaft mittlerweile. Solidarität oder Rücksicht auf andere sind zunehmend Fremdwörter.

    Es geht nach wie vor darum die Zahlen mit vertretbaren Einschränkungen, und bei denen sind wir meiner Meinung nach immer noch im Vergleich zu anderen Ländern, so niedrig wie möglich zu halten bis Impfstoffe oder Medikamente zur besseren Behandlung vorhanden sind.

    Dazu passt ein Aufruf aus Tschechien, gelesen in der Frankenpost:

    Für Aufsehen sorgte unterdessen ein offener Brief der Leiter mehrerer Krankenhaus-Intensivstationen. Sie appellierten vor allem an junge Menschen, die geltenden Regeln einzuhalten. «Wir kämpfen auf unseren Stationen um das Leben von Menschen, die ohne die Coronavirus-Infektion noch weitere zehn oder 20 Jahre qualitätsvolle Lebensjahre vor sich hätten», hieß es darin.

  • Es sollten nicht Alte gegen Junge ausgespielt werden. Menschen die die Maßnahmen immer öfter nicht befolgen sehe ich in allen Altersschichten.

    Auch sollte man aufhören Anderen zu erzählen, wie asozial sie sind, weil die Maßnahmen selbst als vertretbar eingestuft werden.

    Jeder Mensch hat andere Grundbedürfnisse(mal abgesehen von Nahrung, Luft und Schlaf) und damit sind auch die Maßnahmen gegen die Pandemie mal mehr oder weniger einschneidend.

    Zumal auch gerade jüngere derbe Einschnitte aushalten müssen, ohne selbst wirklich gefährdet zu sein.(klingt egoistisch, sollte aber bedacht werden)

    Ich vermisse da ein gewisses Verständnis, für die Rufe nach ein wenig Normalität.

    So ein Apell an sich ist ja nicht verkehrt. Nur sollte bedacht werden, dass alle gemeinsam diese Scheiße hier ausbaden müssen. Und da ist dem einen das wöchentliche Feiern, wie dem anderen der Hobbysport. Wieder andere haben keine Hobbys oder können diesen wundervoll Daheim fröhnen. Sei es im Modellbau, am Klavier oder in Büchern zu finden.

    Ich denke da braucht es von allen Seiten mehr Verständnis und dafür weniger Beleidigungen.

  • Es wird aber auf absehbare Zeit keine Normalität geben und jeder der Hoffnung darauf macht ist meiners Erachtens nach ein Lügner, Idiot oder beides.

  • Schön und gut. Aber das wissen wir ja alles.

    Kontakte einschränken funktioniert aber aus diversen Gründen nur bedingt.

    Gefragt sind kluge und praktikable Lösungen und Konzepte um so viel "normales Leben" wie möglich aufrechterhalten zu können.

    Aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen.

  • Derweil hat Team Attila prominente Verstärkung bekommen. Seine Peinlichkeit - der Wendler - hat sich angeschlossen, bedankt sich für das "Öffnen der Augen" und hat die DSDS Jury im gleichgeschaltete RTL-Fernsehen verlassen. => EGAL

  • Es wird aber auf absehbare Zeit keine Normalität geben und jeder der Hoffnung darauf macht ist meiners Erachtens nach ein Lügner, Idiot oder beides.

    Definiere doch mal die absehbare Zeit.

    Monate, 2 Jahre, 5 Jahre, 30 Jahre, für immer?

    Im Bezug zur derzeitigen Corona Pandemie gibt es keine absehbare Zeit.

  • Der Wendler ? Spätestens jetzt sollte jedem Verschwörungstheoretiker doch einiges klar werden...:facepalm::pfeif:

  • Ich schrieb "hoffentlich" ... aufwachen also nicht von Nöten..

    ich schlaf auch lieber weiter.

    Es ist noch keine Infektion nachgewiesen worden, solange einer/eine/eines geschlafen hat. Wer einen also auffordert aufzuwachen, der willl einen nur infizieren ... also VORSICHT vor solchen Leuten.

  • Ich war am 3. Oktober dort. :) Gerade das ältere Volk (also 60+) habe ich dann schon mit Maske rumgehen gesehen und am Baum-Ei liefen auch ein paar damit rum, aber beim restlichen Weg eher nicht. Ich übrigens auch nicht, aber ich hab beim "Überholen" von anderen Besuchern schon drauf geachtet mit großem Abstand (und kurz Luft anhalten :D ) um die rum zu gehen.

    die Windrichtung zu kennen schafft einen grossen Vorteil ;)

  • Definiere doch mal die absehbare Zeit.

    Monate, 2 Jahre, 5 Jahre, 30 Jahre, für immer?

    Im Bezug zur derzeitigen Corona Pandemie gibt es keine absehbare Zeit.

    Absehbare Zeit in Bezug auf Corona, sind etwa 6 Monate für mich, da wir bis dahin selbst im Best Case Scenario keine hohe Impfrate haben werden.

    der Erwartungshorizont der meisten Menschen dürfte in etwa die nächsten Monate (max. 6 Monate) umfassen, aber ich gebe dir Recht der Mist wird uns noch etwa 1 Jahr (best case) in Deutschland begleiten. Für den Rest der Welt darfst da gerne noch 2 drauf packen.

    Deswegen finde ich es ja so schlimm wenn Leute Hoffnung auf Normalität machen, weil das einfach aktuell nicht seriös machbar ist. Egal mit welcher Zeitaussage.

  • Derweil hat Team Attila prominente Verstärkung bekommen. Seine Peinlichkeit - der Wendler - hat sich angeschlossen, bedankt sich für das "Öffnen der Augen" und hat die DSDS Jury im gleichgeschaltete RTL-Fernsehen verlassen. => EGAL

    Ich halte nicht viel von DSDS, aber den Wenlder hätten die nicht verdient, so bleibt der denen wenigstens erspart:thumbup:

    Und hat der Attila dem Wendler dem Wendler versprochen, dass er ihn auch aus den Schulden holt?

  • das Verständnis muss aber auch auf beiden Seiten vorhanden sein und es es muss auch ein Verständnis geben, dass nur durch eine aktive Rücksichtnahme auf den anderen ein funktionierendes Zusammenleben, vor allem mit einer Pandemie, erfolgreich gegen die Pandemie möglich ist.

    Also auch das Verständnis, sein eigenes Verlangen etwas hintenan zu stellen und auch mal zu verzichten, wenn es die Belange anderer erfordern.

    Party/Feiern tragen eben leider dazu bei, das Virus in der Bevölkerung immer weiter zu vermehren und arbeiten deutlich gegen das Ziel, das Virus einzubremden und möglichst niedrig zu halten. Die Beschränkungen hier dienen ja genau diesem Ziel und dazu. den "Feierwütigen" den Spass am Leben zu nehmen.

  • Derweil hat Team Attila prominente Verstärkung bekommen. Seine Peinlichkeit - der Wendler - hat sich angeschlossen, bedankt sich für das "Öffnen der Augen" und hat die DSDS Jury im gleichgeschaltete RTL-Fernsehen verlassen. => EGAL

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    Vogelwild...