Das ist das nachvollziehbare Problem von TEILEN der Gesellschaft.
Viele mussten nie verzichten und (manche, nicht alle!) leben nach dem Motto:
Geld kommt von der Bank
Strom kommt aus der Steckdose
und Wasser aus dem Wasserhahn.
Auf Verzichtbares verzichten, damit unter anderem oder vielleicht sogar vor allem Andere es besser oder nicht noch schlechter haben, ist für EINIGE ein nicht akzeptabler Eingriff in das eigene Freiheitsrecht (grenzt für MICH an Egoismus in Reinform).
Und wenn du denkst, mit strikteren Maßnahmen einen Erfolg feiern zu können, dann hast du für mich die letzten Wochen und Monate nicht aufgepasst.
Denkst du denn tatsächlich, dass es diese illegalen Partys gegeben hätte, wenn man eine geregelte Party zugelassen hätte?
Wenn du denkst, dass du über 80 Millionen Menschen in Deutschland überwachen kannst, dann muss ich dir klar sagen "Träum weiter!"
Naja, wenn wir alle schön auf uns gegenseitig aufpassen, klappt das schon. Mit 17 Mio hat es zumindest funktioniert, da sollte es 30 Jahre später mit 80 Mio auch gehen 
Und wenn du denkst, mit strikteren Maßnahmen einen Erfolg feiern zu können, dann hast du für mich die letzten Wochen und Monate nicht aufgepasst.
Denkst du denn tatsächlich, dass es diese illegalen Partys gegeben hätte, wenn man eine geregelte Party zugelassen hätte?
Wenn du denkst, dass du über 80 Millionen Menschen in Deutschland überwachen kannst, dann muss ich dir klar sagen "Träum weiter!"
Ja das denke ich sehr sicher dass es diese illegalen Partys gegeben hätte.
Ein gewisser Teil der Menschen lebt halt immer an der Legalität oder etwas drüber das ist doch nichts neues.
Wie hätte man denn eine Party regeln sollen um dem Partyvolk gerecht zu werden?H
Erlaube ich eine Party mit 500 Menschen, schreien die Leute die heute illegal feiern, da könne doch auch 800 kommen
Erlaube ich eine Party bis um 23:00 Uhr, werden die Leute argumentieren dass das Virus um 23:15 genau so gefährlich ist als um 22:45
Das kannst du unendlich lang so fortfahren.
Du schreibst ja gerade so als ob alle in der Ortschaft 50 fahren da sie froh sind dass nicht überall Zone 30 herscht.
Das soll jetzt keine Klugscheisserei sein, wer ohne Schuld ist wirft den ersten Stein.
Aber deine Aussage ist definitiv falsch.
Sind es nicht nur die "wieder Positiven Fälle" die vermutlich sehr überschaubar sind, sondern viel mehr die unzähligen Positiven Fälle die allesamt keinerlei Symptome zeigen?
Auf der einen Seite natürlich wunderschön wenn viele Menschen sich imunisieren.
Auf der anderen Seite stimmte es einen halt sehr nachdenklich wenn man ein riesen Fass aufmacht wie im Fall Tönnies und von 1600 positiven Fällen 20 Symptome zeigen.
Ich komme wieder auf unsere Schulen, akutell ist eine 9te Klasse bei uns in Quarantäne, wir in unserer 5000 Einwohner Gemeinde gehen jetzte seit Schulbeginn stark auf die 250 Quarantäne Kinder zu die allesamt gesund sind/waren und keiner positiv gestest werden konnte.
Bin ich voll bei Dir, dass man den ct-Wert z.B. in die Teststrategie einbeziehen muss. Aber es gibt da ja wohl zwei Probleme:
1) Die Labore haben da unterschiedliche Standards, ein ct-Wert von 30 bei einem Labor hat eine andere Bedeutung bei einem anderen Labor. Das macht einheitliche Standards natürlich schwierig.
2) Der ct-Wert kann auch sehr hoch sein, weil die Infektion erst am Anfang steht. Das kann man mit einem Test einige Tage später abklären. Aber trotzdem ist man erstmal positiv, weil man eben nicht erkennen kann, ob jemand eine niedrige Viruslast hat, weil er nur wenig mitbekommen hat oder weil er sich am Anfang der Infektion befindet.
Ich meine, die Experten machen sich doch Gedanken darüber und keiner schickt zig Menschen freiwillig in Quarantäne und schränkt ihr Leben ein. Aber wenn es die Lösung nicht gibt. Oder noch nicht. Ich wünsche mir auch einen Corona-Test, den man fiebergleich mit einem kurzen Halten an die Stirn durchführen kann. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Also Streeck und Trump zu vergleichen ist schon frech...
Und dumm.
Und wenn du denkst, mit strikteren Maßnahmen einen Erfolg feiern zu können, dann hast du für mich die letzten Wochen und Monate nicht aufgepasst.
Denkst du denn tatsächlich, dass es diese illegalen Partys gegeben hätte, wenn man eine geregelte Party zugelassen hätte?
Es sind/waren geregelte Familienfeiern zugelassen, trotzdem wird gerade bei diesen Familienfeiern sehr oft und oft auch sehr bewusst gegen die Regeln verstoßen.......passt das in deine Theorie?
Alles anzeigenAber nochmal zurück zum Thema Partyvolk. Zum Glück muss ich sagen, bin ich auch schon aus diesem Alter raus, aber denkt doch mal an eure eigene Jugend zurück.
Wie habt ihr denn selbst damals Eure Bekanntschaften kennengelernt? Ich selbst bin froh, dass es in meiner Zeit der Partnersuche noch kein Tinder etc. gab. Aber wie sollen die jungen Leute diese Lebensphase die wir auch alle genossen haben, erleben können? Überrascht euch das wirklich, dass die jungen Leute nach Monaten der Zurückhaltung jetzt endlich wieder das erleben wollen was wir auch erleben durften?
Wie oft haben wir damals Handynummern von Bedienungen in der Bar abgestaubt, heute siehst du ja meistens nicht mal mehr ob die junge, attraktive Dame noch die komplette obere Kauleiste hat oder nicht?!
Natürlich könnte man jetzt sagen, für eine zeitlich begrenzten Rahmen kann man darauf schon mal verzichten.
Allerdings rückt die Normalität von Woche zu Woche in immer weiterer Ferne, speziell wenn man sich diese Aussage von Herrn Drosten durch den Kopf gehen lässt...
Fazit, mich wundert es nicht, dass die Leute schön langsam die Geduld verlieren...
Aha, darum soll es also nur gehen ? Die Bedienung flach zu legen ? Also wenn einem die eigene Gesundheit, oder die Gesundheit vieler Andere nicht wichtiger als das ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren. BTW. braucht man dazu heute wirklich eine riesen Party, oder kriegt man das nur in Kneipen mit mehr als den erlaubten Menschen ?
Aha, darum soll es also nur gehen ? Die Bedienung flach zu legen ? Also wenn einem die eigene Gesundheit, oder die Gesundheit vieler Andere nicht wichtiger als das ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren. BTW. braucht man dazu heute wirklich eine riesen Party, oder kriegt man das nur in Kneipen mit mehr als den erlaubten Menschen ?
Auch wenn dich der Gedanke scheinbar geil macht, aber es soll auch Leute geben, die es nicht aufs flach legen abgesehen haben, sondern die zusammen Familien gründen wollen oder auch nur das Ziel haben Freundschaften entstehen zu lassen! Dass so jemand wie du das Thema sofort ins lächerliche ziehen will, war aber eigentlich klar...
Auch wenn dich der Gedanke scheinbar geil macht, aber es soll auch Leute geben, die es nicht aufs flach legen abgesehen haben, sondern die zusammen Familien gründen wollen oder auch nur das Ziel haben Freundschaften entstehen zu lassen! Dass so jemand wie du das Thema sofort ins lächerliche ziehen will, war aber eigentlich klar...
Guter Versuch, aber lächerlich machst eher du dich mit diese abstrusen Forderung nach Party und dicht gefüllten Kneipen zum Zwecke der Familiengründung, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das mit der Aussagekraft der Virenlast ist so eine Sache.
Je nachdem wie viele Viren, die sich ja nicht brav und regelmäßig im Mund- und Nasenraum verteilen, beim Abstrich erwischt werden, gibt es einen höheren oder niedrigeren Wert - bis hin zu negativ trotz positiv und positiv, obwohl eigentlich wenig Virenlast.
Vergleichbar mit einem Aquarium mit 100 kleinen Fischen. Mehrfach mit dem Kescher gefischt und bei jedem Versuch unterschiedlich viele Fische im Netz. Mit "Glück" viele (analog hohe Virenlast), mit "Pech" sehr wenige (niedrige Virenlast)..
Deswegen wäre ein zweiter Test nach ein paar Tagen sinnvoll um zu sehen ob sich die Virenlast vermehrt oder vermindert.
In dem Artikel der Süddeutschen mit dem, der nach ein paar Monaten erneut positiv getestet wurde steht aber ja, dass diverse Labore den CT-Wert gar nicht an das Gesundheitsamt melden. Ja da kann der Amtsarzt dann aber auch nicht groß einschätzen was da jetzt Sache ist. An dem Punkt müsste man wahrscheinlich ansetzen und hier den Datenaustausch für alle Seiten einfach transparenter machen.
Das mit der Aussagekraft der Virenlast ist so eine Sache.
Je nachdem wie viele Viren, die sich ja nicht brav und regelmäßig im Mund- und Nasenraum verteilen, beim Abstrich erwischt werden, gibt es einen höheren oder niedrigeren Wert - bis hin zu negativ trotz positiv und positiv, obwohl eigentlich wenig Virenlast.
Vergleichbar mit einem Aquarium mit 100 kleinen Fischen. Mehrfach mit dem Kescher gefischt und bei jedem Versuch unterschiedlich viele Fische im Netz. Mit "Glück" viele (analog hohe Virenlast), mit "Pech" sehr wenige (niedrige Virenlast)..
Wenn das so stimmt, wird es ja immer noch abenteuerlicher.
Das kann man drehen und wenden wie man will, man weiß einfach viel zu wenig und die ganze Testerei ist einfach viel zu unsicher.
Was mich da wirklich erschreckt ist die Erkenntniss dass wir vermutlich in mehreren Monaten oder Jahren immer noch irgendwelchen komischen Zahlen glauben werden müssen und dadurch immer wieder irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden.
Ich hab mal wieder einen Klassiker was die Tests an den Autobahnen angeht.
Bekannter fährt vor ein paar Wochen an der A8 zum testen, regestriert sich mit seiner Frau. Nach mehreren Stunden wird es im zu blöd, er fährt einfach aus der Schlange in Richtung Heimat.
Ganze 14 Tage später erhält er ein negatives Testergebniss.
Generell ist 2.Test natürlich sinnvoll, aber getreu dem Prinzip Zufall KÖNNTE
Test 1 niedrige (abgestrichene) Virenlast ergeben trotz hoher Virenbelastung und
Test 2 hohe (abgestrichene) Virenlast trotz geringerer Virenbelastung...
Gemein ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei jedem Abstrich - positiv bedeutet COV-19 Viren.
Deswegen wäre ein zweiter Test nach ein paar Tagen sinnvoll um zu sehen ob sich die Virenlast vermehrt oder vermindert.
In dem Artikel der Süddeutschen mit dem, der nach ein paar Monaten erneut positiv getestet wurde steht aber ja, dass diverse Labore den CT-Wert gar nicht an das Gesundheitsamt melden. Ja da kann der Amtsarzt dann aber auch nicht groß einschätzen was da jetzt Sache ist. An dem Punkt müsste man wahrscheinlich ansetzen und hier den Datenaustausch für alle Seiten einfach transparenter machen.
IM Prinzip müssten wir jeden positiven Test Gensequenzieren um die genaue Virusvariante zu definieren. Um dann bei einem 2. positiven Test die GEnvariante zu vergleichen und zu sagen: "Ist der gleiche Virus wie letztes mal, also höchstwahrscheinlich irgendwelche Reste, die grade mal wieder aus irgendwelchen Ecken hervorkommen" oder "Ist eine andere Variante, sie müssen wieder in Quarantäne, auch wenn Sie nicht krank sind so könnten sie doch ansteckend sein."
Das wir jeden positiven nach 3-4 Tagen nochmal mit Lungensekret untersuchen sollten ist eh klar. Aber nicht wirklich praktikabel denke ich. Und bei aktuell 300.000 registrierten Infizierten (Achtung nicht Kranke) ist die Auswirkung auf die Gesamte GEsellschaft meiner Meinung nach eher gering, wenn einer von diesen zum 10ten mal in Quarantäne muss. Vor allem im Vergleich zur Variante der USA oder anderen Ländern.
Ist nicht optimal, aber bis wir die Schnelltests in wirklichen Massen verfügbar haben um dann wirklich jeden "positiven Abstrich" im Labor anzüchten können, vergeht leider noch etwas Zeit. Bis dahin werden wir wohl damit leben müssen, dass einige Wenige zu Unrecht in Quarantäne müssen.
Jap alles nicht Perfekt, aber das ist doch die Realität nie, sonst wäre der ECT noch nie pleite gewesen und seit 1928, schon 92mal Meister geworden. Perfektion hängt also sogar von der Perskeptive ab.
Was soll daran abenteuerlich sein? Drosten stellte in seinem Podcast schon vor Monaten das Prinzip einer Virenbelastung so ähnlich dar. Er verglich das abklingen der Krankheit mit dem abfischen eines Teichs. Zum Schluss lässt man das Wasser ab [=Test) und siehe da, ein paar Fische sind immer noch im Teich gewesen. Sehr einleuchtend wie ich fand.
Das abenteuerliche daran ist dass wir anscheinend heute noch nicht wissen von wem wirklich gefahr ausgeht und vom wem nicht.
Mal etwas Hoffnungsvolles. Biontech/Pfitzer starten Zulassungsverfahren.
Das abenteuerliche daran ist dass wir anscheinend heute noch nicht wissen von wem wirklich gefahr ausgeht und vom wem nicht.
Naja unsere Technik ist halt noch nicht soweit, also wem willst da nen Vorwurf machen?
Das abenteuerliche daran ist dass wir anscheinend heute noch nicht wissen von wem wirklich gefahr ausgeht und vom wem nicht.
Die Wissenschaft kümmert sich global um das Thema und es sollte auch offensichtlich sein, dass die Pharmaindustrie z.B. großes Interesse an Erfolgen hat. Denn ein funktionierender Test, Wirkstoff oder Impfung wäre eine finanzielle Goldgrube. Aber da dies alle nicht geschafft haben, die Wissenschaft ist eben nicht allmächtig. Muss man akzeptieren.
Wir waren am 30. September dort und da war niemand mit Maske über Mund UND Nase unterwegs...
Warum sind nur alle besorgt darüber dass die Zahlen dramatisch ansteigen, die Erklärungen sind doch nahe liegend.
Und wenn du denkst, mit strikteren Maßnahmen einen Erfolg feiern zu können, dann hast du für mich die letzten Wochen und Monate nicht aufgepasst.
Denkst du denn tatsächlich, dass es diese illegalen Partys gegeben hätte, wenn man eine geregelte Party zugelassen hätte?
Wenn du denkst, dass du über 80 Millionen Menschen in Deutschland überwachen kannst, dann muss ich dir klar sagen "Träum weiter!"
Zum Glück gibt es in Deutschland nicht 80Mio Intelligenzbestien die überwacht werden müssen.
Naja, wenn wir alle schön auf uns gegenseitig aufpassen, klappt das schon. Mit 17 Mio hat es zumindest funktioniert, da sollte es 30 Jahre später mit 80 Mio auch gehen
Man hat den Eindruck manche haben es immer noch nicht überwunden und leiden weiter unter Verfolgungswahn.
