Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Wodka ist zu schwach. 70% Alkohol müsste es dann schon sein

    und durch die Nase sollte es auch gesaugt werden

    Aber wie trinkt man das Zeug, wenn man die Maske aufhat

    Ich sehe da schon eine Logik, damit die Virenlast im Rachenraum für eine gewisse Zeit zu reduzieren. Anwendung möglichst direkt nach einer Situation bei der man den Verdacht hat, dass man Viren ausgesetzt war.

    wie das im täglichen Leben praktiziert werden kann? es wird eine 2. Flasche - leer - in die nach dem Gurgeln die Flüssigkeit entlassen wird. Hätte Vorteile: Umwelt bleibt sauber und man kann bei Flasche 1 leer, aus der Flasche 2 jetzt voll wieder Gurgeln. Jetzt müsste noch geklärt werden wie oft der Transit 1 nach 2 und dann 2 nach 1 und wieder zurück gegurgelt werden kann, bevor die Flüssigkeit die Wirkung verliert bzw gesättigt ist

    habe fast nocg was vergessen:

    Ist auch gut fürs Maske tragen = der Mundgeruch wird auch reduziert ;)

  • Vielleicht tauchst Du die Maske einfach ins Mundwasser. Vielleicht verstärkt das ja die Virenabwehrwirkung. Gut riechen tut es sicher.

  • Übrigens: in Bayern liegt diese Grenze eigentlich sogar bei 35/100.000, weshalb in München das Geisterspiel stattfindet.

    Also ich bin der Meinung, dass diese 35 auf 100.000 bundesweit maßgebend sind, was diese sechswöchige Testphase für Zuschauer angeht.

  • Also ich bin der Meinung, dass diese 35 auf 100.000 bundesweit maßgebend sind, was diese sechswöchige Testphase für Zuschauer angeht.

    Durchaus möglich, das weiß ich nicht. Generell gilt in allen Bundesländern bis auf Bayern die 50er-Grenze. Ab dieser müssen (wenn das Infektionsgeschehen nicht klar abgrenzbar ist wie bspw. bei Tönnies) Maßnahmen ergriffen werden um das Infektionsgeschen einzudämmen. Kann durchaus sein, dass für den Sport vor Zuschauern bundesweit die 35er-Grenze gilt.

  • Ich versuche es nochmal. Als diese 50 oder 35 pro Woche auf 100.000 festgelegt wurden, geschah dies grob auf Basis von 1/3 der aktuellen Tests. Also entweder war die Grenze damals viel zu hoch oder sie ist jetzt viel zu niedrig. Fakt ist aber, dass man die Anzahl der Tests in diesem Zusammenhang doch nicht einfach ignorieren kann.

    Übrigens hatten wir damals in der KW19 eine Positivquote von 2,66% und jetzt 0,86%.

  • Übrigens hatten wir damals in der KW19 eine Positivquote von 2,66% und jetzt 0,86%.

    Dein Schwenninger Kollege "mirdochegal" ist verwirrt, er versteht die Positivquote nicht, vielleicht muss man ihm das erklären. :schulterzuck:

    Übrigens hatten wir in der BESTEN Woche seit Ausbruch der Pandemie 0,59%, das war im Juni, 28. Woche. Am 02.09. betrug die Quote 0,74%, was der 4.-niedrigste Wert überhaupt war. Unterschied: in der 28. Woche gab es 510.000 Tests, in der Woche bis 02.09. 1,1 Mio. Tests. Das dann die nackte ZAHL der Infizierten höher ist als bei 510.000, dafür muss man kein Mathe-Genie sein. :popcorn:

  • Ich versuche es nochmal. Als diese 50 oder 35 pro Woche auf 100.000 festgelegt wurden, geschah dies grob auf Basis von 1/3 der aktuellen Tests. Also entweder war die Grenze damals viel zu hoch oder sie ist jetzt viel zu niedrig. Fakt ist aber, dass man die Anzahl der Tests in diesem Zusammenhang doch nicht einfach ignorieren kann.

    Übrigens hatten wir damals in der KW19 eine Positivquote von 2,66% und jetzt 0,86%.

    50 bei R=1 bleibt 50 bei R=1, egal ob 100.000 oder 1.000.000 Tests. Du findest mit 1.000.000 mehr, ja - aber für die Nachverfolgung ausschlaggebend ist doch die Anzahl der Mitarbeiter, die daran arbeiten, nicht die Anzahl der Tests. Anders ausgedrückt: Testen wir nur noch 1000/Woche, dann ist jeder Landkreis sicher - wozu also überhaupt noch nachverfolgen, es gibt doch kaum Infektionen...

  • Na dann, brauchen wir die Positivquote ja gar nicht-muss ich denen vom RKI mal sagen, die weißen die immer ganz gezielt und bewusst aus, scheinbar legen die Wert auf diese Zahl. :schulterzuck:

  • Ich versuche es nochmal. Als diese 50 oder 35 pro Woche auf 100.000 festgelegt wurden, geschah dies grob auf Basis von 1/3 der aktuellen Tests. Also entweder war die Grenze damals viel zu hoch oder sie ist jetzt viel zu niedrig. Fakt ist aber, dass man die Anzahl der Tests in diesem Zusammenhang doch nicht einfach ignorieren kann.

    Übrigens hatten wir damals in der KW19 eine Positivquote von 2,66% und jetzt 0,86%.

    Und die Veränderung der Positivquote kann man einfach so ignorieren?

  • Dein Schwenninger Kollege "mirdochegal" ist verwirrt, er versteht die Positivquote nicht, vielleicht muss man ihm das erklären. :schulterzuck:

    Übrigens hatten wir in der BESTEN Woche seit Ausbruch der Pandemie 0,59%, das war im Juni, 28. Woche. Am 02.09. betrug die Quote 0,74%, was der 4.-niedrigste Wert überhaupt war. Unterschied: in der 28. Woche gab es 510.000 Tests, in der Woche bis 02.09. 1,1 Mio. Tests. Das dann die nackte ZAHL der Infizierten höher ist als bei 510.000, dafür muss man kein Mathe-Genie sein. :popcorn:

    Junge, du gehst mir echt gehörig auf die Eier. Mach einfach mal deinen Job als Moderator und halt dich mit solchen Posts zurück. Das was du da schreibst hat nämlich rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Sowohl deine billige Provokation als auch dein Zahlengeschwurbel. Also nimm deine drei verbliebenen Gehirnzellen und befehle ihnen "ich halte mich raus denn ich bin strunzdumm und will das nicht jeden Tag zur Schau stellen". Danke.

  • Na dann, brauchen wir die Positivquote ja gar nicht-muss ich denen vom RKI mal sagen, die weißen die immer ganz gezielt und bewusst aus, scheinbar legen die Wert auf diese Zahl. :schulterzuck:

    Warum sollten wir die nicht brauchen? Die gibt einen guten Anhaltspunkt dafür wie sich das Virus generell verbreitet. Wie es regional aussieht ist aber doch höchst unterschiedlich. Wenn in Hintertupfingen ein "großer" Ausbruch ist mag das auf die generelle Quote kaum Einfluss haben - dennoch sollte man diesen lokalen Ausbruch eingrenzen, damit er sich nicht zu einem bundesweiten Ausbruch entwickeln kann. Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich hab lieber einen regional begrenzten Lockdown als einen bundesweiten.

  • Junge, du gehst mir echt gehörig auf die Eier. Mach einfach mal deinen Job als Moderator und halt dich mit solchen Posts zurück. Das was du da schreibst hat nämlich rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Sowohl deine billige Provokation als auch dein Zahlengeschwurbel. Also nimm deine drei verbliebenen Gehirnzellen und befehle ihnen "ich halte mich raus denn ich bin strunzdumm und will das nicht jeden Tag zur Schau stellen". Danke.

    Soweit kommts noch, dass ich dich Frage, was ich hier als Fan schreibe und was nicht. Da wärst du in der Tat der Vorletzte, den ich fragen würde, denn es gibt hier nur noch einen anderen, der.... Beschränk dich am Besten wieder auf deine Smilies, mehr gehaltvolles kommt eh nicht bei dir raus. Das Zahlengeschwurbel kannst du beim RKI im Situationsbericht nachlesen, aber da hat es keine bunten Smilies, vielleicht zu anspruchsvoll? :schulterzuck:

  • Warum sollten wir die nicht brauchen? Die gibt einen guten Anhaltspunkt dafür wie sich das Virus generell verbreitet. Wie es regional aussieht ist aber doch höchst unterschiedlich. Wenn in Hintertupfingen ein "großer" Ausbruch ist mag das auf die generelle Quote kaum Einfluss haben - dennoch sollte man diesen lokalen Ausbruch eingrenzen, damit er sich nicht zu einem bundesweiten Ausbruch entwickeln kann. Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich hab lieber einen regional begrenzten Lockdown als einen bundesweiten.

    ergänzend dazu für Helichaos : Es mag auf den ersten Blick für dich vielleicht nicht nachvollziehbar sein, die 50 waren aber damals schon ein Kompromiss der sehr hart an der Grenze zur Überlastung war (deswegen war ja die 35 gefordert und zb in Bayern so umgesetzt), mittlerweile ist man aber in der Forschung etwas weiter, hat das Virus also besser kennen gelernt. Dazu kommt in der Gesamtbetrachtung auch, dass aktuell viel weniger schwerere Fälle auftreten, man generell die Strategie gewechselt hat und mehr Fälle "zulässt" weil ein ewiger Lockdown nicht durchhaltbar ist etc.

    Wie du siehst ist die Begründung warum man Inzidenz und Testanzahl nicht einfach ins Verhältnis setzen kann sehr vielschichtig. Darüber wird aber auch in Fachkreisen diskutiert.

  • ergänzend dazu für Helichaos : Es mag auf den ersten Blick für dich vielleicht nicht nachvollziehbar sein, die 50 waren aber damals schon ein Kompromiss der sehr hart an der Grenze zur Überlastung war (deswegen war ja die 35 gefordert und zb in Bayern so umgesetzt), mittlerweile ist man aber in der Forschung etwas weiter, hat das Virus also besser kennen gelernt. Dazu kommt in der Gesamtbetrachtung auch, dass aktuell viel weniger schwerere Fälle auftreten, man generell die Strategie gewechselt hat und mehr Fälle "zulässt" weil ein ewiger Lockdown nicht durchhaltbar ist etc.

    Wie du siehst ist die Begründung warum man Inzidenz und Testanzahl nicht einfach ins Verhältnis setzen kann sehr vielschichtig. Darüber wird aber auch in Fachkreisen diskutiert.

    Wobei das alles aber auch keine Argumente für eine Erhöhung des Wertes wären, wenn man rein von der Überlastung der Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung ausgeht ;) Da wäre der einzige Grund, dass Kapazitäten in diesen Ämtern vergrößert wurden oder werden (was ja auch geplant war).

    Ansonsten ist es tatsächlich komplett irrelevant wie viele Test man durchführen muss um diese 50 zu erreichen und die Positivquote spielt da auch keine Rolle.

    Wenn ich mir allerdings im Gegenzug das Pflichtbewusstsein einiger bei der Eintragung in Adresslisten anschaue und wie damit Mehrarbeit für die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung erzeugt wird sieht man mal wieder schön: Ego vor Gemeinschaft.