Vergiss nicht, dass da sehr oft Alkohol mit im Spiel ist. Ganz so optimistisch sehe ich das nicht.
Dann ist es halt so und dann wird neu entschieden wie es weiter geht.
Vergiss nicht, dass da sehr oft Alkohol mit im Spiel ist. Ganz so optimistisch sehe ich das nicht.
Dann ist es halt so und dann wird neu entschieden wie es weiter geht.
Opernpublikum sitzt Schnautze haltend auf dem Platz, Eishockeyfans dagegen sind Covidioten, so in etwa muss man sich das wohl vorstellen.
Es kotzt mich alles nur noch an.
Sorry für meinen direkten Worte, aber das habe ich nirgendwo geschrieben, also kannst du dir deine grundlose Unterstellung sonst wo hinstecken!
Da könnte ich kotzen!
So, jetzt wieder im normalen Ton, ich wollte nirgendwo Eishockeyfans und andere Zuschauer beim Sport als Covidioten hinstellen.
In der Oper, oder auch im Kino, sitzt man ruhig auf seinem Platz (wie du auch meinst), man schreit nicht, man singt nicht, es gibt keine Tore, bei denen man sich auch mal kreuz und quer jubelnd in den in Armen liegt, wie es christobal umschreibt.
Das ist numal ein Unterschied, den man nicht ignorieren kann, wenn man beim Schreien und Singen die 10- bis 100-fache Menge an infiziösen Material ausscheidet wie beim normmalen Reden, und wenn man nicht redet, dann scheidet man noch weniger aus.
Deshalb sind Sportfans nicht automatisch Covidioten, wie du es unterstellst.
Wie die Regeln für Sportfans im Stadion am Ende aussehen werden, dass werden wir dann sehen, wenn es dann so weit ist.
Aber sollen wir mal nachschauen, wie oft du schon geschrieben hast, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass Fans beim Sport ohne Singen, Schreien, Jubeln und Anfeuern ruhig auf ihren Plätzen sitzen würden?
Nein! Du willst mir erzählen, dass man zur Staatsoper nicht im gemeinsamen Auto anreist?
Mit Leuten, mit denen man im selben Haushalt lebt?
Vergiss nicht, dass da sehr oft Alkohol mit im Spiel ist. Ganz so optimistisch sehe ich das nicht.
Dann schenkt man zumindest im Stadion erstmal
keinen aus. Nicht schön, aber vielleicht auch ein
Baustein für einen Start.
Das ist numal ein Unterschied, den man nicht ignorieren kann, wenn man beim Schreien und Singen die 10- bis 100-fache Menge an infiziösen Material ausscheidet wie beim normmalen Reden, und wenn man nicht redet, dann scheidet man noch weniger aus.
Klar, wobei ich glaube, dass das Singen garnicht
so ins laufen kommt bei nur Sitzplätzen. Da braucht
es schon die Dynamik einer engen Kurve im Nor-
malfall - die es wiederum nicht gibt.
Einhaken und schunkeln/hüpfen ist nicht, alle mit
Maske stoßen auch weit weniger aus mit Abstand
als ein Pulk schreiender Stehplätzler
Und vielleicht ist dann Eishockey eine Saison mal
wie „Oper“. Man klatscht/jubelt bei Toren usw, aber
es geht auch mal ohne Gesang, auch wenn da was
fehlen wird
Mit Leuten, mit denen man im selben Haushalt lebt?
Also ich war die letzten Jahre nie mit meinen Eltern im Theater, bei der Oper oder sonstiges, sondern hauptsächlich immer mit den Leuten mit denen ich auch aufs Eishockey gehe. Und nach 6 Monaten Pandemie bei der man nun einiges schlauer ist als im März hat dieses „man kann nachvollziehen, dass...“ absolut nichts mehr zu suchen. Man muss mach regeln und Gesetzen handeln, ansonsten wird die Missgunst nur noch größer im Land und das zu recht.
Nenn nur einen richtigen Grund, warum man die Staatsoper mit Zuschauer erlauben soll, aber nicht Handball oder Eishockey.
Edit: du wirst jetzt sagen, dass du es gerade beschrieben hast. Aber das sind keine Gründe, sondern Vermutungen! Und die Berliner Gerichte haben Gott sei dank gezeigt, dass dieser Rechtsstaat an vielen Punkten noch funktioniert und nicht nach Vorverurteilungen und Vermutungen gehandelt wird. Deine Denkweise ist unrechtsstaatlich und undemokratisch.
Nenn nur einen richtigen Grund, warum man die Staatsoper mit Zuschauer erlauben soll, aber nicht Handball oder Eishockey.
Die Opern/Veranstaltungen sind bisher ja nicht generell erlaubt. Einzig die Staatsoper darf, allerdings nur als Testbetrieb für Veranstaltungen mit mehr Zuschauer. Läuft das gut, profitiert wahrscheinlich auch der Sport und andere davon.
Ich seh das Problem eher darin, und das ist nicht nur auf den Sport bezogen, dass man unter Umständen ganz schnell seine guten Vorsätze/ Hygieneregeln vergisst und über Bord wirft. Ist mir selbst neulich auf einer Beerdigung so gegangen. Da hat man urplötzlich jemand zum trösten im Arm, da werden Hände zum Kondolieren geschüttelt... Hinterher denkt man sich nur, bist Du eigentlich deppert? Aber über Hotspots nach Feiern wundere ich mich seit dem nicht mehr.
Und genauso läuft's doch im Stadion. Da wird lauthals auf den Schiri geschumpfen, Tore werden bejubelt,...
Ich bin inzwischen sehr zwiegespalten. Einerseits geben unsere Zahlen, vorallem die der schwer Erkrankten, durchaus mehr Lockerungen her. Andererseits sieht man aber auch, dass alle Länder mit mehr Lockerungen inzwischen meist ihre höchsten Infektionszahlen haben. Und da sind auch mehr Schwerstkranke dabei.
Alles anzeigenBeispiel Zuschauer, da könnte es bundeseinheitlich geregelt sein, dass Veranstaltungen vor Zuschauern stattfinden dürfen. So lange ein bestimmter Wert an Neuinfektionen oder akuten Krankheitsfällen überschritten wird. Was dann auch bedeutet, dass nicht in A-Dorf die 30 Menschen auf 100.000 Einwohner in 7 Tagen gelten, in B-Dorf 50 und in C-Dorf 20 oder 35. Sondern einheitlich und dies dann örtlich betreffend nach einem Plan, der für alle gilt.
Beispiel Schulen, in Klassenräumen werden keine Masken getragen, außer örtlich werden gewisse Werte überschritten. Nicht aber stur ein Bundesland so und ein anderes Bundesland anders.
Und das geht in allen möglichen Bereichen so weiter.
Auch Bußgelder sollten einheitlich sein, nicht 250€ in Bayern, 50€ in Sachsen oder 0€ in Sachsen-Anhalt.
Das ist das was mich an dieser Herangehensweise stört. Es sind nicht die Maßnahmen an sich, sondern die zum Teil völlig unlogische Auslegung. Als ob das Virus in in einem Bundesland weniger ansteckend wäre als in einem anderen. Als ob es in einem Dorf weniger schlimm wäre, als im Dorf nebenan, wo das Ortseingangsschild vielleicht 50m weiter steht, sich dazwischen aber eine Landesgrenze zieht. Teilweise leben Menschen Haus an Haus und es würden teils völlig unterschiedliche Regeln im Bezug auf Corona herschen.
Fragen, die sich wahrscheinlich fast jeder stellt.
Förderalismus hat eben auch Nachteile.
Hätten aber alle die gleichen Regelungen, wären sofort die Kritiken da, warum man bei einem Zehntel (Beispiel) der Infizierten gleiche Beschränkungen und Strafen hat, wie in Regionen die die 10fache Zahl haben = und schon wieder würden die ganzen Regelungen als unverhältnismässig angesehen.
Ich kann mich noch daran erinnern, als die Planungen für die Lockerungen los gingen. Da wurde gesagt, dass mn schrittweise lockern müsste, ein Bereich nach dem anderen und dazwischen immer einen ausreichenden Zeitraum Pause zur Beobachtung der Lage. Das wurde dann aber auch auf förderalistische Weise ausgelegt und angegangen. War in der Anfangszeit nicht so tragisch, da ja trotzdem auf regionale Gegebenheiten geachtet wurde, auch wenn sich das dann bundesweit als Flickenteppich präsentiert hat. Und überwiegend ist es ja auch noch gut gegangen.
Jetzt sind wir bei den letzten und entscheidenden Lockerungen, die allerdings auch die gravierendsten Auswirkungen haben könnten. Und da wirkt sich jetzt das - auch bisher immer schon bestehende - Problem richtig aus, dass jeder seinen Bereich als wichtigsten sieht. "Warum die und nicht wir?" - Wenn die, dann wollen wir auch!!" - "Wir haben das gleiche Recht wie die!!"
Jetzt haben sich alle nach der Urlaubszeit auf die Wiedereröffnung der Schulen konzentriert, was ja eigentlich schon eine systemrelevante Maßnahme ist und schon stehen alle anderen auf der Matte und wollen auch. Alles auf einmal könnte aber das Coronamanagement zum Kippen bringen = die Infektionslage ausser Kontrolle bringen und das will keiner (denke ich). Deshalb muss jetzt als erste Maßnahme Urlaub und Schule, die - von der Infektionslage her gesehen - leider zusammenhängen, verarbeitet werden, bevor die weiteren großen Maßnahmen angepackt werden können. Ich kann aber auch verstehen, dass die Betroffenen schwer dafür die Geduld aufbringen können. Gibt es aber eine Alternative, wenn daraus als mögliche Konsequenz eine unkontrollierbare Infektionslage entstehen könnte. Deswegen kann ich auch eine vorsichtige Herangehensweise verstehen, selbst wenn mir manche Maßnahmen auch nicht logisch und verständlich erscheinen und ich mir zumindest in einige Dingen eine bessere und umfangreichere Kommunikation wünschen würde? Dazu kommt natürlich, dass der Förderalismus ja weiter betrieben wird - zentral wäre aber garantiert nicht besser. Leider ist die Infektionslage ja auch nicht bundeseinheitlich geregelt.
Zu allem kommt das Problem, dass bei der Rücknahme der Beschränkungen in einem Bereich der andere Bereich auf das gleiche Recht klagt un die Gerichte dann auf einen Schlag den ganzen Rest kippen. Es wird bei der fortschreitenden Lage eben auch immer schwieriger gerichtsfest zu begründen. Gerichte neigen eben dazu alles nach dem Geschriebenen zu (be)urteilen und nicht so sehr nach dem Sinn, überspitzt gesagt, kann schon ein Komma an der falschen Stelle ein ganz anderes Urteil verursachen.
Es ist wie ein Stauseesystem, das man ablassen will und eine Öffnung nach der anderen öffnet, dass es keine Überschwemmung gibt. Niemand will eben riskieren, dass die Mauer gleich komplett eingerissen wird, weil man nicht genau abschätzen kann, was von oben in die Stauseen noch nachkommen kann.
Aber es werden ja weitere Lockerungen gemacht, Hamburg z.B. hat Prostitution wieder erlaubt und sogar Bayern lockert wieder ein bischen.
Nein! Du willst mir erzählen, dass man zur Staatsoper nicht im gemeinsamen Auto anreist? Oder kommt da jeder mit einer Stretchlimousine in der man Abstand halten kann?
Und da wären wir wieder beim Gesetz. Nur weil VERMUTLICH die Leute beim Eishockey die Regeln nicht so einhalten werden wie die Zuschauer bei der Oper DARF man Ihnen nicht die Chance nehmen, sich gleich an die (neuen!) Vorschriften zu halten.
war das nicht das Argumnent der Berliner Verwaltungsgerichte, mit dem die Demos zugelassen werden musste?? Hmm, die Demos wurden dann aufgelöst.
Lässt man in Deiinem Beispiel das Eishockeyspiel zu und die Zuschauer nehmen die CHANCE - einhalten der Regeln streng nach dem Hygienekonzept - nicht wahr, dann hast Du schnell ein Spielplanchaos, das die Klubs dann ausbaden müssen
war das nicht das Argumnent der Berliner Verwaltungsgerichte, mit dem die Demos zugelassen werden musste?? Hmm, die Demos wurden dann aufgelöst.
Lässt man in Deiinem Beispiel das Eishockeyspiel zu und die Zuschauer nehmen die CHANCE - einhalten der Regeln streng nach dem Hygienekonzept - nicht wahr, dann hast Du schnell ein Spielplanchaos, das die Klubs dann ausbaden müssen
Also lieber doch Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
Klar, wobei ich glaube, dass das Singen garnicht
so ins laufen kommt bei nur Sitzplätzen
wie willst Du verständlich erklären, dass der halbe Zuschauerbereich leer ist, wenn beispielsweise jeder 2. Sitzplatz besetzt ist? Das kapiert doch im Rahmen der Abstandsregel auch keiner? Und schon ist da wieder die Verhältnismässigkeitsdiskussion.
Die Sitzplätze singen vielleicht weniger, aber im Schimpfen stehen die den Stehplatzfans nicht nach - da geiferts dann auch Aerosolwolken über die Ränge.
Interessant wäre mal eine Untersuchung, wie sich Fahnenschwenken auf das Aerosolgeschehen auswirkt.
Nochwas: ich könnte mir schon vorstellen, dass die Zuschauer auf den Rängen sich nach den Coronaregeln verhalten - aber trotzdem würdeich keine 10 Cent drauf wetten, dass das auch so lange wie erforderlich so bleibt.
war das nicht das Argumnent der Berliner Verwaltungsgerichte, mit dem die Demos zugelassen werden musste?? Hmm, die Demos wurden dann aufgelöst.
Lässt man in Deiinem Beispiel das Eishockeyspiel zu und die Zuschauer nehmen die CHANCE - einhalten der Regeln streng nach dem Hygienekonzept - nicht wahr, dann hast Du schnell ein Spielplanchaos, das die Klubs dann ausbaden müssen
Absolut. Aber die Entscheidung muss den Clubs und der Liga gelassen werden und darf nicht vom Staat bzw. den Ländern erfolgen.
Also lieber doch Selbstmord aus Angst vor dem Tod?
interessante Betrachtungsweise
aber ich gehe auch auf keine Eisfläche, wenn ich nicht weiß, dass sie mich trägt.
(auch wenn mich heute keine Maßnahmen meiner Mutter mehr befürchten muss )
Absolut. Aber die Entscheidung muss den Clubs und der Liga gelassen werden und darf nicht vom Staat bzw. den Ländern erfolgen.
Man kann denen die Entscheidung gerne überlassen, wenn die anschließend auch für die möglichen Folgen aufkommen. Aber die wollen/brauchen ja vorher schon Geld um überhaupt erst zu der Gelegenheit für Ihre Entscheidung kommen zu können.
Ja ist hart und überspitzt formuliert, aber fordern ist immer die einfachere Tätigkeit als genehmigen und das auch zu verantworten und auszubaden.
Und wie schon gesagt, ich kann das Drängen und Fordern schon verstehen und wäre da bei eigener existentieller Betroffenheit sicher auch dabei.
1.Die Opern/Veranstaltungen sind bisher ja nicht generell erlaubt. Einzig die Staatsoper darf, allerdings nur als Testbetrieb für Veranstaltungen mit mehr Zuschauer. Läuft das gut, profitiert wahrscheinlich auch der Sport und andere davon.
2.Ich seh das Problem eher darin, und das ist nicht nur auf den Sport bezogen, dass man unter Umständen ganz schnell seine guten Vorsätze/ Hygieneregeln vergisst und über Bord wirft. Ist mir selbst neulich auf einer Beerdigung so gegangen. Da hat man urplötzlich jemand zum trösten im Arm, da werden Hände zum Kondolieren geschüttelt... Hinterher denkt man sich nur, bist Du eigentlich deppert? Aber über Hotspots nach Feiern wundere ich mich seit dem nicht mehr.
3.Und genauso läuft's doch im Stadion. Da wird lauthals auf den Schiri geschumpfen, Tore werden bejubelt,...
4.Ich bin inzwischen sehr zwiegespalten. Einerseits geben unsere Zahlen, vorallem die der schwer Erkrankten, durchaus mehr Lockerungen her. Andererseits sieht man aber auch, dass alle Länder mit mehr Lockerungen inzwischen meist ihre höchsten Infektionszahlen haben. Und da sind auch mehr Schwerstkranke dabei.
Zu 1. Wenn das so geschieht, dann ist ja alles gut und so wie ich es auch für richtig halte.
Zu 2. Das ist immer und überall so. Das Virus ist halt nicht sichtbar, da vergisst man schnell.
Zu 3. Ja, das wird so geschehen wenn gespielt wird. So wie sich auch in Berlin zu wenig an die Regeln gehalten haben. Obwohl es vorhersehbar war, muss man es dennoch erlauben.
Zu 4. Besser zusammenfassen kann man es glaube ich nicht.
Dennoch nerven mich Sätze wie "Aber vielleicht schaffen wir es ja auch alle zusammen, mal für den Herbsturlaub und vielleicht auch gleich für den Weihnachtsurlaub mit, nicht so weit zu fahren. Sondern einfach mal die Schönheit Deutschlands zu genießen.“ von Spahn z.B. so enorm. Diesen Satz gab es schon zu Ostern, dann zu Pfingsten, dann zu den Sommerferien und jetzt zu den Herbst- und Weihnachtsferien.
Ich denke, und das jetzt schon seit mehreren Monaten leider, dass man Open-Air Veranstaltungen und auch Clubkonzerte mit Hygienekonzepten erlauben kann. Jeder verdammte Kiosk hat doch inzwischen Muffensausen dass das Ordnungsamt in dem Moment vorbei schaut, wenn ein Kunde ausgerechnet dann keine Maske trägt, dass da ordentlich danach geschaut wird. Die meisten Clubbesitzer würden es genau so machen.
In bald jedem Club in Köln finden derzeit "Geburtstagspartys" statt mit 150 Leuten. Trotzdem sind die Fallzahlen in NRW doch fast nur wegen Heimatbesuchen in Heimatländern so gestiegen gewesen.
Weihnachten ohne Weihnachtsmärkte obwohl man sich Outdoor fast nicht anstecken kann. Zum verzweifeln wenn man mal darüber nachdenkt... Die armen Budenbesitzer...
Man kann denen die Entscheidung gerne überlassen, wenn die anschließend auch für die möglichen Folgen aufkommen. Aber die wollen/brauchen ja vorher schon Geld um überhaupt erst zu der Gelegenheit für Ihre Entscheidung kommen zu können.
Ja ist hart und überspitzt formuliert, aber fordern ist immer die einfachere Tätigkeit als genehmigen und das auch zu verantworten und auszubaden.
Und wie schon gesagt, ich kann das Drängen und Fordern schon verstehen und wäre da bei eigener existentieller Betroffenheit sicher auch dabei.
Noch eine Lösung: Hygienekonzepte erlauben und sagen, dass es halt keine Staatlichen Hilfen gibt. Dann gibt es halt keine Saison, aber rechtlich wäre es richtig.
Oder eine andere: Hygienekonzept erlauben, Staatliche Hilfen zusichern und knallhart sagen, sobald die Saison abgebrochen wird, oder ein Verein nicht mehr vor Zuschauer spielen kann/darf, da das Konzept nicht befolgt wurde, ist er auf sich alleine gestellt. Dann wird von den Ordnern aber 10 mal geschaut, ob alles im Rahmen bleibt beim Jubeln. Dürfte für die Clubs nicht teurer kommen im worst case als jetzt.
Zu 3. Ja, das wird so geschehen wenn gespielt wird. So wie sich auch in Berlin zu wenig an die Regeln gehalten haben. Obwohl es vorhersehbar war, muss man es dennoch erlauben.
Das Demonstrationsrecht ist schon noch anders gelagert als Sportveranstaltungen.
Das Demonstrationsrecht ist schon noch anders gelagert als Sportveranstaltungen.
Das stimmt. Aber die Diskussion beruht gerade darauf, falls die Staatsoper und vielleicht Theater etc. mit Zuschauern erlaubt sind, man auch die Sportveranstaltungen mit Zuschauern erlauben muss.
Das stimmt. Aber die Diskussion beruht gerade darauf, falls die Staatsoper und vielleicht Theater etc. mit Zuschauern erlaubt sind, man auch die Sportveranstaltungen mit Zuschauern erlauben muss.
Du hast den Vergleich zu den Berliner Corona-Demos gebracht, nicht ich. Der Vergleich passt halt nicht.
Absolut. Aber die Entscheidung muss den Clubs und der Liga gelassen werden und darf nicht vom Staat bzw. den Ländern erfolgen.
Wenn es um Sicherheit und Gesundheit geht, dann müssen staatliche Einrichtungen Entscheidungen treffen und können diese nicht Betrieben und/oder Einzelpersonen etc.... überlassen.
Wenn es um Sicherheit und Gesundheit geht, dann müssen staatliche Einrichtungen Entscheidungen treffen und können diese nicht Betrieben und/oder Einzelpersonen etc.... überlassen.
Welche Gesundheit wird denn gefährdet wenn ein Hygienekonzept vom Gesundheitsamt akzeptiert wird?
Welche Gesundheit wird denn gefährdet wenn ein Hygienekonzept vom Gesundheitsamt akzeptiert wird?
Täusche ich mich, oder ist das Gesundheitsamt nicht eine staatliche Einrichtung, die eine Entscheidung trifft, wenn es ein Hygienekonzept akzeptiert?
Du verrennst dich gerade und siehst nur noch Gegner..........