Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • So auf den ersten Blick hätte ich da Schlimmeres erwartet.

    Definitiv.

    Bei der MwSt muss man gucken ob die Firmen die befristete Senkung weitergeben. Hier gibt's auch einen Querverweis nach GB ins Jahr 08/09, da wurden 75% weitergegeben und 25% blieben als "leicht verdientes" Geld in den Taschen der Unternehmen. Der Wal in der Badewanne ist auch enthalten, Sachen gibt's. Wenn es wirklich in großem Umfang weitergereicht wird dann kommts auch da an, wo es wirklich benötigt wird - bei den unteren Einkommen an.

    Bei den 300€ pauschal für Kinder weiß ich nicht. Da entscheiden ja die Eltern, da wird es viele geben die irgendwas kaufen. Da hätte ich mir zielgerichteteres gewünscht. "Gutschein" für ein Tablet/Laptop für Schüler z. B. So ist es natürlich unbürokratisch einfacher zu handeln wenn man die 300€ einfach streut.

    Gut finde ich auch die Wasserstoff-Förderung. Ich hab sowieso nicht verstanden wieso sich alles auf das E-Auto konzentriert hat weil es einfach aufgrund Reichweiten beschränkt ist. Für alles, was wirklich viel fährt und die Umwelt belastet (LKWs etc.), ist die Elektromobilität verständlicherweise keine Alternative.

  • Natürlich werden es nicht alle Firmen weitergeben, aber es ist eine Lösung, die sowohl die BürgerInnen entlasten, wie auch Unternehmen Luft zum Atmen geben kann. Und es hilft jedem, auch finanziell schwächer gestellten. Denn bei einer Senkung der Einkommenssteuer z.B. würden Menschen, die sowieso kaum Steuern bezahlen, gar nicht profitieren.

    Und die 300 Euro für die Kinder sind ja nichts anderes als Konsumgutscheine, da finde ich es auch gut, dass man die pauschal nicht an alle verteilt, sondern an die Gruppe, die in den letzten Monate sehr gelitten hat. Und ja klar, es wird Eltern geben, die davon Zigaretten kaufen, aber die würden auch bei einem Gutschein für ein Tablet dieses drei Tage später bei eBay verscherbeln. Das wird man nie verhindern.

    Aber je länger ich mir das anschaue, desto ausgewogener finde ich das Ergebnis.

  • Ach, auch in Hessen gibts Karnevalhochburgen ala Heinsberg und sogar viele andere Festivitäten.

    Aber mir geht es nur darum, dass mir manche so hochgejubelt werden und man dabei die wirklich krassen Fehler übersieht, ähnlich wie bei einem Boxkampf über 12 Runden, wo der Boxer 5 Runden lang nach Strich und Faden verprügelt wird, er sich dann berappelt, die Runden 9-12 dominiert und man bei der Bewertung dann vergisst, wie er die ersten 5 Runden verprügelt wurde.

    Dann den anderen "Glück" und ihm "Pech" zu unterstellen, wird der Sache so nicht gerecht.

    Wäre die Coronasituation zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Bayern umgekehrt, würde ein Söder niemals

    von Glück sprechen. Das würde in einer anderen Form ablaufen: Wir in Bayern haben als erste..., wir in Bayern

    waren konsequent, wir in Bayern waren in der Lage.., Wir in Bayern, wir in Bayern...

  • Wenn es wirklich in großem Umfang weitergereicht wird dann kommts auch da an, wo es wirklich benötigt wird - bei den unteren Einkommen an.

    Ohne das Paket jetzt allgemein zu kritisieren, aber mal ne kurze Rechnung.

    Gibt ein Haushalt für Einkäufe des täglichen Bedarfes 400,- € aus, macht die Ersparnis im Endeffekt 7,- € aus.

    Bei einer Anschaffung, Neuwagen z.B. für 60.000,- €, beträgt die Ersparnis 1300,- €.

    Also gibt es ja zumindest eine kleine Prämie für die dicken Wagen.

  • Ohne das Paket jetzt allgemein zu kritisieren, aber mal ne kurze Rechnung.

    Gibt ein Haushalt für Einkäufe des täglichen Bedarfes 400,- € aus, macht die Ersparnis im Endeffekt 7,- € aus.

    Bei einer Anschaffung, Neuwagen z.B. für 60.000,- €, beträgt die Ersparnis 1300,- €.

    Also gibt es ja zumindest eine kleine Prämie für die dicken Wagen.

    Vielleicht denkst du auch mal drüber nach dass es zwischen 400€ Hausgebrauch und der dicken 60 000€ Karre viele andere Dinge gibt die man sich kaufen könnte.

    Wenn man was in Frage stellen sollte dann doch bitte die Reduzierung der Lebensmittel von 7 auf 5%, denn diese 2 % gehen doch komplett an die Lebensmittkonzerne und deren Ladenbetreiber.

    Oder glaubt irgendwer dass die ganzen 49,79,99 und 199 Cent Artikel jetzt dann 1-4 Cent weniger kosten? Nie im Leben. Und So gut wie Alle Produkte im Lebensmittelbereich sind doch auf diese Preisgestaltung ausgelegt. Alles abgepackte kostet...,99. Auch die Wurst und Fleischpreise beim Metzger je 100g laufen doch immer auf ...,x9 raus.

    Der Bäcker wird jetzt kaum je Semmel, Breze oder oder was weiß ich 1 cent pro Teil weniger verlangen.

    Der Lebensmitteleinkauf wird in meinen Augen nicht spürbar billiger dafür fehlt dem Staat eine riesen Stange Geld.

    Dagegen gibt es viele Investitionen im privaten Bereich die in den Startlöcher stehen, Handwerkerleistungen, mir als Handwerker ist es egal wieviel MwSt auf meinem Produkt ist, ich kalkuliere alles mit Nettopreisen und da kann am Ende der Entscheidungsfindung bei niedrigen 5 stelligen Investitionen die 500€ Steuerersparniss schon den Ausschlag geben.

    Die Angebote sind ja meist draussen, oft sind die Kunden halt unsicher, wir brauchen nicht jammern, aber ruhiger als gewohnt ist es schon.

  • Vielleicht denkst du auch mal drüber nach dass es zwischen 400€ Hausgebrauch und der dicken 60 000€ Karre viele andere Dinge gibt die man sich kaufen könnte.

    Ich glaube, du hast mich missverstanden.

    Ich wollte mit meinem Post eigentlich darauf hinweisen, dass diese Steuersenkung mitnichten beim kleinen Einkommen ankommt.

    Bei den Unternehmen ändert sich außer enorm viel Aufwand, zumal begrenzt auf 6 Monate auch nicht viel. Das 16% Konto haben wir ja in den Buchhaltungsprogrammen noch drin, 5% muss angelegt werden.

    Dann die ganze Zuordnung der Sachkonten, das ganze Wirrwarr bei der Steuervoranmeldung. Der gewitzte Kaufmann kauft seine Lager im Juni voll, macht 7% Vorsteuer geltend und verkauft ab Juli zu 5% Umsatzsteuer.

    Alles irgendwie zusammen geschustert, der Söder hat es ja gesagt, wir mussten ein Ergebnis liefern.

  • Welche Steuersenkung würde denn sonst beim kleinen Einkommen ankommen? Soli hilft da auch nicht, wenn man sowieso fast keine Steuern zahlt.

    Die Mehrwertsteuer betrifft alle und man muss mal sehen, wie es die Discounter ausgestalten. Als Marketingaktion pauschal 3% an der Kasse abziehen, so etwas ist ja durchaus realistisch.

  • Ich glaube, du hast mich missverstanden.

    Ich wollte mit meinem Post eigentlich darauf hinweisen, dass diese Steuersenkung mitnichten beim kleinen Einkommen ankommt.

    Bei den Unternehmen ändert sich außer enorm viel Aufwand, zumal begrenzt auf 6 Monate auch nicht viel. Das 16% Konto haben wir ja in den Buchhaltungsprogrammen noch drin, 5% muss angelegt werden.

    Dann die ganze Zuordnung der Sachkonten, das ganze Wirrwarr bei der Steuervoranmeldung. Der gewitzte Kaufmann kauft seine Lager im Juni voll, macht 7% Vorsteuer geltend und verkauft ab Juli zu 5% Umsatzsteuer.

    Alles irgendwie zusammen geschustert, der Söder hat es ja gesagt, wir mussten ein Ergebnis liefern.

    Ich bin der Meinung dass es wurscht ist bei welchem Einkommen es ankommt, es wird wie bei jedem Konjunkturpaket drauf rauslaufen dass die Wirtschaft angekurbelt wird und das wird m.M. funktionieren.

    Naja das mit dem gewitzten Kaufmann kapier ich jetzt nicht so ganz, aber vielleicht steh ich auf dem Schlauch.

    Die Vorsteuer interessiert mich doch nicht, der Zeitpunkt an dem ich meine Ware einkaufe ist doch egal, oder ?

    Blöd wird es nur wenn mein Lieferant von meinen 2% Mehrertrag was ab haben will, so wie es halt bei EDEKA und Co laufen wird. Aber das hat doch mit der Vorsteuer nichts zu tun.

  • Gesetzt den Fall, es wird wirklich weiter gegeben, ist eine Ersparnis von 7,- € im Monat bei 400,- € Haushaltsgeld ein Posten, welcher umgehend in die Ankurbelung der Wirtschaft investiert wird?

    Es ist doch so, je höher die Möglichkeiten der Ausgaben sind, umso höher das Einsparpotenzial.

    Wo man, so denke ich, für alle etwas hätte tun können, ist der Strom. Den bezahlt jeder, sogar der Hartz 4 Bezieher selber. da endlich mal von den unsäglichen Umlagen runter, ein jeder hätte was davon, sofern alle produzierenden bzw. handelnden Unternehmen dieses in ihre Kalkulation einfliessen lassen.

  • du kaufst im Juni für 1000,- € netto Waren ( 19% ) ein, macht eine Vorsteuer von 190,- €. Diese Waren verkaufst du mit 20% Gewinn, also zu 1200 netto, wären bei Umsatzsteur zu 19% 228,- € fällig. Somit entsteht eine Steuerlast von 38,- €,

    Das selbe bei 16% bei Verkauf im Juli, Umsatzsteuer nur 192, Steuerschuld im Juli demnach nur 2,- €.

    Aufwand im Juni, Ertrag im Juli.

  • Allgemeine Erleichterungen:

    Wer viel ausgibt spart viel, zahlt aber auch viel. So sind alle betroffen.

    Punktuelle Erleichterungen:

    Nur wer Kinder hat kriegt die Prämie/Erleichterung. Erleichterung für den Einzelnen.

    Das dabei der Steuerfreibetrag betroffen ist, ist nun einmal Steuerrecht.

    Egal, was erleichtert wird, es wird gekauft und damit die Wirtschaft angekurbelt.

    Ob dabei die Arbeitsplätze im Supermarkt, in der Autoindustrie oder in der Reisebranche erhalten/geschaffen werden, ist erst einmal egal.

    Und wenn der gewitzte Kaufmann dies ausnutzen will, muß er sich beeilen, aber Steuerschlupflöcher gibt es immer (und noch wesentlich größere).

  • Es hat da auch schon was mit Glück zu tun, weil ich weiß noch, an diesem 7. März, das ist praktisch der letzte normale Tag, an den ich mich erinnern kann, da war ich noch in Bieitigheim bei der Regionalliga im Stadion, eigentlich wollte ich schon da nicht mehr hin wegen Corona, aber Bekannte wollten unbedingt noch mal zum Eishockey, egal welche Mannschaft,

    bei diesem Spiel konnte man aber auch schon die Corona Abstände promlemlos erfüllen (vorwegnehmen) - praktisch ein Art Probelauf für eine spätere Eishockey-Soronasaison ;)

  • bei diesem Spiel konnte man aber auch schon die Corona Abstände promlemlos erfüllen (vorwegnehmen) - praktisch ein Art Probelauf für eine spätere Eishockey-Soronasaison ;)

    Nicht ganz, weil ja die Tribüne auf der Spielerbankseite gesperrt ja......... ;)

    Aber ich hatte weniger als 1,5 Meter Abstand zu anderen Personen auf den Sitzplätzen, aber davon war ja damals auch noch keine Rede.

    Aber viele unterschätzen auch, wieviel 1,5 Meter sind, das sind schon drei freie Sitze zwischen zwei Personen.

    Aber das ist ja so wie mit "Das sind 20 cm.........." :rofl: ;)

  • Natürlich werden es nicht alle Firmen weitergeben, aber es ist eine Lösung, die sowohl die BürgerInnen entlasten, wie auch Unternehmen Luft zum Atmen geben kann. Und es hilft jedem, auch finanziell schwächer gestellten. Denn bei einer Senkung der Einkommenssteuer z.B. würden Menschen, die sowieso kaum Steuern bezahlen, gar nicht profitieren.

    Und die 300 Euro für die Kinder sind ja nichts anderes als Konsumgutscheine, da finde ich es auch gut, dass man die pauschal nicht an alle verteilt, sondern an die Gruppe, die in den letzten Monate sehr gelitten hat. Und ja klar, es wird Eltern geben, die davon Zigaretten kaufen, aber die würden auch bei einem Gutschein für ein Tablet dieses drei Tage später bei eBay verscherbeln. Das wird man nie verhindern.

    Aber je länger ich mir das anschaue, desto ausgewogener finde ich das Ergebniswie

    Das sind ja wahnsinns Summen , wer soll das später mal alles bezahlen

    Hier findet sich übrigens das ganze Konjunkturpaket:

    https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Sta…icationFile&v=8

    So auf den ersten Blick hätte ich da Schlimmeres erwartet.

    Hier findet sich übrigens das ganze Konjunkturpaket:

    https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Sta…icationFile&v=8

    So auf den ersten Blick hätte ich da Schlimmeres erwartet.

    Was hättest du noch schlimmeres erwartet ?

    Wir pfeifen aus dem letzten Loch , aber du hast noch schlimmeres erwartet !

    Insolvenzen , Arbeitslose ... was brauchst du noch ?

    Aber du als Schwenninger Rentner hast nichts zu befürchten .

  • Wäre die Coronasituation zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Bayern umgekehrt, würde ein Söder niemals

    von Glück sprechen. Das würde in einer anderen Form ablaufen: Wir in Bayern haben als erste..., wir in Bayern

    waren konsequent, wir in Bayern waren in der Lage.., Wir in Bayern, wir in Bayern...

    klar, Söder hätte in dieser angenommenen Situation anders reagieren können und hätte wohl auch anders gehandelt. Aber das hätten alle anderen dementsprechend ja auch, wobei die Frage bleibt, ob sie an Söders Stelle ebensolche strenge Massnahmen so schnell durchgesetzt oder eher den Zögernden Debattanten gegeben hätten.

    Rückblickend bin ich der Meinung, dass es ganz gut war, dass in Bayern und Baden-Württemberg der Corona Schwerpunkt lag. So wie die anderen MPs in der Coronazeit sich gegeben haben, wären die Zahlen heute dann vielleicht nicht so gut. Aber dies ist eben auch nur eine Annahme, vielleicht hätten die sogar noch viel strenger zugeschlagen und Söder wäre jetzt der Öffnungspräsident. Aber egal wie dann gehandelt worden wäre, wir müssten dann ebenfalls mit den Ergebnissen leben (wenns uns noch gäbe) und könnten nur über andere Szenarien spekulieren.

  • du kaufst im Juni für 1000,- € netto Waren ( 19% ) ein, macht eine Vorsteuer von 190,- €. Diese Waren verkaufst du mit 20% Gewinn, also zu 1200 netto, wären bei Umsatzsteur zu 19% 228,- € fällig. Somit entsteht eine Steuerlast von 38,- €,

    Das selbe bei 16% bei Verkauf im Juli, Umsatzsteuer nur 192, Steuerschuld im Juli demnach nur 2,- €.

    Aufwand im Juni, Ertrag im Juli.

    das ist also Coronahamster als Kaufmann.

    Dann hat eben dieser Kaufmann von dieser Aktion nach dieser Rechnung einen Vorteil. Hatte ja auch zusätzliche Coronaausgaben und wird das Geld auch brauchen können. Er bleibt vielleicht auch auf seiner Ware länger sitzen, weil sein Konkurrent die 3% an seine Kunden weitergibt und somit billiger verkauft. Wirtschaft wird aber trotzdem angekurbelt, weil eingekauft und verkauft wird.

    Aber egal was beschlossen wird, es wird auch immer Profiteure geben. Wichtig ist die psychologische Wirkung in den Köpfen der Leute und was es tatsächlich bringt, werden wir im nächsten Jahr sehen.

    In den nächsten Tagen werden sich die Medien mit Kritiken an disen Maßnahmen füllen und die Experten werden erklären was alles nichts bringt und was sie für Unsinn halten. Lobbyisten, Verbände, Großfirmen u.ä. werden heulen, weil ihre Branche "leer" ausgeht oder die verkehrten und zu wenige Maßnahmen getroffen wurden. Jeder hätte da sicher viel bessere Vorschläge gehabt. Und ja, es wird (zum Glück) auch welche geben, die die Positiven Aspekte des Pakets beleuchten.

    Das Paket ist ein politischer Kuhhandel zwischen den beteiligten Parteien, damit jeder Erfolge für sich herausstellen kann. Das ist aber immer so und auch den ersten Blick ist das nicht sooo schlecht was da ausdikutiert wurde. Mal sehen ob die EU da bei allem abnickt.

  • Was hättest du noch schlimmeres erwartet ?

    Wir pfeifen aus dem letzten Loch , aber du hast noch schlimmeres erwartet !

    Insolvenzen , Arbeitslose ... was brauchst du noch ?

    Aber du als Schwenninger Rentner hast nichts zu befürchten .

    Ich weiß zwar nicht, wie Du auf Rentner kommst, aber ich nehme das mal als Kompliment, dass man mich so jung einschätzt.

    Und zu Deiner Frage, da ich gerade meine solidarischen fünf Minuten habe, beantworte ich sie Dir, obwohl Deine Art und Weise des Diskurs mit Ignorieren besser bedacht wäre: Ich hatte ernsthaft befürchtet, dass man mit Verbrennerprämie, kommunale Schuldenübernahme und z.B. einem vorgezogenen Soliende um die Ecke gekommen wäre. Ersteres wäre angesichts der Klimasituation ein unverzeihlicher Schlag ins Gesicht aller Menschen gewesen, das zweite hätte für mich völlig falsche Anreize gesetzt und das dritte würde bei denen, die sehr wenig verdienen, kaum ankommen, weil sie sowieso kaum Steuern zahlen.

    Abgesehen davon ist das mit dem "pfeiffen aus dem letzten Loch" doch eine sehr individuelle Sichtweise. Abgesehen von einigen Branchen, die es wirklich hart getroffen hat und noch treffen wird (Gastro- und Eventbranche z.B.), fährt unsere Wirtschaft ganz gut durch die Situation.

    ####

    Anderes Thema:

    Blick nach Schweden. In den letzten beiden Tagen absolute Spitzenwerte an Neuinfektionen. Gestern über 1.000 neue Fälle. Gilt es scharf zu beobachten, ob das jetzt Ausreißer waren oder ob es sich da weiter so gegenläufig entwickelt:

    https://experience.arcgis.com/experience/09f…e6f9f87457ed9aa

    Blick nach Vietnam:

    97 Millionen Einwohner und Null Todesopfer

    https://edition.cnn.com/2020/05/29/asi…-hnk/index.html

  • Zu Vietnam: ich war noch letztes Jahr für knapp 3 Wochen dort im Urlaub. Von den 97 Millionen Einwohnern werden 90 Millionen sich halt auch keinen Arzt leisten können. Wer krank ist, bleibt zu Hause.