Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Nein;) Das wäre die Menge gewesen, die verfügbar war. Und wie du im 2. Absatz richtig schlussfolgerst, waren es sogar Kinder von Eltern, die in weiten Teilen Kontakt mit Infizierten bzw. mit möglichen Infizierten hatten.

    Kann bitte einer in Hessen der Regierung mal auf die 12 hauen? Man öffnet tatsächlich die Schwimmbäder, Wellnessbereiche und Saunen von Hotels, wo man es sich schön schwitzend wieder gut gehen lassen kann. Hilfe...

    Die aktuelle Studie in Badden Württemberg mit den Kindern hat ja auch diesen Bereich abgedeckt, da haben viele Eltern und Kinder aus der Notbetreuung mitgemacht.


    in disem Beitrag sind einige Links dazu, falls nicht gesehen

    RE: Corona (nicht extra)

  • an der Ulmer Uni läuft eine interessante Studie zu Corona Viren.

    Zitat

    Die Auswirkungen einer Infektion durch das neue Coronavirus Sars-CoV-2 reichen von vollständiger Abwesenheit von Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen – manchmal mit Todesfolge. So sehr unterschiedlich (und bisher nicht zu erklären) fallen diese Reaktionen aus, dass sich Ulmer Forscher fragen: „Was sind die Ursachen für den unterschiedlichen Verlauf der Infektion mit diesem neuartigen Virus?“

    Am Institut für Molekulare Virologie der Ulmer Universitätsmedizin will ein Team unter der Leitung von Institutsdirektor Professor Frank Kirchhoff im Projekt „Immunaktivierung und Hemmung von Sars-CoV-2“ (Restrict Sars-CoV-2) in den nächsten 18 Monaten Antworten finden, um das Zusammenspiel verschiedener Coronaviren mit der körpereigenen Immunreaktion besser zu verstehen. Die Erkenntnisse aus dem Projekt könnten zur Entwicklung wirksamer Immuntherapien gegen Sars-Coronaviren beitragen....................................


    Quelle

    ist Bezahlartikel - könnte aber PDF davon schicken

  • Jetzt mal ganz simpel gedacht: Die Möglichkeit der Untersuchung zur Ansteckung unter Kindern hätte man in den Notbetreuungen sehr gut gehabt. Jede einzelne Kita/Schule hatte einen überschaubaren Rahmen an Kindern, die tägliche Erfassung a la "15 Kinder da, keins krank" wäre sehr vereinfacht gewesen, aber durch das Erziehungspersonal vor Ort möglich gewesen. Bei eintretenden Fällen hätte man dann Daten der Gesundheitsämter gehabt. Und darauf hätte man dann aufbauen können.

    Die KiTas müssen derzeit sowieso schauen wie sie die besondere Situation regeln. Da kommt so eine Studie, die zusätzlich Arbeit und Parteiverkehr bedeutet, nicht gerade gelegen.

    Außerdem wäre so eine Studie in dieser Konstellation nicht repräsentativ. Die Vorkehrungen sind derzeit auf sehr hohem Niveau. "Normale Bedingungen" herrschen da derzeit überhaupt nicht. Da man sein Kind nicht mal in die KiTa bringen darf, wenn alleine in der Familie schon Symptome vorherrschen, ist eine Infizierung von Außen praktisch (!) ausgeschlossen. Dazu kommen noch die verschobenen Verhältnisse was die Kinder an sich betrifft. Die ganze Bandbreite der gesellschaftlichen Hintergründe ist nicht abgedeckt. Hier fundierte Statistiken zu erheben auf dessen Grundlage man Entscheidungen treffen will ist sehr schwer.

    chris

  • ...auch mal was aus der Praxis, wo ich heute meinen "Corona-freien-Tag" hab, an dem es mein Arbeitgeber zulässt, das ich Kindergärtner zu Haus bin und meine Frau einen ihrer 2 Kurzarbeit-Tage ( inkl. JEDEN Samstag, Einzelhandel halt ) hat...

    ...wird der Zwerg wach und möchte in den Arm genommen werden, mit verschlafenden und verheulten Augen, sein erster Satz, "Papa, ich möchte in den Kindergarten " ....

    Da schluckste erstmal und versuchst zu trösten, sagst bald ist es soweit und all sowas...

    Da merkst erstmal, was in den kleinen Köpfen vor sich geht , wie die auch die gleichaltrigen Freunde vermissen, da kann ich noch so zaubern und Spektakel machen, kannste einfach nicht ersetzen...

    Ich freue mich sehr drauf, das es auch für ihn " bald wieder losgeht" , mit eingeschränkter Stundenzahl und allen weiteren Einschränkungen für uns alle, ich hoffe alle Kurzen können es trotzdem genießen :)

    Nebenbei, da in NRW ja Kindergartenbeitrag gezahlt werden muss ( nicht in jedem Bundesland so, oder? ) find ich es eine gute Entscheidung, im Juni/Juli nur die Hälfte berechnet zu bekommen, ist eine anständige Hilfe finanzieller Art für einige "gebeutelte" Eltern, fürs Durchhalten der letzten 3 Monate :thumbup:

    Ich hoffe sooo sehr, das es gut geht, und sich die Situation für die Zwerge normalisieren kann.

    Bei allem, was dem einen oder anderen aktuell um die Ohren fliegt... eine extrem wichtige Geschichte in deren Entwicklung

    ...achja, als "Kindergärtner Homi" brauchst für sonen Beitrag ne Stunde :rofl::thumbsup:

    ...wir genießen nun den sonnigen Tag auf der Terasse, Grüsse :)

  • Die KiTas müssen derzeit sowieso schauen wie sie die besondere Situation regeln. Da kommt so eine Studie, die zusätzlich Arbeit und Parteiverkehr bedeutet, nicht gerade gelegen.

    Es geht ja nicht um jetzt, sondern um die Zeit vorher. Das die jetzt was anderes zu tun haben ist klar;)

    Das soll es aber dazu jetzt auch sein. Die Zeit ist rum, man hat es nicht getan und steht mit relativ wenigen Erkenntnissen da. So ist jetzt nunmal, fertig.

  • Aus dem FAZ-Ticker:

    Zitat

    Die Bundesregierung will die Öffnung von Kitas einem Medienbericht zufolge mit einer großangelegten Studie begleiten. Die in enger Abstimmung mit den Bundesländern geplante Untersuchung solle klären, ob und wie stark der Betrieb in den bislang nur teilweise geöffneten Kitas mit einer Häufung von Infektionsfällen einhergehe, berichtete die Zeitung „Die Welt“ am Mittwoch.

    Sie berief sich dabei auf ein ihr vorliegendes internes Papier mit Einzelheiten zum Ablauf der Studie, die demnach im Juni starten und bis Dezember kommenden Jahres laufen soll. Geplant ist demnach die Befragung der Leitungen von 3000 Kitas. In 600 Einrichtungen sollen ergänzend dazu auch die Erzieher und Eltern befragt werden.

    Teil der Untersuchung ist zudem ein bundesweites Kitaregister, in dem wöchentlich verzeichnet wird, wie sich Betreuungskapazitäten entwickeln und ob es zu infektionsbedingten Schließungen einzelner Gruppen oder ganzer Einrichtungen kommt. Dazu kommt ein weiterer Studienteil, in dem erforscht werden soll, wie häufig betreute wie nicht betreute Kinder an Corona erkranken und ob es zu Übertragungen in den Familien oder auf Erzieher kommt.

    Kurze Anmerkungen: Man rechnet hier mit 18 Monaten Studiendauer. Die von Paul_Juergen genannte Ulmer Studie rechnet ebenfalls mit 18 Monaten Studiendauer. Selbst bei einer vergleichsweise einfachen Studie wie der von Drosten zur Virenlast dauert allein die Phase zwischen Pre-Print und eigentlicher Veröffentlichung jetzt schon einen Monat und es ist noch keine Publikation in Sicht. Dies auch nur mal als Hinweis, dass man gewisse Informationen gerne sofort hätte, dies aber schlicht nicht möglich ist, wenn man sauber arbeiten will. Muss man aushalten.

  • Nebenbei, da in NRW ja Kindergartenbeitrag gezahlt werden muss ( nicht in jedem Bundesland so, oder? ) find ich es eine gute Entscheidung, im Juni/Juli nur die Hälfte berechnet zu bekommen, ist eine anständige Hilfe finanzieller Art für einige "gebeutelte" Eltern, fürs Durchhalten der letzten 3 Monate :thumbup:

    gebbi

    Du wohnst halt in dem falschen Dorf.

    Jede Kommune kann das halten wie ein Dachdecker. In unserem Dorf, auch NRW, gibt es keine Kita-Gebühren, sofern sich die Kinder zwischen dem dritten Lebensjahr und und Schuleintritt befinden. Bis zum dritten Lebensjahr ist die 45-Stunden-Betreuung nur dann kostenfrei, sofern das Haushaltseinkommen 30.000 € nicht übersteigt. Private Kitas bleiben hier allerdings außen vor.

  • Aus dem FAZ-Ticker:


    Kurze Anmerkungen: Man rechnet hier mit 18 Monaten Studiendauer. Die von Paul_Juergen genannte Ulmer Studie rechnet ebenfalls mit 18 Monaten Studiendauer. Selbst bei einer vergleichsweise einfachen Studie wie der von Drosten zur Virenlast dauert allein die Phase zwischen Pre-Print und eigentlicher Veröffentlichung jetzt schon einen Monat und es ist noch keine Publikation in Sicht. Dies auch nur mal als Hinweis, dass man gewisse Informationen gerne sofort hätte, dies aber schlicht nicht möglich ist, wenn man sauber arbeiten will. Muss man aushalten.

    Oder man hat dann letztendlich Ergebnisse einer sehr teuren Studie, die man dann aber nicht mehr braucht...

  • gebbi

    Du wohnst halt in dem falschen Dorf.

    Jede Kommune kann das halten wie ein Dachdecker. In unserem Dorf, auch NRW, gibt es keine Kita-Gebühren, sofern sich die Kinder zwischen dem dritten Lebensjahr und und Schuleintritt befinden. Bis zum dritten Lebensjahr ist die 45-Stunden-Betreuung nur dann kostenfrei, sofern das Haushaltseinkommen 30.000 € nicht übersteigt. Private Kitas bleiben hier allerdings außen vor.

    Jürgen1962, wenn wir am Samstag auf dem Weg nach Wanne-Eickel durch dein schönes Dorf brausen, um den Schrebergarten von OmaOpa "durchzukämmen" , denken wir an dich ;)

    Deine €-Zahl ist unser Ausschluss ( von vor Corona 8o ), auch in unserem Dorf gehts so ähnlich, ich find die Lösung trotzdem prinzipiell toll, weil es einige betrifft. Und hilft.

    Ich komm mit den Gebühren soweit klar, bei uns auf dem Dorf sind die Mitarbeiter in der Kita fantastisch, wenns dann so ist, zahl ichs gern ;)

    Bin gespannt auf die Rauchpause Parkplatz Ratingen, wo wir sonst immer im Minutentakt die Flieger bestaunt haben, gibts da schon wieder was zu sehen? ^^

    Gruß vom richtigen ins falsche ..Dorf ..ähm Landeshauptstadt :rofl:

    Bisken OT hier und da, Sorry dafür, wir geniessen unseren freien Tag :thumbsup:

    ...ach und noch eins, vorhin aus der Entfernung mit der 80 jährigen Grand-Dame aus dem Nachbarhaus, die ist so voller Lebensmut, sagt jedesmal, machen sie das beste draus und schätzen sie jeden Augenblick in dieser Situation , geniessen sie die Zeit zu Haus mit den Kindern, wer weiß schon, wann das nochmal so ist :)

    Mag ich sehr, die Einstellung :thumbsup:

  • Wenn auch nicht jrder Precht mag, interessanter Gedankenaustausch:

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  • gebbi

    Du wohnst halt in dem falschen Dorf.

    Jede Kommune kann das halten wie ein Dachdecker. In unserem Dorf, auch NRW, gibt es keine Kita-Gebühren, sofern sich die Kinder zwischen dem dritten Lebensjahr und und Schuleintritt befinden. Bis zum dritten Lebensjahr ist die 45-Stunden-Betreuung nur dann kostenfrei, sofern das Haushaltseinkommen 30.000 € nicht übersteigt. Private Kitas bleiben hier allerdings außen vor.

    In Bayern zahlt der Freistaat für jedes Kindergartenkind an die Kommunen oder Träger 100,- monatlich zur Senkung der Elternbeiträge und manche Dörfer (z.B. München) verzichten seither ganz auf das erheben von Elternbeiträgen. Ist aber schon seit letztem Jahr so.

  • Bisschen was neues aus der Praxis.

    An einem Standort von uns (Wohnheim/Werkstätte) kam am Samstag das Ergebnis von 2 Positiv getesteten Mitarbeitern, nachdem sie am Donnerstag mit Symptomen getestet wurden. Hatten bis Mittwoch aber noch Kontakt zu anderen Mitarbeitern/Bewohnern.

    Seit Freitag gilt in Bayern folgendes:

    Um das Ausbruchsgeschehen insgesamt erfassen zu können, soll eine Reihenuntersuchung in der Einrichtung durchgeführt werden, sobald ein erster Erkrankungsfall in einer Einrichtung aufgetreten ist. Denn ab diesem Zeitpunkt kann jede Person innerhalb der Einrichtung potenziell Virusüberträger sein. Grundlage hierfür sind die Befugnisse nach § 25 Abs. 1 und 3 IfSG.

    Gesundheitsamt hält sich trotz Hinweis nicht dran und will nicht weiter testen. Erst nach mehrmaligem Nachhaken und Hinweisen auf die Allgemeinverfügung wurde jetzt heute die Reihentestung durchgeführt.

    Nachvollziehbar ist das dann natürlich nicht mehr, wenn sich nichtmal die Gesundheitsämter an die Allgemeinverfügungen halten.

  • Gesundheitsamt hält sich trotz Hinweis nicht dran und will nicht weiter testen. Erst nach mehrmaligem Nachhaken und Hinweisen auf die Allgemeinverfügung wurde jetzt heute die Reihentestung durchgeführt.

    Nachvollziehbar ist das dann natürlich nicht mehr, wenn sich nichtmal die Gesundheitsämter an die Allgemeinverfügungen halten.

    Leider werden allgemein zu viele Testkapazitäten nicht genutzt.

  • Der Staat müsste nur sagen, dass er die Kosten übernimmt und das nicht den Krankenkassen zwangshaft aufbürden - also nicht die Tests von Erkrankten mit Symptomen, sondern diese Reihen- und Verdachtstests.

  • Genau das hat Söder aber bei der letzten PK klar

    formuliert: Die Kosten muss der Bund übernehmen.

    Spahn folgt dem, die Testung im gesamten Medi-

    zin-/Pflegebereich, dazu Erzieher und Lehrer wer-

    den bald alle regelmäßig (freiwillig) getestet. Mal

    schauen, wie das in der Realität/Umsetzung dann

    läuft

  • Genau das hat Söder aber bei der letzten PK klar

    formuliert: Die Kosten muss der Bund übernehmen.

    Dabei müsste der König von Bayern doch wissen, wenn sie eh das ganze Land finanzieren, selber dafür aufkommen könnten. :/:popcorn:

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (28. Mai 2020 um 00:46)

  • Ich habe mal ein wenig mit Zahlen jongliert.

    Die genauen Werte variieren natürlich, aufgrund unterschiedlicher Quellen aber liegen in der Tendenz gleich.

    Die neue "Zahl des Monats" ist die Neuinfektion pro 7 Tage und 100000 Einwohnern.

    Deutschland weist eine Neuinfektionsrate von 4,1 Neuinfektionen.pro 7 Tage und 100000 Einwohnern auf.

    Die Gesamtzahl der Infizierten in D beträgt ca. 10 aktive Fälle.pro 100000 Einwohnern.

    Diese Zahl ist auf ein 7tel des Spitzenwertes zurückgegangen.

    Hiervon sind ca 1,25 Patienten pro 100000 Einwohnern in kritischer Situation.

    (Ich glaube wir halten 30000 Intensivbetten bereit.)

    Wir haben in D noch 6 Landkreise mit einer Rate von größer 25 Neuinfektionen pro 7 Tage und 100000 Einwohnern.

    Spitzenreiter ist hier Regensburg, Stadt mit 49 Neuinfektionen pro 7 Tage und 100000 Einwohnern.

    Wobei das umgebende Regensburg, Land eher im Bundesschnitt liegt.

    Ich glaube diese normierten Zahlen sind besser zu verstehen als mit Riesenzahlen um sich zu werfen.

    Da wir anscheinend die Hotspots halbwegs im Griff haben, bleiben uns aber noch die Zufallsinfektionen unter anderem auch durch noch nicht erkannte Infizierte.

    Weil die 1 Million möglichen Tests pro Woche, ca 80 Wochen benötigen würden, um ganz Deutschland zu testen, und sich in dieser Zeit negativ Getestete neu infizieren könnten, wird uns die Abstands und Kontaktsperre wohl noch etwas länger begleiten.

  • Spitzenreiter ist hier Regensburg, Stadt mit 49 Neuinfektionen pro 7 Tage und 100000 Einwohnern.

    Wobei das umgebende Regensburg, Land eher im Bundesschnitt liegt.

    Der liegt aktuell sogar höher und zwar bei 74. Jetzt das große "Aber". Eine Vielzahl der positiv Getesteten sind in einem Ankerzentrum untergebracht. Das heißt man kann es relativ gut isolieren. Daher sind derzeit auch keine Lockdown-Maßnahmen in Regensburg geplant.

    chris

  • Zitat

    Kroatien erlaubt Bundesbürgern wieder die Einreise ohne Nachweis von Gründen. Dies beschloss die Regierung des EU-Partners am Donnerstag in Zagreb. Bisher mussten Reisende an der Grenze die Buchung einer Unterkunft oder die Bestätigung für einen Immobilien- oder Bootsbesitz in Kroatien vorlegen. Die Lockerung betrifft auch die Bürger neun weiterer EU-Staaten: Österreich, Slowenien, Tschechien, die Slowakei, Polen, Ungarn, Litauen, Lettland und Estland. Reisende aus diesen Ländern müssen künftig an der Grenze lediglich erklären, wo sie sich aufhalten werden und wie sie erreichbar sind. Damit sollen sie gefunden werden können, wenn es in ihrer Umgebung neue Corona-Infektionen gibt. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, können sich Urlauber ein Formblatt von der Webseite „entercroatia.mup.hr“ herunterladen.

    Quelle: FAZ

    Forumsrunde! :beer: