Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Zu den Aerosolen-Hotspots gibt es offenbar neue Erkenntnisse, die eher die Ansicht des studierten Harvard Epidemiologen Karl aus Leverkusen stützen, als den Internet Virologen Karl-Günter aus Bottrop (stellvertretend für div. User).

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph

  • Klingt nach einem gangbaren Weg. Ja, schmerz-

    haft was die möglichen Zahlen angeht, aber ein

    Anfang. Und dann schauen wir mal, wie es im

    September/Oktober aussieht

    Dann baut schon mal euer Eisstadion um.

  • Eishockey nur mit Sitzplätzen und Abstandsregeln kannste doch eigentlich vergessen. Zumindest in kleineren Stadien und vorallem der DEL2.

    Gestern meinte ein Kinobetreiber im Radio, dass in einem Saal mit 100 Plätzen gerade noch 11 Leute rein dürften, wenn man die Abstandsregeln einhält.

    Die Sitze beim Eishockey sind doch nur 10cm oder höchstens 20cm außeinander. Da müssten dann wohl schon 5 Plätze zwischen den einzelnen Zuschauern frei bleiben.

    Ich denke mit Abstandsregeln wird man die Saison gar nicht erst starten. Was will man dann auch mit vielleicht 300 Zuschauern im Stadion?

  • Natürlich geht mit 300 Leuten nix. Aber es ist mal

    ein Anfang in Sachen Überlegungen gemacht. Und

    bis September sind es vier volle Monate, wenn man

    im Oktober startet sogar fünf. Wir sind auf alle Fäl-

    le jetzt schon viel näher dran an einer Sportsaison

    als vor vier Wochen

  • Bei 300 lohnt sich ein Spielbetrieb nicht und bei 1000 oder mehr lassen sich keine Abstandregeln mehr in den zumeist engen Eisstadien einhalten, wenn man nicht gerade in Mannheim, Köln oder Berlin spielt. Wenn nicht vergleichsweise kurzfristig irgendwas sehr positives passiert, sehe ich einen kostendeckenden Spielbetrieb auch schwierig und das wird ja immer das Ziel sein, damit es sich überhaupt lohnt wieder zu starten.

  • Zu den Aerosolen-Hotspots gibt es offenbar neue Erkenntnisse, die eher die Ansicht des studierten Harvard Epidemiologen Karl aus Leverkusen stützen, als den Internet Virologen Karl-Günter aus Bottrop (stellvertretend für div. User).

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph

    Diese Studie fand heraus das diese Aerosole ca. durchschnittlich12 Minuten in der Luft verweilen.

    Karl aus Leverkusen sprach von einer wesentlich längeren Zeit bei Lanz.

    Zu deinem Vergleich der beiden "Experten" äußere ich mich hier nicht, da unerheblich.

    Das es ein höheres Risiko der Verbreitung des Virus in geschlossenen Räumen gibt ist ja unstrittig, die Frage ist hier eher wie hoch ist das jetzt noch wenn man die Zahl der Neuinfektionen und auch den Ort und die Umstände des Auftretens betrachtet.

    3 Mal editiert, zuletzt von postmortem (16. Mai 2020 um 10:22)

  • Diese Studie fand heraus das diese Aerosole ca. 12 Minuten in der Luft verweilen.

    Karl aus Leverkusen sprach von einer wesentlich längeren Zeit bei Lanz.

    Zu deinem Vergleich der beiden "Experten" äußere ich mich hier nicht, da unerheblich.

    Das es ein höheres Risiko der Verbreitung des Virus in geschlossenen Räumen gibt ist ja unstrittig, die Frage ist hier eher wie hoch ist das jetzt noch wenn man die Zahl der Neuinfektionen und auch den Ort und die Umstände des Auftretens betrachtet.

    Du kennst den Unterschied zwischen ca. und durchschnittlich?

  • Eishockey nur mit Sitzplätzen und Abstandsregeln kannste doch eigentlich vergessen. Zumindest in kleineren Stadien und vorallem der DEL2.

    Gestern meinte ein Kinobetreiber im Radio, dass in einem Saal mit 100 Plätzen gerade noch 11 Leute rein dürften, wenn man die Abstandsregeln einhält.

    Die Sitze beim Eishockey sind doch nur 10cm oder höchstens 20cm außeinander. Da müssten dann wohl schon 5 Plätze zwischen den einzelnen Zuschauern frei bleiben.

    Ich denke mit Abstandsregeln wird man die Saison gar nicht erst starten. Was will man dann auch mit vielleicht 300 Zuschauern im Stadion?

    Selbst mit 1000 zugelassenen Zuchauern ist eine Eishockeysaison wirtschaftlich völlig utopisch, egal an welchem Standort der DEL oder DEL2. Das mehr zugelassen werden ist aktuell auch unwahrscheinlich und echte Anzeichen für gravierende Änderungen des Status Quo gibts auch keine.

    Und wenn überhaupt die Veranstaltungen nicht singend oder eigentlich sogar nur schweigend beobachten. s.unten.

    Wahrlich keine gute Aussichten.

    Zu den Aerosolen-Hotspots gibt es offenbar neue Erkenntnisse, die eher die Ansicht des studierten Harvard Epidemiologen Karl aus Leverkusen stützen, als den Internet Virologen Karl-Günter aus Bottrop (stellvertretend für div. User).

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph

  • Corona,Corona,Corona.

    Ich kann es nicht mehr lesen.

    Auch wenn es uns alle betrifft, es muss auch mal gut sein.

    Es gibt nur Experten.

    Haltet Euch einfach an die Regeln.

    Jedes Bundesland macht mittlerweile sein eigenes Ding. Da soll noch einer durchsehen.

    Ich habe jetzt Urlaub, 4 Wochen, warum auch immer. Halt im Dezember letzten Jahres gebucht.

    Hoffentlich geht der Sch..ß vorbei und wir reden über Eishockey.

    In dem Sinne, schöne Sommerpause und auf eine nächste Saison.

  • Ach bitte....

    dann ersetzen wir das eine durch das andere :schulterzuck:

    Beitrag entsprechend editiert, bitteschön

    Der Herr Karl Lauterbach sprach von "stundenlang" im Video ab ca. ;) 40:00 zu sehen

    https://www.zdf.de/gesellschaft/m…i-2020-100.html

    Eingeblendet wurde „bis zu 7 Stunden“. Das ist natürlich etwas vollkommen anderes als ca. 12 Minuten. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich ein Unterschied zwischen Laborbedingungen, ein Restaurant mit Klimaanlage, einem Carport (nicht eingehaustes Eisstadion) und einer richtigen Halle. Nimm mal eine Eishalle und ein Virusträger sitzt oben. Bis das Virus am Boden ist, vergehen sicherlich deutlich mehr als die 12 Minuten aber auch deutlich weniger als die 7 Stunden. Und wenn ein Kirchenchor vom Balkon aus singt, dann dürften sicherlich auch mehr unten sitzende Schafe getroffen werden. Insofern denke ich schon, daß Hallenveranstaltungen ein ganz schweres Thema sind.

  • Das ist ja nicht von der Hand zu weisen, natürlich sind Hallenveranstaltungen schwierig umzusetzen.

    Ich hoffe hier auf den Faktor Zeit gekoppelt mit entsprechenden Schutzmaßnahmen der Anwesenden.

    Wir werden sehen...

  • Corona,Corona,Corona.

    Ich kann es nicht mehr lesen.

    Auch wenn es uns alle betrifft, es muss auch mal gut sein....

    Das ist der Coronathread. Hier geht es um Corona. Warum sollen wir den beenden? Ich bin froh, dass es ihn gibt. Dich zwingt keiner, hier zu lesen. Geschweige dich zu beteiligen.

  • Dies deckelt sich nicht mit der Aussage unseres GF...

    Spiele unter XX oder nur mit XX Zuschauer sei Wirtschaftlich nicht machbar, da XX % der Zuschauereinnahmen den Etat ausmachen.

    Dies sollen andere entscheiden, denn ich bin ein DK Käufer und unterstütze meinen Verein damit..

  • Selbst mit 1000 zugelassenen Zuchauern ist eine Eishockeysaison wirtschaftlich völlig utopisch, egal an welchem Standort der DEL oder DEL2. Das mehr zugelassen werden ist aktuell auch unwahrscheinlich und echte Anzeichen für gravierende Änderungen des Status Quo gibts auch keine.

    Und wenn überhaupt die Veranstaltungen nicht singend oder eigentlich sogar nur schweigend beobachten. s.unten.

    Wahrlich keine gute Aussichten.

    Vor vier Wochen hätte ich nicht mal für möglich

    gehalten, dass man - wie in Österreich angedacht -

    von Veranstaltungen mit 1.000 Leuten im August

    spricht.

    Daher kann eine weitere positive Entwicklung na-

    türlich im Bereich des Möglichen sein. Wieso nicht?

    Es braucht natürlich auch Konzepte und Erfahrungs-

    werte, aber eine positive Entwicklung ist doch er-

    kennbar

  • Wenn das Abstandsgebot aufgelöst wird, dann ist es denkbar das mehr Zuschauer in eine Halle dürfen. Wo sieht man Anzeichen dafür? Was soll es sonst für machbare Konzepte geben, die dann auch wirtschaftlich funtkionieren?

    Da wäre ich neugierig aif Ideen?

  • Die Zahl der akut Infizierten nimmt doch( bei einem Stand von 13000 bis 15000 ,je nach Quelle) täglich um 300-500 Personen ab.

    Normalerweise hätte ich keine Befürchtungen, daß die Saison läuft, wie geplant. Aber wenn durch die Lockerungen solche Vervielfältiger wie Ischgl, Malle , Konzerte oder andere Großereignisse wieder erlaubt werden, kann der nächste Ausbruch kommen.

    Auch Heinsberg hat sich zurückgemeldet, weil im Paketlager von DPD auch "hautnah" gearbeitet wird.

  • Zu den Aerosolen-Hotspots gibt es offenbar neue Erkenntnisse, die eher die Ansicht des studierten Harvard Epidemiologen Karl aus Leverkusen stützen, als den Internet Virologen Karl-Günter aus Bottrop (stellvertretend für div. User).

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph

    Ich wollte ja eigentlich nicht mehr damit anfangen, aber wo sind denn die vom Karl aus Leverkusen prophezeiten Infektionszahlen aufgrund der Osterfeiertage und der ersten Lockerungen am 20. April?

  • Ich wollte ja eigentlich nicht mehr damit anfangen, aber wo sind denn die vom Karl aus Leverkusen prophezeiten Infektionszahlen aufgrund der Osterfeiertage und der ersten Lockerungen am 20. April?

    Psssst. Du kannst doch einen Pessimisten unter den Experten, der alles ewig einstampfen möchte, nicht so madig machen.