Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Guten Tag

    Und ich als Optimist interpretier in die neue Normalität , dass wir uns mit neuen Hygiene Vorschriften , evtl Masken , Abstände etc. abfinden müssen ... zumindest in den nächsten Wochen und Monaten

    Aber grundsätzlich war die Wortwahl nicht die Beste

    Gruß aus la

  • Hab vorhin in einer der unzähligen Kommentarleisten des WWW einen irgendwie interessanten Eintrag gefunden.

    Wenn diese Schutzmasken in der Öffentlichkeit so wichtig und gut sind, warum gehen die Prominenten und Politiker oder Virologen da nicht auch visuell voran?

    Ähnlich, wie das jetzt bei jedem Fernsehsender "wir bleiben zu Hause" per Dauersignal eingeblendet wird, könnten die doch in ihren Talkrunden, TV-Auftritten das Maskentragen vorexerzieren.

    Die Moderatoren egal ob Tagesschau oder RTL Lets Dance usw. könnten da auch Vorbildfunktionen einnehmen um dem Volk da sichtbar "ich mach das auch" praktisch zu zeigen. Das wäre mal eine Funktion all der Promis, nicht nur reden sondern (vor) machen. Warum macht das keiner?

    In einer Antwort dazu stand dann; ich kenne die Ausrede dafür schon - da ist ja kein öffentlicher Raum, aber Begründung warum man das nicht als Symbol macht, ist das trotzdem nicht. Wahrscheinlich sind die hochgestylten und geschminkten Gesicher doch zu wichtig, statt dem Vorbildthema.

    Irgendwie ist da was dran ;)

  • Einige Dinge werden auf jeden Fall für immer bleiben , z.B. der Spuckschutz an Kassen und Theken . Ebenso wird das bargeldlose Bezahlen kommen , da bin ich mir absolut sicher .

  • Guten Tag

    Und ich als Optimist interpretier in die neue Normalität , dass wir uns mit neuen Hygiene Vorschriften , evtl Masken , Abstände etc. abfinden müssen ... zumindest in den nächsten Wochen und Monaten

    Aber grundsätzlich war die Wortwahl nicht die Beste

    Gruß aus la

    Als Optimist, wenn das so bei dir die Regel ist, kann ich das schon nachvollziehen...

    Als eher pessimistischer Realist lehne ich diese Wortschöpfung ab.

    Es ist ja selbstverständlich das man, bis es tatsächlich keine Gefahr mehr gibt, gewisse Verhaltensweisen beibehalten muss.

    Aber das durch Kurz diese Übergangszeit so tituliert wird ist ein Fauxpas.

    Ich kann nur hoffen das diese Wortkreation nicht Schule macht und von anderen Politikern aufgegriffen wird <X

  • Ebenso wird das bargeldlose Bezahlen kommen , da bin ich mir absolut sicher .

    Da habe ich erstmal Zweifel, wenn ich in den letzten Wochen gesehen habe, wie oft das versagt hat und dann doch Bargeld her musste.

  • Als Optimist, wenn das so bei dir die Regel ist, kann ich das schon nachvollziehen...

    Als eher pessimistischer Realist lehne ich diese Wortschöpfung ab.

    Es ist ja selbstverständlich das man, bis es tatsächlich keine Gefahr mehr gibt, gewisse Verhaltensweisen beibehalten muss.

    Aber das durch Kurz diese Übergangszeit so tituliert wird ist ein Fauxpas.

    Ich kann nur hoffen das diese Wortkreation nicht Schule macht und von anderen Politikern aufgegriffen wird <X

    Aber es hat jeder verstanden was er gemeint hat,wo ist das Problem?

  • Da habe ich erstmal Zweifel, wenn ich in den letzten Wochen gesehen habe, wie oft das versagt hat und dann doch Bargeld her musste.

    Wo gehst Du einkaufen? Null Probleme hier damit gehabt.

  • Guten Tag

    Und ich als Optimist interpretier in die neue Normalität , dass wir uns mit neuen Hygiene Vorschriften , evtl Masken , Abstände etc. abfinden müssen ... zumindest in den nächsten Wochen und Monaten

    Aber grundsätzlich war die Wortwahl nicht die Beste

    Gruß aus la

    es ist schon neuen Normalität - und ich finden auch genau der richtige Ausdruck.

    Wir haben uns bisher nur vor Viren - fälschlicherweise - sicher und fast unangreifbar gefühlt.

    Passierte ja nicht viel, man sah sie nicht, meistens waren sie so oder so weit genug weg und wenn man sie doch zufälligerweise mal hatte bzw haben würde - irgendein Medikament wird schon helfen. Also warum darüber den Kopf zerbrechen.

    Jetzt haben wir plötzlich die Wirklichkeit erleben dürfen/müssen. Man sieht es immer noch nicht, aber es ist erst mal da und will nicht mehr weg. Also gibts nur 2 Möglichkeiten: entweder sterben (will aber keiner) oder damit leben (will eigentlich auch keiner) also hoffen wir auf die 3. Möglichkeit = ein Medikament, damit wir wieder unsere alte Normalität zurückbekommen. Mindestens bis dahin haben wir die neue Normalität - Normaltät mit existentem Virus und danach - zumindest eine etwas längere Zeit lang - noch Furcht vor einem Nachfolger von Corona.

  • Wo gehst Du einkaufen? Null Probleme hier damit gehabt.

    Allerdings hat mein Zahnarzt noch so ein altes Gerät, wenn es wie ein Modem quietschen würde, würde es dazu passen. Das braucht teilweise solange das es in den timeout läuft.

    In den Discountern und Supermärktenketten flutscht es.

    Es sei denn er ist DKB oder No24 Kunde, da gab es Störungen in letzter Zeit.

  • Trump hatte heute anscheinend Zeit und hat mal wieder die Twitter-Maschinerie abgeworfen...

    Seine Anhänger protestieren laut CNN in den demokratisch geführten Bundesstaaten gegen die Beschränkungen...

  • Einige Dinge werden auf jeden Fall für immer bleiben , z.B. der Spuckschutz an Kassen und Theken . Ebenso wird das bargeldlose Bezahlen kommen , da bin ich mir absolut sicher .

    Davon geh selbst ich nichtmal aus. Und das scheint in diesem Forum schon was zu heißen. :)

  • Weil die Masken, die man jetzt überall sieht, in den meisten Fällen im Alltagsgebrauch wenig bis nichts bringen. Wo sie nützlich sind ist es an den Orten wo körperliche Distanz so gut wie nicht möglich ist. Also ÖPNV oder Geschäften. In Talkshows oder Interviews wahrt man Distanz. Ich finde das ok so. Wieso den Eindruck der aktuellen Lage noch unnötig zu dramatisieren? Das bringt dann genau die Leute auf den Plan, die mit Mundschutz alleine (!) Autofahren oder in der Natur spazieren gehen. Bringt beides nix, außer danach mehr Arbeit das versiffte Ding entweder zu entsorgen oder zu reinigen.

    Und weil Prof. Drosten hier schon erwähnt wurde hat er zwei kleine Lichtblicke in seinem Podcast erwähnt, die auch ein wenig Hoffnung aufkommen lässt. Ab Minute 36:00 wird es interessant.

    https://www.ndr.de/nachrichten/in…udio668592.html

    Zum einen kristalisiert sich wohl immer mehr heraus, dass ein Teil der Kinder evtl nicht mal infiziert wird und ein anderer fast wichtigerer Hinweis, dass es im Bereich des Möglichen ist, dass ein gewisser Teil der Menschheit eine Grundimmunität hat. Besonders der niedrige Wert der im selben Haushalt befindlichen Personen, die sich gegenseitig infizieren, lässt aufhorchen. Da ist man in der Forschung aber erst in den Kinderschuhen. Aber zumindest die Sache mit den Kindern schwirrt den Wissenschaftlern schon lange in den Köpfen und nimmt langsam Formen an. Wäre wichtig auch in Anbetracht der Herdenimmunität. Immerhin sind ca 15% unserer Bevölkerung unter 14 Jahre.

    chris

  • So viel Urlauber verträgt die Insel gar nicht.

    Natürlich geht man erstmal von aus das die Saison startet. Evtl. etwas später aber noch in diesem Jahr.

    Ob es wirklich so kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Bevor es keinen Impfstoff gibt wird es auch keine Veranstaltungen mit vielen Menschen geben. Desweiteren müssen auch die Impfmaßnahmen erst mal durchgefürt werden. So gesehen wird es keine nächste Saison bei einer Sportart, die auf Zuschauer angewiesen ist geben.

  • Auf die Antwort vom KuMi bin ich gespannt. Wäre nett, wenn Du das hier verkünden könntest.

    chris

    Vom KuMi kam heute die Antwort „es wird Lö-

    sungen geben“, genaueres folgt wohl noch

    Meine Nachbarin (=Erzieherin im KiGa) sagen, dass

    sie bereits informiert wurden, dass Lehrer ab dem

    Schulstart Anspruch auf die Notbetreuung haben.