Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Bisschen spät für einen Aprilscherz
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So legitim ihre Klage war, so schlecht scheinen ihr die warmen Temperaturen zu bekommen.
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Da war die Abschaltung ihrer Internetseite wohl zu vorschnell und nicht haltbar gewesen.
Ihre Homepage war am Freitag wieder erreichbar. Anbieter 1&1 Ionos hatte sie am Donnerstag auf Bitte der Polizei aus dem Netz genommen.
Im Abschalten ihrer Seite sahen die Behörden einen Schritt zur "Beseitigung der bestehenden Störung der öffentlichen Sicherheit".
Dieses Vorgehen hat auch Unverständnis ausgelöst. Kritiker sehen darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Es müsse möglich sein, die gravierenden Grundrechtseingriffe auch überzogen oder hysterisch zu kommentieren, sagte etwa der Berliner Jura-Professor Niko Härting zu t-online.de.
https://www.t-online.de/nachrichten/de…ona-regeln.html
Erklärt sie den Shutdown für beendet.
Das ist als ob Reichsbürger erklären Deutschland wäre eine GmbH, oder die chinesische Regierung die feierlich die Pandemie für beendet erklärt haben.
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Und das Schlimme ist, einige Wenige werden das auch noch für voll nehmen
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Die Zahlen auf http://www.covid19info.live (sehr sehr aktuell) machen wirklich Hoffnung.
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Je nach Bundesland ist es aber erlaubt. Selbst in Sachsen darf man sich bis 15km von seinem Wohnort fortbewegen. Wer einen Zweitwohnsitz hat, der darf auch dahin fahren. Und wenn ich lust hätte am Halbendorfer See spazieren zu gehen, dann würde ich dort auch nicht hinlaufen, sondern mit dem Auto fahren.
Genauso unvernünftig mit dem Auto weg zu fahren wie mit dem Motorboot auf der Donau herum zu schippern und warum? Es gibt einen Grund dazu,habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht?
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Zum Thema Sommerurlaub:
Für Sommer noch nichts buchen: Von der Leyen rät von Urlaubsplanung ab
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Genauso unvernünftig mit dem Auto weg zu fahren wie mit dem Motorboot auf der Donau herum zu schippern und warum? Es gibt einen Grund dazu,habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht?
Was ist denn so unvernünftig daran? Wenn ich hier um den Block spaziere, dann treffe ich in der Stadt warscheinlich auf X-mal mehr Menschen, als bei einer Runde um den Halbendorfer See.
Und wer sich mit einem Runderboot auf Gewässern bewegt, der kommt anderen doch auch nicht zu nah.
Hier gibt es extrem geringe Fallzahlen. In Weißwasser ist man bei 12, davon 4 geheilt, bei knapp 17.000 Einwohnern.
Sry aber ich sehe da keine wirkliche Gefahr.
Zumal Bewegung an der frischen Luft wird ausdrücklich empfohlen. Man soll halt nur nicht von hier bis ins Zittauer Gebirge, oder ins Vogtland fahren um ein Ausflug zu machen. Oder in Bayern nicht gerade dahin wo auch 1000 andere täglich hin wollen.
Ansonsten aber spricht doch nichts dagegen, besonders in Regionen wo es kaum solch Fälle gibt.
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Zum Thema Sommerurlaub:
Für Sommer noch nichts buchen: Von der Leyen rät von Urlaubsplanung ab
Wobei diese Erkenntnis der Frau von der Leyen für niemanden mehr wirklich überraschend sein sollte.
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Je nach Bundesland ist es aber erlaubt. Selbst in Sachsen darf man sich bis 15km von seinem Wohnort fortbewegen. Wer einen Zweitwohnsitz hat, der darf auch dahin fahren. Und wenn ich lust hätte am Halbendorfer See spazieren zu gehen, dann würde ich dort auch nicht hinlaufen, sondern mit dem Auto fahren.
In Sachsen ist bewusst kein genauer Abstand bei Sport und Bewegung an der frischen Luft im Umfeld des Wohnbereiches festgelegt.
Je nach Lage und örtlicher Gegebenheiten ist da allseitiges Verständnis und Augenmaß die Lösung
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Allein sein unter Strafe stellen, das nenn ich mal Förderung des Soziallebens
Spaß beiseite, die Trulla in die Klapse und hoffen, dass weiterhin die Mehrzahl der Leute vernünftig bleibt.
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@EgonO
Hatte nicht ein Gericht in Bautzen diese 15km festgelegt?
Sicher von der sächsischen Landesregierung gibt es eine solche Beschränkung nicht, doch könnte man sich an de Urteil aus Bautzen orientieren, wenn es zu einer Anzeige kommt.
Das sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen hat in einem Urteil die Rechtsverordnung zum Schutz in der Corona-Krise für rechtens erklärt und zugleich "das Umfeld des Wohnbereichs" präzisiert. Demnach dürfen sich Bürger für Sport und Bewegung bis zu 15 Kilometer vom Wohnort entfernen.
Dies gilt unabhängig davon, ob dieser Bereich auch tatsächlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Pkw bzw. dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen wird.
Oberverwaltungsgericht Bautzen Urteil zur Allgemeinverfügunghttps://www.mdr.de/sachsen/corona…urteil-100.html
Klar bei 18km wird wohl auch keiner etwas sagen.
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Danke Bone02943
Bis zu 15 km ist schon eine gute Lösung.
Es kann im Einzelfall trotzdem zu viel sein und an einem überlaufenen, 5 km entfernten Hotspot wird man sich nicht darauf berufen können, unbedingt dort Sport und Bewegung ausüben zu müssen.
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Es geht nicht um die offensichtliche Ebene der In-
fektionen, sondern um einen Schritt weiter.
Es geht bei einigen Aktivitäten darum, dass sie
grundsätzlich zu Unfällen -> Verletzungen -> ins
Krankenhaus führen könnten.
Das bindet dort schlicht Kapazitäten (personell
und technisch). Das gilt es einfach zu vermeiden.
Jede eingesparte Autofahrt mindert das Unfallri-
siko, jede gesparte Motorradfahrt usw. Darum geht
es durchaus. Nein, ist unterstelle nicht, dass jetzt
reihenweise Leute auf der Donau kentern. Aber
man kann das Risiko so klein als möglich halten.
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Es geht bei einigen Aktivitäten darum, dass sie
grundsätzlich zu Unfällen -> Verletzungen -> ins
Krankenhaus führen könnten.
Na dann wird die nächsten Monaten hoffentlich keiner mehr auf eine Leiter steigen um die Fenster zu putzen.
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Na dann wird die nächsten Monaten hoffentlich keiner mehr auf eine Leiter steigen um die Fenster zu putzen.
Wenn man es nicht tut, sehen die auch nicht anders aus. schont die Umwelt. (Wohnt auf Regenseite)
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Genauso unvernünftig mit dem Auto weg zu fahren wie mit dem Motorboot auf der Donau herum zu schippern und warum? Es gibt einen Grund dazu,habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht?
Anscheinend haben es einige nicht kapiert,es sind motorisierte Fahrzeuge und damit ist die Unfallzahlen wesentlich höher. Es ist herrliches ausflugs Wetter und alle fahren weg,viele mit dem Motorrad jetzt kann sich jeder selber ausrechnen wie viel Unfälle am Wochenende unnötig passieren. Du musst auf die Intensivstation wegen Corona,,der andere wegen einem schweren Verkehrsunfall ist aber nur ein Bett frei was sagst du dann dazu? Dann sage ich, wieso fährt dieser Idiot spazieren!
Das habe ich extra für NDS Husky geschrieben. Jetzt kannst du den Daumen nach unten drücken.
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Wobei diese Erkenntnis der Frau von der Leyen für niemanden mehr wirklich überraschend sein sollte.
Naja, die war doch in letzter Zeit irgendwo im Weltall unterwegs. Da dauert es eben, bis die neuesten Infos ankommen...
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Anscheinend haben es einige nicht kapiert,es sind motorisierte Fahrzeuge und damit ist die Unfallzahlen wesentlich höher. Es ist herrliches ausflugs Wetter und alle fahren weg,viele mit dem Motorrad jetzt kann sich jeder selber ausrechnen wie viel Unfälle am Wochenende unnötig passieren. Du musst auf die Intensivstation wegen Corona,,der andere wegen einem schweren Verkehrsunfall ist aber nur ein Bett frei was sagst du dann dazu? Dann sage ich, wieso fährt dieser Idiot spazieren!
Das habe ich extra für NDS Husky geschrieben. Jetzt kannst du den Daumen nach unten drücken.
Mai 2019. Stell dir vor es ist schönes Wetter, alle fahren raus. Jetzt kann sich jeder ausrechnen wie viele Unfälle da passieren. Bei einem Unfall sind Fahrer und Beifahrer verletzt, ein Motorradfahrer ist verletzt und einen Fahrradfahrer hats auch erwischt. 4 Schwerverletzte, du hast nur 3 Intensivbetten - was sagst du jetzt dazu?
Meine Kinder fahren gerade auf der Straße Fahrrad. Dürfen sie das nicht mehr weil sie theoretisch umgefahren werden können und dann ein Intensivbett bräuchten?
Ich hoffe es ist klar das man, auch jetzt nicht, mit Wahrscheinlichkeiten Dinge verbieten kann. Es hilft ja nichts weil überall, immer alles passieren kann. Vor Corona, während Corona, nach Corona. Trotzdem sperrt sich keiner ein, sondern macht das was er machen möchte. Mit dem Risiko, was ein jeder selbst einschätzt. Ohne Andere zu gefährden.
Nennt sich freie Gesellschaft.
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