die planungen sind ganz andere... und das ist auch gut so
Und die wären?
Flugzeuge werden verschrottet, Linien nur noch halb bedient, weil...?
Der Flugverkehr wird ordentlich leisten müssen, sollte sich alles wieder normalisieren.
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Klar, sollte man, einfach mal Existenzen ruinieren und Geldbußen erheben, deren jegliche Relation abhanden gekommen ist.
Für jahrelangen Drogenhandel, in mehr als 200 Fällen, zahlte man, auch in Bayern, schon mal weniger als 2000€. Und es war m.M.n. angemessen, ein Schuss vor den Bug, der geholfen hat die Einstellung zu ändern und bis heute nie wieder mit illegalen Drogen etwas am Hut zu haben. Besser kann es wohl kaum laufen.
Aber scheiß drauf, 25.000€ für nen Abstandsverstoß hört sich doch viel besser an.
Da sind wir aber schnell bei der Diskussion, was
denn „angemessen“ bedeutet. Dass die 25.000
nicht bei der ersten Ermahnung fällig werden, ist
zudem auch klar.
Für mich sind aber zB die genannten 2.000 ganz
einfach zu wenig. Da kann derjenige für „jahre-
langen DrogenHANDEL“ auch ruhig „jahrelang zah-
len“ - das muss richtig weh tun.
Allerdings führt die „Relationsdiskussion“ meist
nicht wirklich weit, weil da (teils) Weltbilder auf-
einander prallen
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Kurz- und Mittelstrecke werden boomen, schon allein die ganzen Businessflüge.
Wie viel Geld noch für den Familienurlaub da ist, wird man sehen müssen nach ungewiss langen Verdiensteinbußen. Da könnte es durchaus sein, dass man die Auswirkungen noch länger spürt.
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Allerdings führt die „Relationsdiskussion“ meist
nicht wirklich weit, weil da (teils) Weltbilder auf-
einander prallen
Da gebe ich dir im Grunde recht, dennoch sollte man das Verhältnis nicht aus den Augen verlieren, weil gerade die panische Angst regiert.
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Kurz- und Mittelstrecke werden boomen, schon allein die ganzen Businessflüge.
Wie viel Geld noch für den Familienurlaub da ist, wird man sehen müssen nach ungewiss langen Verdiensteinbußen. Da könnte es durchaus sein, dass man die Auswirkungen noch länger spürt.
Es wird aber auch einiges an Geld eingespart gerade. Keine Veranstaltungen, geplante Flüge wurden gestrichen, Urlaub auf unbestimmte Zeit verschoben....
Ich denke schon das der Bedarf enorm ist, wenn das reisen wieder erlaubt ist.
Der Urlaub in Rumänien wird wohl auch flach fallen, soll dann aber wenn möglich alsbald nachgeholt werden. Und nur mit dem Zug geht es zwar hin, aber zeitlich mit dem Flieger eben wieder heim. Und wenn nicht in diesem Jahr(wovon ich leider ausgehe) dann eben im nächsten.
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Dann ist wohl der Chef der Hamburger Rechtsmedizin auch ein Verschwörungstheoretiker.
als Verschwörungstheoretiker möchte ich ihn nicht bezeichnen, er unterstellt ja auch nichts. Er sieht das Problem aus seiner Sicht - Pathologie - und da holt er auch seine Argumente. Er behauptet auch nichts, was er nicht beweisen kann, aber alles was er sagt wird doch nirgends bestritten sondern auch dort gesagt = es sterben hauptsächlich Personen aus der Risikogruppe. Er sagt auch sinngemäß, dass man das Virus nicht überbewerten darf in seiner Auswirkung und auch da stimme ich ihm zu. Und wenn er Maßnahmen für überzogen hält, tgestehe ich ihm das aus seiner Sicht auch zu - er muss ja für doie Anordnung nicht die Verantwortung übernehmen.
Er sagt das und bewertet alles aber auch aus seiner Hamburger Sicht / Erfahrung. Na ja und Hamburg im Norden hat gegenüber den südlicheren Teilen der Republik schon fast (noch) paradisische Zustände in Sachen Corona, vor allem auch wenn man noch etwas weiter nach Süden schaut. Mich würde seine Meinung interessieren, wenn in seiner Pathologie die Kühlkammern überquellen, auf dem Hof Kühllaster und Container stehen und er seine Arbeit mit Reimversen aussuchen kann (sorry wurde jetzt etwas polemisch).
Aber ich wiederhole: er KEIN Verschwörungstheoretiker und er ist in diesem System im Kampf gegen Corona auch wichtig und unverzichtbar.
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es geht natürlich auch ohne restrektive maßnahmen oder verordnungen. vorausgestzt die bevölkerung ist vernünftig, lernwillig und irgendwie entspannter
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Es wird aber auch einiges an Geld eingespart gerade. Keine Veranstaltungen, geplante Flüge wurden gestrichen, Urlaub auf unbestimmte Zeit verschoben....
Ich denke schon das der Bedarf enorm ist, wenn das reisen wieder erlaubt ist.
Der Urlaub in Rumänien wird wohl auch flach fallen, soll dann aber wenn möglich alsbald nachgeholt werden. Und nur mit dem Zug geht es zwar hin, aber zeitlich mit dem Flieger eben wieder heim. Und wenn nicht in diesem Jahr(wovon ich leider ausgehe) dann eben im nächsten.
Rumänien ist ja immer noch eine Mittelstrecke und problemlos für ein paar Hundert Euro hin und zurück fliegbar. Was ich meine sind Kontinentalflüge, die man, außer bei besonderen Angeboten, kaum unter 700€ pro Person bekommt und das sind dann in der Regel auch Urlaube, die länger dauern und die Hotelkosten in die Höhe schnellen, machen will man da dann ja auch noch was.
In der Regel nicht der typische Familienurlaub, aber selbst bei einem Paar sind da schnell etliche Tausend Euro beisammen. Wenn dann beide Reisenden vorher 2-3 Monate in Kurzarbeit waren und nur 60% ihres Gehalts erhalten haben, wird es da sehr schnell eng.
So zumindest bei uns. Der angedachte Japan-Urlaub wird heuer nicht stattfinden, egal wie lange die Krise andauert. Die Einsparungen durch geschlossene Freizeiteinrichtungen reichen da nicht aus um das Defizit abzuwenden.
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Bei der Bildung von Kondensstreifen kommt es immer auf die aktuelle Wetterlage an.
Es kann schon gut sein, dass geringerer Flugverkehr, auch "besseres" Wetter beschert.
Aber ebenso gibt es auch bei vollem Flugplan genug Tage wo man nahezu keine sich ausbreitenden Kondensstreifen sieht.
Aber ja, weniger Flugverkehr kann "besseres" Wetter bedeuten, muss aber nicht.
aber es wird die gleiche Menge Wasserdampf und Schadstoffe in eine sehr empfindliche Region abgegeben, man siehts dann halt nicht. Aber nicht alles was man nicht sieht ist auch nicht da und hat auch keine Auswirkungen.
Es fahren ja weniger stark umweltverschmutzende Kreuzfahrtschiffe mehr über die Meere und an die Küsten und weniger Autos und die Industrie bläst weniger in die Umwelt -- na ja lassen wir das .... das reicht schon gleich für ein extra Thema
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Da gebe ich dir im Grunde recht, dennoch sollte man das Verhältnis nicht aus den Augen verlieren, weil gerade die panische Angst regiert.
Es regiert keine panische Angst.
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Ok, dass sind dann doch schnell ganz andere Summen. Gerade Japan ist ja auch nicht gerade günstig. Aber es kommt eben auch auf die Art des Urlaub an. Nicht wenige fliegen ja für 700€ auf die Kanaren und bleiben dort 2-3 Wochen, oder nach Haiti.
Ach nach Japan würd ich auch gern mal reisen und mitm Shinkansen nach Hokkaido.
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Es regiert keine panische Angst.
Dann eben die Blockwartmentalität.
Zumindest empfinde ich die aus der Not heraus gearbeiteten Bußgeldkataloge für fehlerhaft und nicht im Verhältnis stehend.
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was wohl die chemtrails-verschwörungs-theoretiker dazu sagen
aber auch da ist nicht alles falsch, frag mal die, die in so einem Gebiet leben, wo Kraftstoff abgelassen wird und es sind auch schon Eisbrocken aus Toiletten (Flugzeug) unten angekommen
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aber auch da ist nicht alles falsch
Naja im Grunde aber schon. Treibstoff wird wenn dann eh nur über Meer abgelassen, außer es besteht ein Notfall, der es unmöglich macht, den über anderem Gebiet abzulassen. Und ja Eisbomben können schon mal abgehen, aber haben ja mit diesen Chemtrails nix zu tun. Da geht es ja um gewollte Wettermanipulation und Gedankenkontrolle, oder "uns" zu vergiften.
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Kurz- und Mittelstrecke werden boomen, schon allein die ganzen Businessflüge.
Wie viel Geld noch für den Familienurlaub da ist, wird man sehen müssen nach ungewiss langen Verdiensteinbußen. Da könnte es durchaus sein, dass man die Auswirkungen noch länger spürt.
es wird ja nicht umsonst schon jetzt losgeheult, wenn nur angedeutet wird, die Schulferien im Sommer eventuell als Ersatz für die Ausfallzeit jetzt etwas zu reduzieren und auch imGedanken an etwas weniger Urlaubstage zum Ersatz der jetzigen freien Zeit und evtl Aufholen von Wirtschaftsleistung wenn nötig, werden bereits Fäuste geballt, gelbe Westen bereit gelegt und Trillerpfeifen, wenn nur mal im Ansatz darüber nachgedacht wird.
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Und dabei wird dann doch irgendwie vergessen, dass unsere Wirtschaft nicht einfach auf Knopfdruck wieder auf dem alten Level läuft. Das was jetzt nicht übern Tisch geht, muss halt erst mal wieder aufgeholt werden. Von uns allen. Natürlich sind das alles Einschnitte. Aber doch wohl für jeden von uns.
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aber auch da ist nicht alles falsch, frag mal die, die in so einem Gebiet leben, wo Kraftstoff abgelassen wird und es sind auch schon Eisbrocken aus Toiletten (Flugzeug) unten angekommen
An der Chemtrail Geschichte ist alles, aber wirklich absolut alles falsch. Einfach nur Kondensstreifen, kein Gift, keine Wettermanupulation und auch keine irren Experimente.
Fuel Dumping unterliegt einer extremen Kontrolle und wird nur über unbewohntem Gebiet und in entsprechender Höhe vorgenommen, um die Zerstäubung zu gewährleisten, da merkt man am Boden nix mehr. Bei extremen Notfällen wird das übrigends gar nicht mehr gemacht, da wird eher overweight gelandet, denn das Ablassen dauert nicht zu knapp.
Und das Eis, nun ja, Flugzeuge können vereisen und das Eis kann abfallen. Ist in der Häufigkeit aber absolut zu vernachlässigen, da muss schon viel schiefgehen und grad Ventile werden mit großer Regelmäßigkeit geprüft.
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Rumänien ist ja immer noch eine Mittelstrecke und problemlos für ein paar Hundert Euro hin und zurück fliegbar. Was ich meine sind Kontinentalflüge, die man, außer bei besonderen Angeboten, kaum unter 700€ pro Person bekommt und das sind dann in der Regel auch Urlaube, die länger dauern und die Hotelkosten in die Höhe schnellen, machen will man da dann ja auch noch was.
In der Regel nicht der typische Familienurlaub, aber selbst bei einem Paar sind da schnell etliche Tausend Euro beisammen. Wenn dann beide Reisenden vorher 2-3 Monate in Kurzarbeit waren und nur 60% ihres Gehalts erhalten haben, wird es da sehr schnell eng.
So zumindest bei uns. Der angedachte Japan-Urlaub wird heuer nicht stattfinden, egal wie lange die Krise andauert. Die Einsparungen durch geschlossene Freizeiteinrichtungen reichen da nicht aus um das Defizit abzuwenden.
nach Corona werden sich aber die Sonderangebote überschlagen. Jeder will ja ganz schnell wieder ins Geschäft kommen und auch die Coronaausfälle so weit wie möglich kompensieren.
Und Geld ist schon da und viele Kurzarbeiter bekommen einiges mehr als die o.a. 60% und nach diesem Stress jetzt, da darf ähh muss man sich schon was gönnen dürfen. Und je besser auch die Sonderangebote desto geringer die Restangst bei den Vorsichtigen.
Der Nachholbedarf wird die Leute aus ihren Häusern/Wohnungen treiben.
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Dann eben die Blockwartmentalität.
Zumindest empfinde ich die aus der Not heraus gearbeiteten Bußgeldkataloge für fehlerhaft und nicht im Verhältnis stehend.
Zum ersteren: Auch das nicht. Die schreien nur am lautesten. Der weitaus größte Teil der Bevölkerung verhält sich angemessen entspannt und hat es gar nicht nötig in sozialen Netzwerk zu proleten. Selbst wenn es ein paar hundert Hinweise von Bürgern pro Tag in Berlin gibt, ist das bezogen auf die Einwohnerzahl ein verschwindend kleiner Teil.
Zum zweiten: Legitim das so zu sehen. Der Bußgeldkatalog muss aber einen breiteren Bereich haben, um auch Wiederholungstäter angemessen sanktionieren zu können. Zudem muss man hier auch festhalten, dass Verstöße gegen das Kontaktverbot oder die Ladenöffnung, etc.. quasi nicht fahrlässig begangen werden können. Wir bewegen uns also fast immer im Bereich des Vorsatzes. Und bei Vorsatz wird bzw. kann das Bußgeld im Straßenverkehr z.B. auch verdoppelt werden.
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Ich sehe täglich jede Menge die absichtlichen bei Rot über die Ampeln fahren. Ich arbeite in der Nähe des Münchner HBF. Aber trotzdem halten fast alle bei Rot. Meinst Du eine Erhöhung der Strafe ändert was? Gestern gab es in München wohl 230 Anzeigen nach dem Immisionschutzgesetz. Wollen wir die gleiche Anzshl Polizisten mal 1 h die Geschwindigkeit kontrollieren lassen?
Ja, aber noch wichtiger wäre eine konsequentere Verfolgung, wäre an jeder Ampel ein Blitzer, dann würde kaum noch jemand über Rot fahren.
Ist halt beim Ampelbeispiel eine sehr statische Kontrolle, mobile Ampelblitzer gibt es glaube ich nicht, und wer ortskundig ist und/oder aufmerksam fährt, sieht recht gut, ob der ungestraft über Rot fahren kann.
Das trifft allerdings auch auf andere Gesetzesverstöße zu, hierzulande ist vieles in meinen Augen viel zu lasch sanktioniert, vor allem im Straßenverkehr.
Also ich bin ja schon in Deutschland kein Verkehrsrowdy, aber in der Schweiz halte ich mich viel genauer an die Verkehrsregeln, weil es doch einiges teurer wird als in Deutschland.
Gibt es ja auch als umgekehrtes Beispiel, wenn man grenznah auf die A5 und A81 schaut.
Und wenn ein Strafzettel in Deutschland kaum mehr kostet als die Parkgebühren, dann muss man sich nicht wundern wie teilweise geparkt wird.
Und solange nicht der Autoverkehr behindert wird, wird es auch oft genug von den zuständigen Behörden nicht beachtet.
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