Ich hab jetzt einige der Beiträge gelesen, doch ganz verstehe ich den Aufschrei nicht sollte die Saison beendet sein.
1. Es gibt Clubs die sind schon in der Sommerpause - Ergo keine Einnahmen.
2. Die Clubs die in den POs und PDs sind haben zunächst mal zwei Partien planbar. Ob da soviel rum kommt? Unterm Strich kommt der große Teil des Gelds bei vielen (nicht bei allen) doch aus einem ganz anderen Pool. Da kann man zwar schön POs bzw. PDs spielen aber viele Sponsoren bekommen auch ohne Hockey ihre wirtschaftlichen Probleme.
3. Willkür 1000 Personen und Empfehlung. Spahn spricht eine Empfehlung aus anstatt eines Dekrets um nicht für wirtschaftliche Einbußen am Pranger zu stehen. Noch kann er das aber ob's bei der Empfehlung bleibt glaube ich nicht. Es ist völlig unerheblich ob 1000 oder 100 - man kann es sowieso nicht richtig machen.
4. Aufsteiger / Absteiger auch das lässt sich für alle beteiligten meiner Meinung nach regeln. Absteiger gibt es keinen - da nicht ermittelbar gemäß Durchführungsbestimmungen. Aufsteiger ist zwar sportlich bei einer Beendigung der Saison nicht über POs ermittelbar aber die Tabellenersten haben sich in der Hauptrunde entsprechen positioniert, da Tilburg nicht aufsteigen darf bleibt eben Regensburg. Ist zwar Schade für die anderen Clubs aber einen entgangenen Aufstieg einzuklagen dürfte nur schwerlich möglich sein. So würde man eben mit 15 Teams in eine nächste Saison gehen.
Wäre ich in einer solchen verantwortlichen Position käme für mich die Gesundheit zu erst.
Im schlimmsten Fall lässt die nämlich nicht mehr mit monetären Mitteln wiederherstellen.