Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

    Zitat von Hokifan 2.0

    Aber die Mauer zu Mexico soll jetzt durch eine Maut bezahlt wird, die man beim Überqueren der Grenze zahlen muss. Zuerst müssen aber die Maut Häuschen gebaut werden, das zahlt natürlich auch Mexico, irgendwie, irgendwann. :wacko:

    Sollten wir Europäer zum Thema Mauer in der USA nicht lieber ruhig sein? Haben wir in Ungarn nicht auch eine Art Mauer gegen die Flüchtlinge errichten lassen für mehrere Millionen €?

    Lassen wir nicht ständig Schiffe nicht an europäischen Hafen anlegen, da sie Flüchtlinge auf dem offenen Meer vor dem ertrinken gerettet haben?

    Ich finde eine Mauer weniger verwerflich, als das ertrinken lassen von Menschen, aber jutt.

    Edit: Maus hat natürlich recht.

    Einmal editiert, zuletzt von ravensburgfan (10. September 2020 um 17:38)

    Zitat von ravensburgfan

    Sollten wir Europäer zum Thema Mauer in der USA nicht lieber ruhig sein? Haben wir in Ungarn nicht auch eine Art Mauer gegen die Flüchtlinge errichten lassen für mehrere Millionen €?

    Lassen wir nicht ständig Schiffe nicht an europäischen Hafen anlegen, da sie Flüchtlinge auf dem offenen Meer vor dem ertrinken gerettet haben?

    Ich finde eine Mauer weniger verwerflich, als das ertrinken lassen von Menschen, aber jutt.

    Bei der Kritik hier an dieser Mauer ging es aber nicht darum, ob die Mauer ansich richtig oder falsch ist (das ist nochmal ein ganz anderes Thema), sondern dass die Mauer entgegen der großspurigen Wahlversprechen immer noch nicht gebaut wurde, und dass sie auch (noch) nicht von Mexico bezahlt wurde/wird.

    Zitat von Maus

    Eigentlich muss man da schon fragen, ob das von Trump nicht schon ein Genozid an den eigenen Einwohnern war/ist.

    dazu müsste man jetzt wissen, wovon mehr gestorben sind - Trumpwähler oder Nicht-Trumpwähler. Bei den vielen Geheimdiensten in den USA hat Trump da sicher Statisken und Auswertungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (10. September 2020 um 20:07)

    Zitat von Alec63

    Wenn Ungarn in diesem Zusammenhang erwähnt wird, welches von einem Rechtsradikalem regiert wird, ist bei mir keinerlei Verständnis mehr zu erwarten.

    Die EU wurde ja auch von mir kritisiert für die Mauer und nicht gelobt!

    Merkels dreckiger Deal mit Erdogan hat für mich alles andere min. legitimiert. Aber diese Peinlichkeit, oder sollte man lieber Sauerei sagen, wurde und wird ja immer und überall ganz zufällig nahezu tot geschwiegen. Moria und viele weitere Sachen sind nur Ergebnis dieser jahrelangen Unfähigkeit

    Da braucht man sich nicht über Ungarn aufregen, wenn man nichtmal erst vor der eigenen Tür kehrt. Eigentlich machen viele davon wiedermal nur die Drecksarbeit FÜR uns und wir (EU und auch ganz vorne D) geben ihnen das Geld dafür, damit wir uns nicht selbst die Hände schmutzig machen. Wer völlig frei von Schuld und großen Fehlern, der werfe den ersten Stein, oder bleibt lieber ganz still.

    Zitat von Zorro

    Passt gerade dazu:

    Zitat von BR24

    15:00 Uhr: Deutsche haben mehr Angst vor US-Präsident Trump als vor Corona

    Einer Umfrage zufolge haben die Menschen in Deutschland deutlich mehr Angst vor der Politik von US-Präsident Trump als vor dem Coronavirus. Die Sorge, "dass die Politik von Donald Trump die Welt gefährlicher macht" war in diesem Jahr die größte Angst der Deutschen. Die Befürchtung, sich mit dem Coronavirus anzustecken, rangierte hingegen auf Platz 17. Im Vordergrund stehen den Forschern zufolge in diesem Jahr wirtschaftliche Sorgen: So erreichte die Furcht vor steigenden Lebenserhaltungskosten Platz zwei. An dritter Stelle steht bei den Deutschen die Angst, dass deutsche Steuerzahler für überschuldete EU-Staaten zur Kasse gebeten werden könnten. Die Langzeitstudie zur Erforschung der größten Ängste der Bundesbürger wird seit fast 30 Jahren von der Versicherung R+V durchgeführt.

    Na ja, gegen Corona helfen Maske und Abstand und es gibt Hoffnung auf einen Impfstoff.

    Gegen Trump gibts nichts (was man denken und hier im Forum schreiben darf). Die USA werden ein Opfer ihres Wahl- und Parteiensystems. Wäre eigentlich nicht so tragisch, ab es strahlt auf die ganze Welt aus. Und deswegen wäre ein Präsident Biden auf jeden Fall das kleinere Übel als die 2. Amtszeit von Trump.

    Zitat von Zamboni kaputt

    Mag ja sein, dass Obama überschätzt wird.

    Was Trump aber auch nicht besser macht.

    Und da geht es gar nicht nur um seine Geistesblitze. Bei weitem nicht.

    Guten Tag

    Na dann unterhalt dich mal mit Amerikanern, was die zu Obama sagen

    Trump ist eine Katastrophe , Äber so unrecht hat der @Daizerbua da nicht

    Man muss sich halt mal mit der Materie befassen und nicht einfach dislikes vergeben

    Obama care ... der Wahnsinn

    Und Hillary wäre besser gewesen

    Und der 80 jährige Mann und das ist die stärkste Macht der Welt ... Hut ab

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (11. September 2020 um 08:37)

    Zitat von Hokifan 2.0

    Aber die Mauer zu Mexico soll jetzt durch eine Maut bezahlt wird, die man beim Überqueren der Grenze zahlen muss. Zuerst müssen aber die Maut Häuschen gebaut werden, das zahlt natürlich auch Mexico, irgendwie, irgendwann. :wacko:

    Also das müsste er als Immobilienmakler, der doch so erfolgreich ist/war, schon geregelt bekommen.

    Vielleicht könnte ja auch ein Häuschen reichen - "Trump Border Tower" - darf dafür höher sein

    Trump hat mit vielen Dingen, die er sagt, zumindest im Kern Recht, auch wenn das vor allem in Deutschland gern unter den Tisch gekehrt, abgetan oder in der schlechtestmöglichen Variante übersetzt wird.

    Was den Amis und dem Rest der Welt zu Schaffen macht, sind seine Art Dinge zu sagen, seine rigorosen Methoden, seinen Willen durchzusetzen und die Verlässlichkeit und Dauerhaftigkeit seiner "Deals" die das Papier auf dem sie stehen nicht wert sind.

    Er ist einfach unberechenbar. Keine gute Eigenschaft für den Staatschef einer Weltmacht .

    Nur 2 kurze Beispiele:

    Noch nie wurden in den USA mehr illegale Einwanderer abgeschoben wie unter Obama. Aber während das bei ihm "diskret unter dem Radar" ablief, rennt Trump mit der Trommel über den Hof aka Social Media und ruft "Hört, hört!".

    Die Grenzbefestigung zu Mexiko wird schon seit Jahrzehnten groß gebaut - die Zaunanlage ist auch ohne Trump 6m hoch, von allen Präsidenten, egal ob Demokraten oder Republikaner. Beton macht da ja keinen wesentlichen Unterschied. Aber auch hier war es wieder die Trommel auf dem Hof.

    Unterm Strich war es nichts anderes, als Stimmen erhaschen und Binnenkonjuktur anschieben.

    Können wir jetzt wieder Corona machen?

    Einmal editiert, zuletzt von 3liter (10. September 2020 um 20:49)

    Wenn wir und in Europa mal von unseren Pazifismus abwenden würden,wären solche Bilder nicht notwendig.


    AKK hats mal richtig gesagt man muss eine Militärische Sicherheitszone in Syrien einrichten , Häuser bauen unsw.

    Ohne einen Militäreinsatz in Syrien wird Assad nicht gestoppt.


    Zitat von Hokifan 2.0

    Im sachlichen Vergleich hat Trump international sicherlich bei weitem mehr vorzuweisen als Obama, nämlich mehr Schaden: Austritt aus der WHO, Kündigung des Pariser Klimaabkommens, Strafzölle etc..:facepalm:

    Was hat die WHO vorzuweisen ( Corona China )

    Das Klimaabkommen ist ein Stück Papier das eigenlich nichts wert ist.

    Strafzölle hat Trump nicht eingeführt sondern sind ein ganz normales Mittel.

    Auch das man Bilaterale Verträge neu verhandelt ist nicht unüblich.

    Und wenn ich unser Kabinett so ansehe würde es nicht Schaden wenn Frau Merkel den einen oder die andere ersetzt.

    Trump hat bis jetzt keinen Krieg geführt im Gegenteil er hat im Nahen Osten einiges Positiv bewegt.

    Zitat von Daizerbua

    Trump hat bis jetzt keinen Krieg geführt im Gegenteil er hat im Nahen Osten einiges Positiv bewegt.

    Genau, dass Israel völkerrechtswidrig Gebiete annektieren will, dank genügend Rückendeckung von Trump.......

    Noch nie hat ein Krieg irgendwo Frieden geschaffen, selbst wenn man die Machthaber abgesetzt hat, mit Ausnahme des 2. Weltkriegs. Danach gibt es unzählige Beispiele, dass es nicht funktioniert, vor allem wenn die USA die Führung dabei haben, siehe Vietnam, Irak, Afghanistan, um nur die bekanntesten Beispiele zu nennen.

    Dieser Waffennarr in Amerika fordert von Deutschland mehr Militärausgaben als es China oder Russland haben und AKK findet so einen Schwachsinn auch noch gut. Es ist lächerlich, wie sich manche diesem Cowboy anbiedern.

    Trump hat es geschafft der Welt zu zeigen, dass die USA als Verbündeter und Vertragspartner unzuverlässig und unberechenbar sind und dass man mit diesem Land besser keine Verträge mehr schließt.

    Die vernünftigen Amerikaner tun mir wirklich leid, dass so ein Selbstdarsteller dieses tolle Land so in die Isolation und an den Abgrund führt.

    Zitat von astra

    Trump hat es geschafft der Welt zu zeigen, dass die USA als Verbündeter und Vertragspartner unzuverlässig und unberechenbar sind und dass man mit diesem Land besser keine Verträge mehr schließt.

    Die vernünftigen Amerikaner tun mir wirklich leid, dass so ein Selbstdarsteller dieses tolle Land so in die Isolation und an den Abgrund führt.

    das Problem an der Sache ist dazu noch, dass sich viele "mehr oder weniger Möchtegerndespoten" bestätigt und ermutigt fühlen, ihr eigenes Süppchen ohne Rücksicht auf Verluste zu kochen und ihr Machtstreben auszuleben, Und Trump dient dabei noch als Katalysator.