Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Vor ein paar Minuten zurück von der Nordsee gekommen und dann direkt diese Meldung von Kollegen der Ruhr-Uni bekommen. :thumbsup:^^

    https://www.waz.de/politik/landes…d230135732.html

    Ich vermute, dass jetzt bald das Mundwasser knapp wird. :rofl:

    hoffentlich nur das Mundwasser ;)

    ist ja auch logisch, ist praktisch eine Art Händewaschen im Rachen. (ernst gemeint)

    Aber schlucken und auch Luftröhre so desinfizieren verursacht dann wieder Nebenwirkungen (unerwünschte) und Daueranwendung (so ca in einem bestimmten Zeitrhythmus oder nach jedem Verdacht) ist in der Praxis dann nicht so einfach. Alleine schon die Entsorgung der Spülung, da schlucken ja ausfällt, führt in der Praxis zu Problemen. Gut man könnte mit 2 Flaschen (1 anfangs leer, 2, anfangs voll mit Mundwasser) hantieren, aber in der Öffentlichkeit / Büro?? - Empfehle hier aber erst mal eine (maskierten) Selbstversuch ;). Wäre aber auf jeden Fall eine nachhaltige Lösung, das ja die Spülungsflüssigkeit so mehrfach verwendet werden könnte. Muss dann auch nicht soviel Vorrat mitschleppen und kaufen.

  • Du solltest aber auch erwähnen "Nicht zur Behandlung von infizierten Patienten geeignet". ;)

    Oder verdienst du am Verkauf von Mundwasser? ^^

    Läuft ja beim Zahnarzt schon so ab mit einer Mundspühlung, aber wenn normales Mundwasser auch was hilft, um so besser, aber für wie lange?

    PS: Leider ist der Artikel hinter eine Paywall.

    steht was von kurzzeitig Virenlast senken.

    Ist aber auch nicht so neu, laut Freund google

    https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental…asser-wegspulen

    weiter unter auch ein Link zum Zähneputzen gegen corona

  • Mann vorm geschlossenen Freibad :

    "ALLES NUR WEGEN DER CORONA LÜGE!!!!!"

    Kassierer aus dem Häuschen:

    "Es ist wegen DÜRRE geschlossen.

    Sie wissen schon, Klimalüge!"

    ????

  • Könnte man bitte mal die Kernaussage hier richtig würdigen? :thumbsup:

    Wenn er das so durchzieht, wie seine anderen Aussagen, muss man in diesem Fall leider ebenso schwarz sehen:facepalm:

    Der Teufel ist ein Eichhörnchen :pfeif:

    das mir den Eichhörnchen ist so eine Sache

    Zitat

    Sind Eichhörnchen Böse?

    Eichhörnchen gibt es in vielen Farbschlägen. schwarz, braun, rot. Alle Eichhörnchen sind gut oder böse, je nach Laune des Betrachters. Entgegen anders lautender Berichte gibt es in Deutschland keine nicht einheimischen Grauhörnchen! Grundsätzlich gilt, je kälter die Region desto dunkler die Hörnchen.

    weiteres zu Eichhörnchen

  • Durchaus diskutierenswert:

    taz: Astronomische Fehlrechnungen

    "Viele nun vorliegende Studien zeigen aber, dass die Infection Fatality Rate (IFR), der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe. In diesen Studien wurden repräsentative Zufallsstichproben von Bevölkerungsgruppen untersucht und die Infizierten durch serologische Antikörpertests identifiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der mit Sars-CoV-2 Infizierten viel größer ist als die der positiv getesteten Menschen mit Symptomen. Wenn die Covid-19-Todesfälle auf diesen größeren Nenner bezogen werden, errechnen sich deutlich geringere IFR-Zahlen als vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der WHO angegeben. Mittlerweile haben wir verlässlichere Daten darüber, dass die Coronapandemie nicht so gefährlich ist wie ursprünglich angenommen.

    Die von der Politik als Entscheidungsgrundlage übernommenen Hochrechnungen gingen von der Grundannahme einiger Virologen aus, dass das Virus vollkommen neu sei und sich jeder, ungeachtet anderer Faktoren, infizieren könne, dass es also weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gebe. Dem ist aber nicht so. Das Immunsystem vieler Menschen ist offenbar durch frühere Kontakte mit Viren aus der Coronagruppe mit deren und ähnlichen Antigenen vertraut – so bei der saisonalen Grippe, die ja durch einen Virencocktail, dem häufig auch Coronaviren angehören, hervorgerufen wird –, weshalb viele Menschen offenbar eine Immunität oder Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 aufweisen. Eine Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 erklärt auch die langen Inkubationszeiten – und warum sich nur vergleichsweise wenige Menschen infizieren, viele nicht sehr schwer erkranken oder ganz symptomlos bleiben."

  • Durchaus diskutierenswert:

    taz: Astronomische Fehlrechnungen

    "Viele nun vorliegende Studien zeigen aber, dass die Infection Fatality Rate (IFR), der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe. In diesen Studien wurden repräsentative Zufallsstichproben von Bevölkerungsgruppen untersucht und die Infizierten durch serologische Antikörpertests identifiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der mit Sars-CoV-2 Infizierten viel größer ist als die der positiv getesteten Menschen mit Symptomen. Wenn die Covid-19-Todesfälle auf diesen größeren Nenner bezogen werden, errechnen sich deutlich geringere IFR-Zahlen als vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der WHO angegeben. Mittlerweile haben wir verlässlichere Daten darüber, dass die Coronapandemie nicht so gefährlich ist wie ursprünglich angenommen.

    Die von der Politik als Entscheidungsgrundlage übernommenen Hochrechnungen gingen von der Grundannahme einiger Virologen aus, dass das Virus vollkommen neu sei und sich jeder, ungeachtet anderer Faktoren, infizieren könne, dass es also weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gebe. Dem ist aber nicht so. Das Immunsystem vieler Menschen ist offenbar durch frühere Kontakte mit Viren aus der Coronagruppe mit deren und ähnlichen Antigenen vertraut – so bei der saisonalen Grippe, die ja durch einen Virencocktail, dem häufig auch Coronaviren angehören, hervorgerufen wird –, weshalb viele Menschen offenbar eine Immunität oder Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 aufweisen. Eine Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 erklärt auch die langen Inkubationszeiten – und warum sich nur vergleichsweise wenige Menschen infizieren, viele nicht sehr schwer erkranken oder ganz symptomlos bleiben."

    Ob das wirklich so ist wird sich frühestens im Herbst zeigen, wenn die Menschen scharenweise mit Grippesymptomen zum Gesundheitsamt bzw. Arzt rennen und die Fallzahl wohl noch deutlicher steigen wird (und auf das Szenario wollte mein bekannter Arzt wohl auch hinaus, wenn meinte, dass man bei Grippesymptomen lieber Zuhause bleiben soll als gleich das Gesundheitsamt einzuschalten). Bleiben die schweren Fälle auf niedrigem Niveau wird diese Erkenntnis konkreter. Bislang ist es wie in den meisten Fällen: Es gibt Anhaltspunkte, mehr leider nicht. Deswegen ist man immer noch so vorsichtig.

    chris

  • Durchaus diskutierenswert:

    taz: Astronomische Fehlrechnungen

    "Viele nun vorliegende Studien zeigen aber, dass die Infection Fatality Rate (IFR), der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe. In diesen Studien wurden repräsentative Zufallsstichproben von Bevölkerungsgruppen untersucht und die Infizierten durch serologische Antikörpertests identifiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der mit Sars-CoV-2 Infizierten viel größer ist als die der positiv getesteten Menschen mit Symptomen. Wenn die Covid-19-Todesfälle auf diesen größeren Nenner bezogen werden, errechnen sich deutlich geringere IFR-Zahlen als vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der WHO angegeben. Mittlerweile haben wir verlässlichere Daten darüber, dass die Coronapandemie nicht so gefährlich ist wie ursprünglich angenommen.

    Die von der Politik als Entscheidungsgrundlage übernommenen Hochrechnungen gingen von der Grundannahme einiger Virologen aus, dass das Virus vollkommen neu sei und sich jeder, ungeachtet anderer Faktoren, infizieren könne, dass es also weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gebe. Dem ist aber nicht so. Das Immunsystem vieler Menschen ist offenbar durch frühere Kontakte mit Viren aus der Coronagruppe mit deren und ähnlichen Antigenen vertraut – so bei der saisonalen Grippe, die ja durch einen Virencocktail, dem häufig auch Coronaviren angehören, hervorgerufen wird –, weshalb viele Menschen offenbar eine Immunität oder Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 aufweisen. Eine Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 erklärt auch die langen Inkubationszeiten – und warum sich nur vergleichsweise wenige Menschen infizieren, viele nicht sehr schwer erkranken oder ganz symptomlos bleiben."

    Diskussionswürdig ja, aber wenn an wesentlichen Stellen zweimal "offenbar" steht, dann spricht das nicht für endgültige Klarheit, sondern für einen von vielen sich u. U. weiter entwickelnden Ansatz.

  • Und die Russlandmaschine von Putin wird jetzt auf das höchste getrieben. Angeblich soll seiner Tochter selbst der Impfstoff injiziert worden sein.

  • Durchaus diskutierenswert:

    taz: Astronomische Fehlrechnungen

    Dass ein Kommentar in der taz mal meine persönliche Begeisterung entfacht hätte ich auch nicht gedacht.

    Das zeigt aber sehr deutlich das Dilemma der ganzen Situation. Ein solcher Artikel gilt ja in vielen Medien- und Politikkreisen schon als Blasphemie. Denn faktisch führen wir ja keine öffentlichen Diskussionen über Für und Wider oder die richtigen Verhältnismäßigkeiten/Maßnahmen, sondern „Glaubenskriege“. Überspitzt gesagt, „Coronazis“ gegen „Covidioten“. Ein Dogma gegen das andere.

    Soweit hätte es nie kommen dürfen. Für diesen Zustand sind die Politik und die Medien maßgeblich verantwortlich. Bis heute sind diese nicht in der Lage eine vernünftige, der aktuellen Lage angemessene Einschätzung vorzunehmen. Wenn sich ein Söder gestern mit dem Satz zitieren lässt „Corona wird jeden Tag gefährlicher“, dann leben ich offensichtlich in einem anderen Land oder gar auf einem anderen Planeten.

  • Wenn sich ein Söder gestern mit dem Satz zitieren lässt „Corona wird jeden Tag gefährlicher“, dann leben ich offensichtlich in einem anderen Land oder gar auf einem anderen Planeten.

    Söder ist einer der berechnendsten Politiker unserer Zeit und er weiß fast immer wann er wie zu reagieren hat, damit er entweder gut dasteht, oder aus einer Lage, egal wie misslich diese auch ist, in irgendeiner Form Profit schlägt.

    Söder kann noch 20x wiederholen, dass ihm die Ambitionen zur Kanzlerschaft aktuell nicht interessieren oder nur zweitrangig sind, sein handeln ist ein völlig anderes. Auch wenn ich ihn nicht mag, muss man ihm zugute halten: Er ist ein sehr intelligenter Politiker und versteht es so gut wie niemand sonst in der aktuellen Politik, sein Fähnchen und Näschen perfekt in den Wind der Zeit zu halten und zu spüren, was für ihn und seine Ziele aktuell das richtige ist.

    In der aktuellen Lage weiß er: Seine Ambitionen auf das Amt des Bundeskanzlers erreicht er nur dann, wenn er weiter der harte und souveräne Gegenpart zu den Herren Laschet und Spahn ist. Merz ist was die harte Hand geht nicht weit von ihm weg, aber auf Grund dessen, dass dieser aktuell kein Amt inne hat und in der Krisenzeit deswegen keine Rolle spielt, fürchtet er diesen nicht bzw. brauch ihn nicht zu fürchten.

    Daher wird Söder einen Teufel tun und von der strikten Linie und der dauerhaften Hochhaltung der Risiken abweichen, welche für ihn die perfekte Ausgangssituation ist um als CDU/CSU Kanzlerkandidaten ins Rennen 2021 zu gehen.

    Dazu kommt noch: Kenner von Söder bezeichnen ihn unter der Hand als verkappten Hypochonder, da sind einige Denkweisen dann auch noch weiter erklärbar.

  • Durchaus diskutierenswert:

    taz: Astronomische Fehlrechnungen

    "Viele nun vorliegende Studien zeigen aber, dass die Infection Fatality Rate (IFR), der Anteil der Todesfälle an allen Corona-Infektionen, in einem Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent liegt, also dem einer normalen Grippe. In diesen Studien wurden repräsentative Zufallsstichproben von Bevölkerungsgruppen untersucht und die Infizierten durch serologische Antikörpertests identifiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der mit Sars-CoV-2 Infizierten viel größer ist als die der positiv getesteten Menschen mit Symptomen. Wenn die Covid-19-Todesfälle auf diesen größeren Nenner bezogen werden, errechnen sich deutlich geringere IFR-Zahlen als vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der WHO angegeben. Mittlerweile haben wir verlässlichere Daten darüber, dass die Coronapandemie nicht so gefährlich ist wie ursprünglich angenommen.

    Die von der Politik als Entscheidungsgrundlage übernommenen Hochrechnungen gingen von der Grundannahme einiger Virologen aus, dass das Virus vollkommen neu sei und sich jeder, ungeachtet anderer Faktoren, infizieren könne, dass es also weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gebe. Dem ist aber nicht so. Das Immunsystem vieler Menschen ist offenbar durch frühere Kontakte mit Viren aus der Coronagruppe mit deren und ähnlichen Antigenen vertraut – so bei der saisonalen Grippe, die ja durch einen Virencocktail, dem häufig auch Coronaviren angehören, hervorgerufen wird –, weshalb viele Menschen offenbar eine Immunität oder Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 aufweisen. Eine Teilimmunität gegen Sars-CoV-2 erklärt auch die langen Inkubationszeiten – und warum sich nur vergleichsweise wenige Menschen infizieren, viele nicht sehr schwer erkranken oder ganz symptomlos bleiben."

    Zwei Anmerkungen:

    1) Es ist richtig bei einem unbekannten Virus erstmal vom schlimmeren Ende des möglichen Korridors auszugehen, eben weil man es nicht weiß und man mit Menschenleben nicht spielt.

    2) Die jetzt sichtbaren Feststellungen, dass Corona weniger schlimm ist, sind zu allererst sehr positiv und spielen zum zweiten doch auch eine gewichtige Rolle. Alle bisherigen Öffnungen und Lockerungen mussten bisher kaum zurückgenommen werden. Auch das ist ein Erfolg. Wenn wir jetzt die Urlaubszeit und den Wiederanfang der Schulen auch ohne große negative Effekte durchstehen, dann wird man als nächstes auch das Thema Großveranstaltungen angehen.

    Am Ende kann dann auch die Erkenntnis stehen, dass man schneller hätte locker können. Aber mit dem Wissen vom Ende her lassen sich nur schwerlich Entscheidungen vom Anfang kritisieren.Es ist auch leicht da zu fordern, wenn man nicht in der Verantwortung steht.

  • Söder ist einer der berechnendsten Politiker unserer Zeit und er weiß fast immer wann er wie zu reagieren hat

    Dazu kommt noch: Kenner von Söder bezeichnen ihn unter der Hand als verkappten Hypochonder, da sind einige Denkweisen dann auch noch weiter erklärbar.

    Ich denke, die letzte Aussage ist ganz wichtig. Söder ist ein Gesundheitsapostel. Mir erzählt keiner, dass seine berühmt gewordene erste Coronarede (die, seit der er Kanzlerkandidat Nr. 1 ist) nicht aus vollster Überzeugung kam. Da gab es nichts berechnendes.

    Ganz anders die Einladung der Kanzlerin zu sich in das Schloss am Chiemsee. Das war natürlich Berechnung pur!

  • Lone Wolf

    Ich schätze deine unaufgeregte Art hier im Forum, aber gerade deinen letzten Satz würdest du in anderen Zusammenhängen anderen so nicht durchgehen lassen, denn damit kann ich ja jede (politische) Diskussion abwürgen.

    Außerdem geht es mir nicht um den Blick zurück mit irgendwelchen Schuldzuweisungen, sondern darum, die gewonnen Erkenntnisse in die aktuelle Lage umzusetzen und die künftigen Handlungen daraus abzuleiten.

    Und wenn wir jetzt bspw. inzwischen wissen, dass die Krankheit deutlich milder verläuft als zu Beginn oder die Gefahr, daran zu versterben, viel geringer ist als angenommen, dann sollte das aus meiner Sicht Berücksichtigung in die aktuelle und weitere Vorgehensweise finden.

    Mir ist es einfach zu platt (bei deutlich erhöhter Testkapazität) immer nur auf die Fallzahlen zu schauen und so zu tun, als würden wir uns in einer Situation befinden wie Anfang März diesen Jahres. Da sind aus meiner Sicht solche Sätze wie der von Söder geradezu mindesten so entlarvten wie die Tatsache, dass dieses medial einfach so hingenommen wird.

    Aber, und davon lebt ja Diskussion, das ist nur meine persönliche Meinung, die selbstverständlich auch falsch sein kann und in keinster Weise teilen muss. Für manche ist es aber einfacher den hier :facepalm: zu zeigen, als sich mit anderen Positionen auseinanderzusetzen. Das passt zwar offensichtlich zum Zeitgeist, ist aber wirklich bedauerlich.

  • Heute nur kurz in die Zeitung geschaut.

    Was lese ich?

    -Söder hat kein Verständnis für Zuschauer in Stadien...

    -Söder hat kein Verständnis für Scholz Nominierung als Kanzlerkandidat...

    -Söder hat kein Verständnis für Musik Event in Düsseldorf...

    Wer hat ihn eigentlich zu seiner Meinung gefragt? Warum äußert der sich zu allem und jedem?

    Mir geht der Typ richtig auf die Nerven...

  • Weil das seine strikte Linie ist seitdem es Corona gibt. Und er wird einen Teufel tun und davon abweichen. Er geht halt den defensiven weg. Solange er dafür genügend Zuspruch bekommt wird sich daran auch nichts ändern.