Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die Sterblichkeit wurde von Beginn an auf 0,3 - 0,7% geschätzt. Die Dunkelziffer der Infizierten wurde auch immer auf bis das 10 Fache geschätzt.

    Dann ließ dir doch mal die Daten der WHO durch, die schätzen die Sterblichkeit auf mehr als 2 Prozent...

  • Dann ließ dir doch mal die Daten der WHO durch, die schätzen die Sterblichkeit auf mehr als 2 Prozent...

    Ich halt mich da an den Drosten und der sagt von Anfang an, zwischen 0,3 und 0,7%. Laut Heinsbergstudie waren's da 0,41%. Natürlich nur dann wenn man die Intensivstationen nicht überlastet und das Gesundheitssystem so gut ist wie unseres. Wenn der Worst Case mit überfüllten Intensivstationen usw. eintritt bist halt gleich weit drüber. Aber jetzt rechne dir mal aus was eine Herdenimmunität in Deutschland mit konservativ geschätzten 0,4% Todesrate bedeuten würde. Da bist bei min. 200 000 Toten. Das kann niemand ernst meinen das so hinzunehmen.

  • Man kann doch niemanden bestrafen der einfach Mensch ist

    Zitat

    Der Vorfall sei "kein Vorsatz" gewesen, sondern "Unkonzentriertheit", sagte er. Am Ende "bleibt man Mensch".

    also wirklich.............................................

    hätte doch jedem passieren können

  • Gerade diejenigen, die mit gutem Beispiel vorangehen sollten.... aber was wundert es noch. Selbst wärend des Peaks waren es immer wieder die Politiker, die sich nicht an die von ihnen selbst gepredigten Auflagen hielten.

    So ein Laschet kam gut und gern auf drei Abstandsverstöße und zwei auf verschiedene Art falsch getragene Masken pro 5-Minuten Beitrag auf einem Nachrichtensender.

    Mittlerweile hat es eh irgendwie was von Alibiverhalten. Am Isarufer geht es zu als gäbs Freibier, am Baggersee mehr Menschen, als in ein Freibad je passen würden, in den Fußgängerzonen die Menschen dicht gedrängt, aber beim Bäcker wird auch dann Maske getragen, wenn man da allein drin ist. Ich weiß nicht recht ob das noch irgendeine Auswirkung hat....

  • Hat Laschet den "Tönnies-Lockdown" nur eingeführt um wieder Lockouts machen zu können?

    Zitat

    Laschet verteidigt Lockdown und schließt Änderung nicht aus

    NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den "Lockdown" für die Kreise Gütersloh und Warendorf verteidigt. Man habe "intensiv abgewogen, ob man einzelne Städte aus dem Kreis aus den Regelungen herausnehmen kann, wofür es viele gute Gründe gibt", sagte Laschet den "Westfälischen Nachrichten" (Münster/Samstagsausgabe).

    Die Verabredung der Länder mit der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut sehe aber bewusst Regeln für das gesamte Kreisgebiet vor. "Für die Zukunft wird man da vielleicht über neue Mechanismen nachdenken müssen", so Laschet

    Quelle

    wobei ich im Punkt mit Quarantänegebiet nach Kreisgrenzen auch ein Überdenken der Gebietsgrenze einer Quarantänemaßnahme für erforderlich halte. Sture Eingrenzung eines Gebiets nach "politischen" Grenzen kann dem Infektionsgeschehen nicht optimal gerecht werden. Da sollte schon das Einzugsgebiet um den Quarantäne-Hotspot und die Bedeutung dieses Hotspots für die Regionen in den anliegenden Kreisen/Gemeinden und auch Bundesländer in die Maßnahme mit einbezogen werden und nicht an Kreis- und Ländergrenzen enden.

  • Man kann doch niemanden bestrafen der einfach Mensch ist

    also wirklich.............................................

    hätte doch jedem passieren können

    Wenn mir das nächste mal etwas blödes passiert versuche ich es auch so, aber ich habe Zweifel, ob dies bei mir auch hilft? :/

  • Hat Laschet den "Tönnies-Lockdown" nur eingeführt um wieder Lockouts machen zu können?

    wobei ich im Punkt mit Quarantänegebiet nach Kreisgrenzen auch ein Überdenken der Gebietsgrenze einer Quarantänemaßnahme für erforderlich halte. Sture Eingrenzung eines Gebiets nach "politischen" Grenzen kann dem Infektionsgeschehen nicht optimal gerecht werden. Da sollte schon das Einzugsgebiet um den Quarantäne-Hotspot und die Bedeutung dieses Hotspots für die Regionen in den anliegenden Kreisen/Gemeinden und auch Bundesländer in die Maßnahme mit einbezogen werden und nicht an Kreis- und Ländergrenzen enden.

    Jau.

    Ich glaube hier im Ruhrgebiet gibt es zwar keinen so großen Schlachthof, aber man stelle sich nur vor man hätte hier so einen Ausbruch. Dann könnte man das ganze tiefe Ruhrgebiet (Bochum, Dortmund, Herne, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Essen, Duisburg und bis nach Wuppertal quasi komplett in den Lockdown setzen.

    Was aber generell zu beobachten ist:

    unabhängig von den Schlachthofgeschichten wird wieder mehr und in jüngeren Altersbereichen getestet und die positiven Tests liegen weiter bei ungefähr 1%. Allerdings gibt es kaum noch schwere Verläufe und der überwiegende Teil hat überhaupt keine Symptome. Das sieht irgendwie schon nach einer Abschwächung der Aggressivität des Virus aus.