Das sind doch gute Nachrichten. Da wir ja immer das Ziel hatten das Gesundheitssystem nicht zu überfordern, sollte einer weitreichenden Normalisierung im Laufe der nächsten Wochen nichts im Wege stehen.
Würde man die Zahlen um die bereinigen, welche auf Intensiv geparkt werden, obwohl auf Normalstation führbar, sähen die Zahlen noch besser aus. Aber es geht halt einfach auch ums Geld, zu groß die Löcher in den Kassen, welche durch Ausgleichszahlungen nicht kompensierbar sind.
Im übrigen hatte ich letztens weitere Studien bzgl. Ivermectin erwähnt, in Brasilien ist nun weiteres Material mit knapp 200.000 Teilnehmenden veröffentlich worden. Da ich grundsätzlich eine gewisse Begeisterung für Studien aller Art habe, fasziniert mich das ggf. mehr als die meisten User hier. Die Ergebnisse finden zumindest in Fachkreisen gehör, wenn auch hier in Europa nie ein Einsatz denkbar ist. Zumindest nicht in größerem Maße. Spannend zu lesen ist es (für mich) dennoch.
Darüber hinaus gibt es ebenso interessante Fortschritte an einer Impfung mittels Inhalat, leider liegt die Quelle (noch) hinter der Bezahlschranke. Man ist in der Hoffnung, Mutationen bestmöglichst abzudecken und die Ergebnisse sprechen für einen langanhaltenden sehr guten Schutz (Stand heute). Lassen sich die Daten bestätigen, wird es deutlich größere Intervalle zwischen Machimpfungen geben. Deutsche Forscher sind hier zumindest anteilig in die Entwicklung inkludiert. Auch gibt es interessante Entwicklungen im Bereich Einmalimpfung (Grundimmunisierung auf herkömmlicher Basis).