Ja, ich hab wenig Ahnung von Grippeimpfungen. Noch nie gemacht und daher auch noch nie mit beschäftigt.
Auf gut Glück überrascht mich jetzt aber, denn hier war doch die Aussage das die Grippeimpfung jedes Jahr an die Variante angepasst wird damit sie gut wirkt. Ist das jetzt nicht so und der Vergleich hinkt noch mehr?
Dann frag mal deinen hausarzt.
- bei dem 20-jährigen anderen Nachbarn dachte ich erst, das sei total glimpflich verlaufen. Doch die Mutter sagte mir diese Woche: „Er hat immer noch diesen Geschmacksverlust bzw. seine ehemaligen Lieblingsgerichte haben jetzt einen scheußlichen Geschmack. Er kann sie kaum noch essen.“
Gestern habe ich mit der Witwe eines 71-jährigen fitten Mannes gesprochen, der ungeimpft Anfang Dezember verstorben ist. Leider hat er Mutter und Schwiegermutter gleich „mitgenommen“. Die über 90-jährigen Frauen hatten trotz Impfung keine Chance mehr,
Die Witwe kenne ich wie den verstorbenen Mann seit Jahrzehnten. Wir sind per Du. Gestern bezeichnete sie es als schweren Fehler, sich nicht impfen zu lassen.
Zum obigen Fall des 20-Jährigen meinte sie, dass der Geschmack bei ihm wohl lebenslang nicht mehr zurückkommen werde. Angeblich sei das untersucht. Wenn dieser Zustand 1 Jahr lang anhält, dann wird es nie mehr was. Hat das jemand im Forum schon mal gelesen? Mir wäre das neu.
Gestern habe ich mit der Witwe eines 71-jährigen fitten Mannes gesprochen, der ungeimpft Anfang Dezember verstorben ist. Leider hat er Mutter und Schwiegermutter gleich „mitgenommen“. Die über 90-jährigen Frauen hatten trotz Impfung keine Chance mehr,
Die Witwe kenne ich wie den verstorbenen Mann seit Jahrzehnten. Wir sind per Du. Gestern bezeichnete sie es als schweren Fehler, sich nicht impfen zu lassen.
Zum obigen Fall des 20-Jährigen meinte sie, dass der Geschmack bei ihm wohl lebenslang nicht mehr zurückkommen werde. Angeblich sei das untersucht. Wenn dieser Zustand 1 Jahr lang anhält, dann wird es nie mehr was. Hat das jemand im Forum schon mal gelesen? Mir wäre das neu.
Ich glaube dass ist der beste artikel . Habe bei google einfach geschmacksverlust covid 19 eingegeben. Da findest du dazu X beiträge
https://www.tagesspiegel.de/wissen/geruchs…l/27360470.html
Zum obigen Fall des 20-Jährigen meinte sie, dass der Geschmack bei ihm wohl lebenslang nicht mehr zurückkommen werde. Angeblich sei das untersucht. Wenn dieser Zustand 1 Jahr lang anhält, dann wird es nie mehr was. Hat das jemand im Forum schon mal gelesen? Mir wäre das neu.
ein Bekannter von mir war im März 2020 mit Corona infiziert und hat auch den Gwschmackssinn verloren. Er hatte zwischenzeitlich auch nicht mehr mit einer Wiederkehr gerechnet, wurde diesbezüglich auch untersucht und alles, aber seit Sommer 2021 hat er ihn doch anfangs nur teilweise wiedererlangt und mittlerweile wieder wie vor der Infektion.
Zum obigen Fall des 20-Jährigen meinte sie, dass der Geschmack bei ihm wohl lebenslang nicht mehr zurückkommen werde. Angeblich sei das untersucht. Wenn dieser Zustand 1 Jahr lang anhält, dann wird es nie mehr was. Hat das jemand im Forum schon mal gelesen? Mir wäre das neu.
Das der Geschmack dauerhaft nicht mehr wiederkehrt ist mir auch nicht bekannt.
Jedenfalls hängen Geruch und Geschmack ja zusammen, halt dir mal die Nase zu und versuche etwas zu schmecken.
Bei ihm ist der Geschmack ja da, nur verändert bzw. verfälscht?
Wie lang das so bleibt?
Bei mir war es auch jetzt über ein Jahr her das ich dieses Symptom hatte.
Geruchs- und Geschmacksverlust, vollständig ca. 14 Tage, also Null, nicht mal scharf oder sauer, absolut nix.
Danach ging es langsam wieder aufwärts, es ging recht lange bis so ziemlich alles wieder da war, geschmacklich ist es für mich wieder in Ordnung.
Was den Geruchssinn angeht fehlen mir bis heute einige bestimmte Nuancen welche kurzfristig momenthaft spürbar sind, aber nicht bei konzentrieren darauf haltbar bleiben. Es ist wie ein kurzes Aha-Erlebnis, da ist der bestimmte Geruch wieder! und dann ist es auch schon wieder weg.
Betrifft aber nur ganz spezielle Gerüche, allgemein stört es mich nicht.
Ich gehe davon aus das es einfach noch dauern wird bis auch das wieder kommt.
Das ist interessant, läuft doch diese Forschung daran schon so um die 20 Jahre....
Bei Covid-19 wusste man sofort das ist "sicher und wirksam", oder etwa nicht?!
Oder macht man in der Krebsforschung seit 2 Jahren einfach Feldversuche am zu schützenden Objekt weltweit mit aktuell Versuch Nummer 4 der fortlaufenden Spritzung?
https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccin…echnologie_neu_
Für Krebspatienten kann Covid ein Glücksfall sein, da nun Gelder zur Verfügung stehen, diese individuelle auf den Patienten abgestimmte Anwendung weiter voranzubringen.
Für Covid war diese Krebsforschung ein absoluter Glücksfall, weil schon eine Technik da war, um darauf den Impfstoff aufzubauen.
Ich gehe davon aus das es einfach noch dauern wird bis auch das wieder kommt
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Mensch sich mit der Zeit einfach an den aktuellen Status gewöhnt und Verluste zu früher nicht mehr so gravierend empfindet
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Mensch sich mit der Zeit einfach an den aktuellen Status gewöhnt und Verluste zu früher nicht mehr so gravierend empfindet
Ja, das hab ich mir auch schon gedacht, da hast du sicher auch Recht.
Die Empfindung ist ja subjektiv und ein Zeit zurückdrehen gibts ja nicht.
Kann also gut sein das Einschränkungen da sind.
Jedoch bilden sich im Laufe der Zeit immer wieder neue Zellen so das ein Wiedererlangen alter Fähigkeiten wahrscheinlich scheint.
Ich mag ihn einfach. Wieder mal großartig
Zum obigen Fall des 20-Jährigen meinte sie, dass der Geschmack bei ihm wohl lebenslang nicht mehr zurückkommen werde. Angeblich sei das untersucht. Wenn dieser Zustand 1 Jahr lang anhält, dann wird es nie mehr was. Hat das jemand im Forum schon mal gelesen? Mir wäre das neu.
Wir haben durchaus Patienten, welche nach 13 oder 14 Monaten noch signifikante Verbesserung erfahren. Viele resignieren, führen das Geruchstraining nicht gewissenhaft 3 bis 4x täglich durch, lässt sich im Alltag auch nicht immer optimal einbinden. Aber Erfolge sind da, v.a. die stationären bei denen man in der Anfangstherapie die damaligen Erkenntnisse (diverse Dinge i.v. plus hochdosiert Zink) zügig umgesetzt hat. Leichtere Verläufe ohne weitere Arztkontakte, haben dies nicht getan und zumindest eine These, dass dies ein Aspekt darstellt den man auf dem Schirm haben muss. Bei uns arbeiten viele nicht mehr ohne 2 bis 3x pro Schicht (v.a. im Quarantäne Bereich) Nasensprays auf Rotalgenbasis zu verwenden. Im besten Fall ist die Eregerzahl im problematischen Bereich dann nicht ausreichend hoch.
Das ist interessant, läuft doch diese Forschung daran schon so um die 20 Jahre....
Bei Covid-19 wusste man sofort das ist "sicher und wirksam", oder etwa nicht?!
Oder macht man in der Krebsforschung seit 2 Jahren einfach Feldversuche am zu schützenden Objekt weltweit mit aktuell Versuch Nummer 4 der fortlaufenden Spritzung?
Mein lieber Troll, so ein klein wenig informieren könnte man sich natürlich. 
Biontech arbeitet seit Jahren in der Krebsforschung und hat dafür auch die mRNA-Methode entwickelt. Auch hier sind sie auf einem vielversprechenden Weg.
Hast Du Dich nie gefragt, warum Biontech so schnell mit einer ganz neuen Methode für einen Impfstoff gegen einen neu aufgetauchten Virus zur Stelle war. Die haben glücklicherweise (für sie und uns) schnell erkannt, dass sich ihre Forschungen auch für Impfungen anwenden lassen.
Grundsätzlich sind die Krebserkrankungen viel komplexer und auch unterschiedlicher. Das Grundprinzip der Impfung zur Anregung der Antikörperproduktion gegen Viren ist dagegen bekannt. Neu ist nur das ich einen anderen Weg wähle die Antikörperproduktion des Körpers anzustoßen. Aufgrund der massenhaften Ansteckungen mit dem Virus und natürlich der Beschleunigung bei den bürokratischen Hürden, konnte die Wirkung schnell verifiziert werden.
Dein letzter Satz ist wieder eher trollig. Das Grundprinzip ist gleich, beim Krebs stoße ich aber ganz andere Mechanismen an. Also bringt diesbezüglich der "Feldversuch" nichts. Aber eigentlich weißt Du das ganz genau, gelle. 
Was machen jetzt eigentlich die Impfgegner und Querdeppen mit ihrem Lieblingslied "Freiheit" von Marius Müller-Westernhagen, nach dem er sich so deutlich Pro Impfungen positioniert hat? 
https://www.msn.com/de-de/unterhal…ocid=uxbndlbing
Das zeigt, dass es zwar viele leichte Fälle gibt, die aber bei genauem Hinsehen doch nicht so leicht sind.
Das zeigt, das eine Infektion schwerwiegende Folgen haben kann. Was keiner bestreitet.
Das zeigt nicht, das viele leichte Fälle bei genauem Hinsehen doch nicht so leicht sind. Denn viele leichte Fälle sind zum Glück genau das: leichte Fälle.
Aber jeder baut sich seine eigene Dramatik auf. Sei dir unbelassen.
Dann frag mal deinen hausarzt.
Über was? Über die jährlichen Anpassungen bei Grippeimfungen und deren Prozedere?
Ich glaub, der hat besseres zu tun. Und ich auch.
Vielleicht liegt es auch daran, dass der Mensch sich mit der Zeit einfach an den aktuellen Status gewöhnt und Verluste zu früher nicht mehr so gravierend empfindet
Kann man bei der Einschränkung von Grundrechten und Freiheiten ganz gut beobachten.
Haben sich scheinbar auch viele dran gewöhnt und finden es gar nicht so schlimm.
Kann man bei der Einschränkung von Grundrechten und Freiheiten ganz gut beobachten.
Haben sich scheinbar auch viele dran gewöhnt und finden es gar nicht so schlimm.
Jetzt mal ganz naiv gefragt:
Welches Grundrecht ist bei mir als Dreifach-Geimpfter eingeschränkt?
chris
Also ich darf wählen gehen, ich darf meine meinung sagen, ich darf alles was im grundgestz verankert ist. ich darf eigentlich alles bis auf andere in ihrer gesundheit gefährden 8 so ungefähr könnte man Artikel 2 auslegen. und dass sogar als ungeimpfter
ich kann mich nicht daran erinnern das party feiern, auf konzerte gehen, sinnlos durch die gegend spazieren, lügen manipulieren und rechte unterstützen auch nur ansatzweise im grundgesetz verankert ist. ach ja politiker und polizisten bedrohen ist da auch nicht verankert.
aber ich bin ja ein schlafschaf
zum nachprüfen was da so alles im grundgesetz steht hier zum nachlesen
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
Jetzt mal ganz naiv gefragt:
Welches Grundrecht ist bei mir als Dreifach-Geimpfter eingeschränkt?
chris
Grundrecht auf Papier keines, aber Freiheiten schon. Und vielen sind diese schon ziemlich egal geworden. Zumindest scheint es so.
Also ich darf wählen gehen, ich darf meine meinung sagen, ich darf alles was im grundgestz verankert ist. ich darf eigentlich alles bis auf andere in ihrer gesundheit gefährden 8 so ungefähr könnte man Artikel 2 auslegen. und dass sogar als ungeimpfter
ich kann mich nicht daran erinnern das party feiern, auf konzerte gehen, sinnlos durch die gegend spazieren, lügen manipulieren und rechte unterstützen auch nur ansatzweise im grundgesetz verankert ist. ach ja politiker und polizisten bedrohen ist da auch nicht verankert.
aber ich bin ja ein schlafschaf
zum nachprüfen was da so alles im grundgesetz steht hier zum nachlesen
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
Also Party feiern und auf Konzerte gehen fällt eigentlich schon unter Art. 2 (1): Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit
aber dass mit den freiheiten hatten und haben wir doch selbst in der hand. Guck nach portugal,spanien,frankreich ,italien, dänemark und co.
Mann kann den politikern vieles vorwerfen. also zaudern gefolgt ationismus und keinem einheitlichen bundesweiten kurs aber nicht die blödheit in teilen des eigenen volkes die der meinung sind dass irgendwelche schlagerbarden, schwindelärzte und rechte menschenfänger ja soviel schlauer sind und dass die recht haben.
