Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

    Zitat von OlafSBR

    Alles schlüssig, aber im Falle der Zulassung für Ü65 bin ich schlicht anderer Meinung. Da hätte er mal Eier zeigen können. Was hätte denn schlimmstenfalls passieren können? Einen Impfstoff zu haben, der etwas weniger Wirksam ist als angegeben! Die Verträglichkeit war hinreichend bewiesen! Hier hätte die goldene Regel- Schnelligkeit vor Gründlichkeit mal wirklich zur Gesamtlage positiv beigetragen.

    Jetzt darf man sich mit den Konsequenzen dieser Nichtentscheidung auseinander setzen.

    Unter anderem dass meinte ich auch mit dem Begriff- German Angst.

    Terroranschläge auf Impfzentren und das Paul-Ehrlich-Institut von radikalen Spinnern die das Geschenk "Der Impfstoff ist nicht sicher, die wissen das und drücken es trotzdem durch, nieder mit der Regierung" perfekt nutzen können.

    Mal bisschen über den Tellerrand hinausschauen. Und zwischen deinem und meinem schlimmstenfalls Szenario gibts vermutlich noch drölfhundert Abstufungen.

    Zitat von moep

    Einfach zu geil aus der " Heute Show"

    Spahn und Scheuer sollen zusammen die " Taskforce Testlogistik' leiten.

    Dies ist, als würde man der sinkenden Titanic die brennende Hindenburg zur Hilfe schicken. Und dann das Bild dazu


    :thumbsup: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

    Tja, selbst unsere kleine Tageszeitung unkt im Lokalteil, ob denn die Besetzung der Task Force mit Spahn und Scheuer eine Bestrafung für die Beiden, oder für uns Bürger sein soll. :thumbsup:

    Ich überlege immer wieder, wie ein Helmut Schmidt, der Krisenmanager bei der Sturmflut war, den Corona-Beamtenladen auf links gedreht hätte.

    England impft seit Anfang Dezember mit diesem Impfstoff (und zwar alle ab 16).

    Da gibt es Erfahrungen.

    Die EU hat den Impfstoff für alle zugelassen.

    Es sind bis Montag 10,3 Mio Dosen geliefert worden.

    Es sind aber (Stand heute Nacht) nur 7,3 Mio Dosen verimpft.

    Dabei von Impfstoffmangel zu sprechen ist Humbug.

    Rechnet man dies um, sind nur die Dosen verimpft, die bis 19.2. geliefert wurden.

    Da diesen Monat noch 8Mio Dosen geliefert werden sollen, müßten wir um 11 Mio Dosen (8 plus die 3 Lagerbestände) zu verimpfen, jeden Tag 440 000 Impfungen vornehmen.

    Unser Spitzenwert liegt bei 235 000 Dosen/Tag.

    Die letzte Woche hatten wir durchschnittlich 170 000 Impfungen pro Tag.

    Es mangelt an der Umsetzung.

    Läuft geschmiert, wie beim Flughafen BER.

    Ich finde auch, wenn die Fachleute (STIkO) sagen, Astra Zeneca nur bis 65 impfen, dann hätte die Politik sagen sollen, lass sie quatschen alle werden geimpft. Da wäre ein größerer Schaden entstanden als ein paar Mio Impfdosen zuviel im Kühlschrank. Motzen ist einfach wenn man keine Verantwortung trägt.

    Liegt der Impfstoff tatsächlich rum oder wird er für die Zweitimpfungen reserviert?

    Bei der Bayerischen PK am Donerstag hieß es vom Gesundheitsminister, dass es kein "Rumliegen" gibt...

    Grundsätzlich wäre ich aber dafür aktuell alles, was da ist, sofort zu verimpfen. Denn selbst eine von zwei Impfungen entwickelt schon einen gewissen Schutz.

    Zitat von moep

    Voll im Kampfeinsatz... ? :thumbsup:

    An der Front, um den Schrott an Fahrzeugen, Geräten usw. zu verwalten und zu flicken was Flinten Uschi und ihre Vorgänger hinterlassen haben.. Da brauche ich keine Impfung als Soldat, sondern Beta Blocker um mich nicht aufzuregen...

    Der musste jetzt sein... :rofl:

    Es hat auch niemand gesagt, dass es sich in dem Beispiel zwingend um deutsche Soldaten handelt.......... :pfeif:

    stelle den Impfzentren einen garantierte Menge Impfstoff zu garantierten Lieferzeiten zur Verfügung und du wirst sehen, wie die Zaheln der Impfungen hochgehen.

    Es ist schwer alles sofort zu verimpfen, wenn nicht sicher gestellt ist, dass auch für die Zweitimpfung genügend Stoff geliefert wird. Man kanns natürlich riskieren = wird schon gut gehen. Und wenn nict verreissen diech die gleichen Leute die dich jetzt fürs auf die Seite legen zerreissen. - zusätzlich zu denen, die ihre Zweitimpfung nicht bekommen.

    Es ist für ein Impfzentrum auch schwer zu verimpfen, wenn Impfstoff unangekündigt angeliefert wird. Da können erst Termine freigeschaltet werden, wenn der Impfstoff im Kühlschrank liegt = sind dann auch schon wieder ein paar Tage wo Impfstoff rumliegt.

    Die Zentren wurden in relativ kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Alles stand "Gewehr bei Fuß" oder hier besser "Spritze in der Hand", aber außer großen Ankündigungen die dann immer kleinlauter wurden kam nicht..

    Das Probem in dieser Kette liegt ganz oben, die unteren Ebenen könen nur versiuchen das trotzdem auszuführen, was da oben verbockt wird. Auch die Priorisierungsgruppen hätten bereits viel früher festgelegt und überprüft werden müssen - war Zeit und Muße genug -, statt in Improvisationsart im "laufenden" Betrieb zurecht geschustert zu werden.

    Vieles funktioniert doch nur, weil die unteren und untersten Ebenen mit sehr viel Flexibilität (soweit zugelassen) und Eigenengagement handeln. z.B. Gemeinden organisieren Impfgelegenheiten für ältere Einwohner, de nicht in einem Heim untergebracht sind aber auch nicht so mobil und fit sind , sich Termine in Impfzentren zu besorgen und auch dort hin zu kommen. Aber auch das musste natürlich erst mal anlaufen und sie mussten das auch dürfen. Hätte alles geregelt sein können lange bevor man überraschenderweise merkte, dass überhaupt eine Dose Impfstoff geliefert wird. Da wurden ganz oben die entsprechenden (und dazu nötigen) Richtlinien und Vorgaben verpennt. Man war ja sooo beschäftigt ständig neue Luftblasen zu produzieren und was zu versprechen.

    Zitat von Sendlinger

    Ich finde auch, wenn die Fachleute (STIkO) sagen, Astra Zeneca nur bis 65 impfen, dann hätte die Politik sagen sollen, lass sie quatschen alle werden geimpft. Da wäre ein größerer Schaden entstanden als ein paar Mio Impfdosen zuviel im Kühlschrank. Motzen ist einfach wenn man keine Verantwortung trägt.

    ich kann mich an eine Aussage von Prof Dr Mertens (Leiter Stiko und Coronaexperte der Sch. Zeitung) erinnern, wo er genau gesagt hat, dass diese Entscheidung ( nur U65 ) nur aufgrund der mangelhaften Datenlage so gefällt werden musste und dass das keine Aussage über die Qualität von AstraZeneca ist. Eine davon abweichnde Regelung könne aber nur die Politik treffen, die StiKo müsse gemäss der vorliegen Daten empfehlen

    Da hätte die Politik also schon für Ü65 zulassen können - ich gebe ihr hier aber Recht, dass sie es nicht gemacht hat. Was sie aber machen hätte müsssen: den Stoff auf jeden Fall schneller an U65 aus der Priorisierungsgruppen verimpfen lassen müssen. War ja schon lännger bekannt, dass Astra ein Altersproblem hat bevor Lieferungen eingetroffen sind. = gehört auch zum Artikel "verpennt".

    Über die Regelung und Organisation der Terminvergabe, über eine Nummer bei der vor Corona schon an einem normalen WE mindestens 1 Kaffee ans Telefon mitgenommen werden musste, schreibe ich lieber nicht, es ist sooo schööönes Wetter draußen

    Zitat

    Zurzeit habe ich einen Ohrwurm, ein Lied von Marius Müller-Westernhagen, eine Textzeile daraus hat sich in den letzten Tagen im Gehörgang festgesetzt: "Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept". Das Lied heißt "Es geht mir gut". Wie geht's mir? Der Corona-Lockdown macht mürbe. Ich mag ihn nicht, aber ich erdulde ihn. Ich habe wie die meisten Menschen auf Vieles verzichtet, Weihnachten ohne Familie erlebt, keine Besuche im Pflegeheim, keine Treffen mit Freunden, kein Kino und so weiter. Ich habe mich an Regeln gehalten, trage Maske, halte Abstand. All das, um meine Gesundheit zu schützen. Um Mitmenschen zu schützen. Um solidarisch meinen Beitrag bei der Bekämpfung einer Pandemie zu leisten. So wie Tausende im Lahn-Dill-Kreis. Ein gesellschaftlicher Konsens.

    Doch jetzt bin ich frustriert, ich bin enttäuscht, ich bin verärgert und mitunter wütend. Viele Gefühle. Gefühle, die sich ganz langsam entwickelt haben. Die lange Zeit hinten anstanden. Hinter Vernunft. Und verdrängt von der Wahrnehmung, dass Politik vernünftige Entscheidungen trifft, dass Politik deshalb vertrauenswürdig ist. Dieses Vertrauen schwindet.

    Und weiter (in einem sehr großen Artikel)

    Zitat

    Seit rund einem Jahr schlagen wir uns mit der Seuche rum. Die Pandemie und der Lockdown machen mürbe. Dringend gesucht: ein Ausweg. Der komplizierte und umständliche Stufenplan, den Bundes- und Landesregierungen am Mittwochabend beschlossen haben, ist das Gegenteil davon. Seine Folgen bringen uns letztlich immer tiefer in den Lockdown hinein. Und vermeintliche Öffnungen ab einer Inzidenz von unter 100 bzw. 50 Punkten müssen für Menschen im Lahn-Dill-Kreis wie Hohn klingen. Hier ist die Inzidenz, mit einer kurzen Unterbrechung, seit Langem über 100.

    Der Stufenplan selbst ist schon ein fauler Kompromiss, der weder Öffnungskritikern noch Öffnungsbefürwortern gerecht wird. Öffnungsbefürwortern bietet er zu wenig. Kaum Chancen, auf diese Weise Läden und Gastronomie wirtschaftlich zu führen. Öffnungskritikern bietet der Stufenplan dagegen zu viel. Zu viel Möglichkeit für vermehrte Kontakte, die zu einer weiteren Ausbreitung des Virus führen. Und so wiederum einen längeren Lockdown erzwingen, damit Betrieben schaden, die aktuell auf mehr Lockerungen gehofft hatten. Ein Teufelskreis.

    Mittlerweile sind viele Menschen von Pandemie und Lockdown mürbe. Aber sie waren bis zuletzt immer noch duldsam. Laut Umfragen stand stets eine große Mehrheit hinter den Schutzmaßnahmen, auch dem Lockdown. Bild-Zeitung und manche Wirtschaftsverbände vermittelten der Regierung offenbar einen anderen Eindruck. Die Regierung lieferte den Stufenplan. Im Internet findet sich ein passendes Zitat: "Wenn man nichts erreichen kann, macht man einen Stufenplan", schrieb Dichter Erhard Horst Bellermann.

    Wir öffnen also jetzt bei Inzidenzen, bei denen wir vorher im Herbst geschlossen haben, bei steigenden Infektionszahlen und bei einer inzwischen weit verbreiteten viel ansteckenderen Mutation des Virus - und nein, die bisherigen wenigen Impfungen rechtfertigen noch kein anderes Vorgehen. Ich fühle mich also wahlweise jetzt oder rückwirkend im Herbst veräppelt. Aussagen von Wissenschaftlern legen nahe, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist.

    Zitat

    Schnelltests hätten die Öffnungen absichern sollen. Doch die Bundesregierung hat noch keine organisiert. Ein Regierungsversagen. Eine Taskforce soll's nun richten - es gilt auch hier: Wer nicht weiter weiß, bildet einen Arbeitskreis. Und ausgerechnet das Ministerduo Spahn und Scheuer soll dafür verantwortlich sein. Ist das von der Kanzlerin als Strafe für ihre beiden Regierungsmitglieder gemeint oder für uns, die Bevölkerung?

    Und SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach erklärte: "Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass mit diesem Beschluss die dritte Welle langsam anläuft. Es kann sogar sein, dass das Terminshopping und Außengastro kurz anläuft. Aber spätestens Anfang April liegt die Inzidenz über 100 und das Intermezzo ist beendet."

    Mit einer solchen dritten Welle hätten Bundes- und Landesregierungen ein riesiges Problem: Wer vertraut ihnen noch, wenn sie neue Ansagen machen? Wer spielt noch mit, wer steigt aus dem gesellschaftlichen Konsens aus? Und langfristig: Wer legt selbst nach der Coronakrise dieses Misstrauen nicht mehr ab? :schulterzuck:


    https://www.mittelhessen.de/lokales/dillen…ckdown_23273502

    Zitat von Sese

    Liegt der Impfstoff tatsächlich rum oder wird er für die Zweitimpfungen reserviert?

    Bei der Bayerischen PK am Donerstag hieß es vom Gesundheitsminister, dass es kein "Rumliegen" gibt...

    Grundsätzlich wäre ich aber dafür aktuell alles, was da ist, sofort zu verimpfen. Denn selbst eine von zwei Impfungen entwickelt schon einen gewissen Schutz.

    Da ja eher immer mehr Impfstoff nach kommt als bisher produziert werden konnte, sollte man das Bahnhofsprinzip anwenden. —> spritzen was man hat.

    Zitat von Paul_Juergen

    Kann ich alles nachvollziehen. Ob die Länder bei den vollen Lagern bestellt haben weiß ich nicht. Ich weiß aber auch nicht, ob sie überhaupt hätten bestellen können - z.B. Software, Formulare, Logistik.

    Spahn, so scheint mir, ist der „Krisenstar-Status“ aus der Anfangszeit zu Kopf gestiegen und jetzt zeigt sich immer mehr, dass ihm dazu einfach die nötige Substanz fehlt. Er taugt nicht zum Krisenmanager, hat es aber noch nicht gemerkt oder ignoriert es einfach!

    Er ist auf Normalmaß zurückgestutzt worden. Das sicher. Aber zeige mir den Politiker, der fehlerfrei durch eine Krise navigiert für die es keine Blaupause gibt. Kleiner Tipp: Christian Lindner wäre es auch nicht. ;)

    OlafSBR: :prost: - Dann sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Kann ich wunderbar mit leben, gehört zu einer Diskussion dazu.

    Zitat von Sese

    Liegt der Impfstoff tatsächlich rum oder wird er für die Zweitimpfungen reserviert?

    Bei der Bayerischen PK am Donerstag hieß es vom Gesundheitsminister, dass es kein "Rumliegen" gibt...

    Grundsätzlich wäre ich aber dafür aktuell alles, was da ist, sofort zu verimpfen. Denn selbst eine von zwei Impfungen entwickelt schon einen gewissen Schutz.

    Es gibt wohl noch einen weiteren Punkt. Das RKI bzw. der Bund meldet eine Impfdosis als geliefert, wenn sie im Zentrallager angekommen ist, teilweise wohl auch schon noch früher, also wenn die Sendung beim Hersteller raus ist. Dann ist sie aber noch nicht im Impfzentrum angekommen.

    Zitat von Sese

    Grundsätzlich wäre ich aber dafür aktuell alles, was da ist, sofort zu verimpfen. Denn selbst eine von zwei Impfungen entwickelt schon einen gewissen Schutz.

    Das machen die Briten. Fast ein Drittel der Bevölkerung hat die Erstimpfung. Ein Politmanöver um bessere Zahlen als in der EU zu haben. Es ist aber ein gefährliches Manöver. Die WHO empfiehlt die Zweitimpfung nach 21 bis 28 Tage, die Briten wollen erst nach drei Monaten nachlegen. Das Virus hat dann länger Zeit sich anzupassen, da durch die Erstimpfung der Selektionsdruck erhöht wird. Erst mit der Zweitimpfung wird die versprochene Quote

    erreicht werden können. Aus den unterschiedlichen Strategien ergibt sich, daß bei uns inzwischen mehr Menschen beide Impfungen haben als auf der Insel (2,83 : 1,55 % vor zwei Tagen). Unser Vorgehen ist vernünftiger, finde ich.

    Eine gute Darstellung & Kritik der trotzdem bestehenden Mängel gabs letzte Woche in der FAZ, leider hinter der Schranke; damit ich hier nicht in Verdacht der staatshöringen Lobhudelei gerate.

    Mein Schwiegersohn hat auch seine erste Impfung (Krankenhaus Funktionspersonal, impfen selbst) mit Astra. Wurde aber nur die halbe Abteilung geimpft. Er hatt erst nichts, dann merkte er die Impfstelle nächste Nacht bekam er Schüttelfrost, meine Tochter sagte, sie hätte ihn bald rausgeschmiisen damit sie schlafen kann ;). Dann gings gut = 3 Tage krank geschrieben. Einen Kollegen hat noch ein bischen mehr gebeutelt. Der Abteilungschef hatte gar nichts, aber der hatte auch eine dünnere Nadel an der Spritze wegen Einnahme blutverdünnender Mittel. Zweitimpfung soll dann etwa so in 10-12 Wochen sein.

    Meldung aus BW

    Krankenhäuser bekommen erstmal keine Impfdosen mehr zur Verimpfung, wegen der Impfstoffknappheit. Der ganze Stoff soll jetzt nur noch an die Impfzentren gehen, damit die ihren Impfterminstau abbauen können

    Guten Tag

    Nur mal eine Frage an die Leute , die sich hier eingehend mit dem Thema befassen

    Täuscht mein Eindruck oder gehen die Zahlen wieder nach oben, nachdem Schulen und Kitas wieder offen sind ....

    Und bitte keine Scheibenwischer oder so einen Schritt ... das eine ernstgemeinte Frage ....!!!!

    Ja gehen sie.

    Ob das jetzt aber an den Schulen liegt, oder der immer größeren Müdigkeit der Leute was Corona betrifft, weiß ich nicht.

    Weiß nur das unser Landkreis nach Wochen heute auch wieder über der 50 liegt.

    Ja, @Eishockey_Liebhaber , die Zahlen steigen unmerklich seit ein paar Tagen.

    Ich würde es jetzt nicht nur an Kitas und Schulen festmachen, sie tragen auch ihren Teil bei, es sind aber auch die ansteckenderen Mutationen, die in Teilen schon mehr als die Hälfte der Neuansteckungen ausmachen.

    Zitat von Jürgen1962

    Guten Morgen der Herr. Als Spiegelleser wurde das Thema hier schon abgehandelt.

    Wundert mich auch, warum das erst jetzt so halbwegs an die breitere Öffentlichkeit kommt. Wann war der Artikel im SPIEGEL, vor 4 Wochen?