Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die Versprechen die man dann aber wieder nicht halten kann, haut aber ständig er raus und nicht die Landräte der CDU...

    Stimmt - Spahn kann ankündigen, andere müss(t)en in die Gänge kommen. Da ist er zu naiv. Er stellt sich vor den Karren und andere ziehen an der Deichsel. Parteipolitik intern und extern und Wahlkampf alles zusammen schon fast in Höchstform. Jeder achtet darauf, dass der andere sich nicht profilieren kann und dann auch für einen selbst noch was zum Glänzen da ist.

    Aber wie gesagt: Spahn ist da wohl zu naiv oder er hat seinen Laden nicht im Griff ist ja auch nicht so einfach ein Ministerium zu führen, das nur wegen Corona diese grosse Bedeutung erhalten hat, das aber bundesweit in den Ländern fast nichts zu sagen hat und fast jedes Land macht was es für richtig hält und lässt den in Berlin plappern und freut auch noch, wenn der dann ständig auf irgenwelche Klippen aufläuft. Einen Star in Berlin, der sich aufführt als ob er alles bestimmen kann, aber auf jeden Fall alle möglichen Lorbeeren für sich reklamiert, und den Ländern nur Arbeit zuschaufelt, der hat in den Ländern keinen Stand, den lassen die einfach verwaltungsmässig auflaufen und ins Leere segeln - erst recht dann, wenn von Kanzler (und Parteiseite) keine Unterstützung für den GM (Spahn) und/oder Drohkulissen zu befürchten sind. Spahn soll Geld ranschaffen und ansonsten abtauchen sonst wird er getaucht. Wenn er es nicht schafft, über die Gelder die zu verteilen sind, die Länder an die Kandarre zu nehmen, hat er nur noch lauwarme Luft zu Ve5fügung - und der Zug ist bereits abgefahren und ständig liefert er noch Elfmeter ab.

    Und mit dem Geld wirds auch schwierig, da der Finanzminister selber Punkte für sich und seine Partei braucht.

    Fazit: es fehlt jetzt eine starke Führung (Kanzlerin), die auch mal ordentölich dazwischen knallt. Hat sie aber fast noch nie und jetzt wo sie nur noch eine "Lame Duck" ist und ansonsten unsichtbar - sind es die Mäuse wenn die Katze aus dem Haus ist.

  • Stimmt - Spahn kann ankündigen, andere müss(t)en in die Gänge kommen. Da ist er zu naiv. Er stellt sich vor den Karren und andere ziehen an der Deichsel. Parteipolitik intern und extern und Wahlkampf alles zusammen schon fast in Höchstform. Jeder achtet darauf, dass der andere sich nicht profilieren kann und dann auch für einen selbst noch was zum Glänzen da ist.

    Aber wie gesagt: Spahn ist da wohl zu naiv oder er hat seinen Laden nicht im Griff ist ja auch nicht so einfach ein Ministerium zu führen, das nur wegen Corona diese grosse Bedeutung erhalten hat, das aber bundesweit in den Ländern fast nichts zu sagen hat und fast jedes Land macht was es für richtig hält und lässt den in Berlin plappern und freut auch noch, wenn der dann ständig auf irgenwelche Klippen aufläuft. Einen Star in Berlin, der sich aufführt als ob er alles bestimmen kann, aber auf jeden Fall alle möglichen Lorbeeren für sich reklamiert, und den Ländern nur Arbeit zuschaufelt, der hat in den Ländern keinen Stand, den lassen die einfach verwaltungsmässig auflaufen und ins Leere segeln - erst recht dann, wenn von Kanzler (und Parteiseite) keine Unterstützung für den GM (Spahn) und/oder Drohkulissen zu befürchten sind. Spahn soll Geld ranschaffen und ansonsten abtauchen sonst wird er getaucht. Wenn er es nicht schafft, über die Gelder die zu verteilen sind, die Länder an die Kandarre zu nehmen, hat er nur noch lauwarme Luft zu Ve5fügung - und der Zug ist bereits abgefahren und ständig liefert er noch Elfmeter ab.

    Und mit dem Geld wirds auch schwierig, da der Finanzminister selber Punkte für sich und seine Partei braucht.

    Fazit: es fehlt jetzt eine starke Führung (Kanzlerin), die auch mal ordentölich dazwischen knallt. Hat sie aber fast noch nie und jetzt wo sie nur noch eine "Lame Duck" ist und ansonsten unsichtbar - sind es die Mäuse wenn die Katze aus dem Haus ist.

    Weil hier auch von Mäusen geschrieben wird, ich befürchte, dass die ganze Wahlkampftaktiererei uns dieses Jahr noch einges bei Corona an Schaden wird.

    Ist ja leider nichts Neues, wahrscheinlich sind diesmal die Auswirkungen davon aber so sichtbar wie nie zuvor.

  • Stimmt - Spahn kann ankündigen, andere müss(t)en in die Gänge kommen. Da ist er zu naiv. Er stellt sich vor den Karren und andere ziehen an der Deichsel. Parteipolitik intern und extern und Wahlkampf alles zusammen schon fast in Höchstform. Jeder achtet darauf, dass der andere sich nicht profilieren kann und dann auch für einen selbst noch was zum Glänzen da ist.

    Aber wie gesagt: Spahn ist da wohl zu naiv oder er hat seinen Laden nicht im Griff ist ja auch nicht so einfach ein Ministerium zu führen, das nur wegen Corona diese grosse Bedeutung erhalten hat, das aber bundesweit in den Ländern fast nichts zu sagen hat und fast jedes Land macht was es für richtig hält und lässt den in Berlin plappern und freut auch noch, wenn der dann ständig auf irgenwelche Klippen aufläuft. Einen Star in Berlin, der sich aufführt als ob er alles bestimmen kann, aber auf jeden Fall alle möglichen Lorbeeren für sich reklamiert, und den Ländern nur Arbeit zuschaufelt, der hat in den Ländern keinen Stand, den lassen die einfach verwaltungsmässig auflaufen und ins Leere segeln - erst recht dann, wenn von Kanzler (und Parteiseite) keine Unterstützung für den GM (Spahn) und/oder Drohkulissen zu befürchten sind. Spahn soll Geld ranschaffen und ansonsten abtauchen sonst wird er getaucht. Wenn er es nicht schafft, über die Gelder die zu verteilen sind, die Länder an die Kandarre zu nehmen, hat er nur noch lauwarme Luft zu Ve5fügung - und der Zug ist bereits abgefahren und ständig liefert er noch Elfmeter ab.

    Und mit dem Geld wirds auch schwierig, da der Finanzminister selber Punkte für sich und seine Partei braucht.

    Fazit: es fehlt jetzt eine starke Führung (Kanzlerin), die auch mal ordentölich dazwischen knallt. Hat sie aber fast noch nie und jetzt wo sie nur noch eine "Lame Duck" ist und ansonsten unsichtbar - sind es die Mäuse wenn die Katze aus dem Haus ist.

    Was willst aber auch von einer Kanzlerin erwarten, die sich gefühlt seit einiger Zeit schon in Altersteilzeit befindet?

  • Was willst aber auch von einer Kanzlerin erwarten, die sich gefühlt seit einiger Zeit schon in Altersteilzeit befindet?

    Und deren Macht durch den Föderalismus in diesem Bereich stark eingeschränk ist, weil viele wichtige Punkte in Sachen Corona leider (aus Kanzlerinensicht) Ländersache sind.

    Dann passieren solche schweren Fehlentscheidungen wie im Oktober und November.

  • Und deren Macht durch den Föderalismus in diesem Bereich stark eingeschränk ist, weil viele wichtige Punkte in Sachen Corona leider (aus Kanzlerinensicht) Ländersache sind.

    Dann passieren solche schweren Fehlentscheidungen wie im Oktober und November.

    Gott sei Dank gibt's die Ausrede des Föderalismus... :puke:

    Hauptsache ich kann die Schuld immer eine Etage weiter nach unten schieben...

  • Hauptsache ich kann die Schuld immer eine Etage weiter nach unten schieben...

    Mutti kann in diesem Fall nix schieben, da ihr keinerlei gestzlichen Möglichkeiten zustehen. Das einzige was sie darf macht sie auch: gut zureden.

  • Gott sei Dank gibt's die Ausrede des Föderalismus... :puke:

    Hauptsache ich kann die Schuld immer eine Etage weiter nach unten schieben...

    Lesen, denken, verstehen - scheint manchmal nicht

    so zu klappen... Aber klar, Merkel wird schon Schuld

    haben!!1!!11!!

  • Und deren Macht durch den Föderalismus in diesem Bereich stark eingeschränk ist, weil viele wichtige Punkte in Sachen Corona leider (aus Kanzlerinensicht) Ländersache sind.

    Dann passieren solche schweren Fehlentscheidungen wie im Oktober und November.

    der/die Kanzler/in hat schon einige Macht und kann die Länderchefs auch an die Kandarre nehmen und Machtworte sprechen, Förderalismus hin oder her. Aber diese Macht hat sie schon abgegeben, spätestens Anfang des Sommers, Motto: macht was ihr wollt. Eine Kanzlerin mit Ablaufdatum, die die Partei schon abgegeben hat, kann nicht mehr mit der Faust auf den Tisch hauen, da wird sie nur noch ausgelacht, nicht öffentlich aber im Bürozimmer hinter der Kamera der Videokonferenz. Sie hat die Führung einfach abgegeben und jeden machen lassen dem gerade danach war.

    Nicht der Förderalismus ist das Problem, der Kopf der Regierung - sofern die überhaupt noch einen hat - wird immer mehr zum Problem.

  • der/die Kanzler/in hat schon einige Macht und kann die Länderchefs auch an die Kandarre nehmen und Machtworte sprechen, Förderalismus hin oder her. Aber diese Macht hat sie schon abgegeben, spätestens Anfang des Sommers, Motto: macht was ihr wollt. Eine Kanzlerin mit Ablaufdatum, die die Partei schon abgegeben hat, kann nicht mehr mit der Faust auf den Tisch hauen, da wird sie nur noch ausgelacht, nicht öffentlich aber im Bürozimmer hinter der Kamera der Videokonferenz. Sie hat die Führung einfach abgegeben und jeden machen lassen dem gerade danach war.

    Nicht der Förderalismus ist das Problem, der Kopf der Regierung - sofern die überhaupt noch einen hat - wird immer mehr zum Problem.

    Merkel kann maximal über Parteiwege die CDU-Mi-

    nisterpräsidenten „an die Kandarre nehmen“, an die

    anderen kommt sie nicht ran.

    Und nochmal: Sie hat keinerlei Weisungsrechte in

    zentralen Punkten, an denen in dieser Pandemie die

    Weichen gestellt wurden. Sie kann auf den Tisch hau-

    en und wirklich nicht mehr - aber nicht, weil sie keiner

    ernst nimmt, sondern weil es schlicht verfassungs-

    rechtlich so vorgesehen ist. Das kann man kritisieren,

    ist aber nicht Merkels Schuld... „Machtworte“ hat sie

    reichlich gesprochen, aber im „Superwahljahr“ agie-

    reb die Länder(chefs) leider nicht primär sachlich...

  • der/die Kanzler/in hat schon einige Macht und kann die Länderchefs auch an die Kandarre nehmen und Machtworte sprechen, Förderalismus hin oder her.

    Klar kann sie das - und ich kann mir schon vorstellen, dass sie das auch durchaus tut. Aber sie kann niemanden zwingen. Das ist gesetzlich so geregelt. Das letzte Wort haben die Länderchefs.

  • Was willst aber auch von einer Kanzlerin erwarten, die sich gefühlt seit einiger Zeit schon in Altersteilzeit befindet?

    Was will sie denn machen? Sie möchte länger geschlossen bleiben und NRW zeigt gerade relativ klar, dass die Macht nicht im Kanzleramt sondern bei den Ländern liegt.

    Bin mal gespannt wie sich das ganze entwickelt. Zumindest in Bonn war Freitag und Samstag Abend die Innenstadt relativ voll mit Leuten die sich zu Kioskbieren getroffen hatten. Oftmals standen da auch 5-15 Leute zusammen.

    Einmal infektionstechnisch gesehen spannend und vor allem politisch höchst spannend. Söder wird aber so langsam auch nicht drum herum kommen zu lockern, wenn die Leute jetzt dann das schöne und warme Wetter draußen mit Freunden verbringen wollen.

  • Klar kann sie das - und ich kann mir schon vorstellen, dass sie das auch durchaus tut. Aber sie kann niemanden zwingen. Das ist gesetzlich so geregelt. Das letzte Wort haben die Länderchefs.

    gegen einen starken Kanzler (m/w/d) muckt aber kein Länderchef gross auf, zumindest nicht öffentlich - eigene Partei so oder so nicht. Liegt eben auch an der Amtsgestaltung dieses Kanzlers - netzwerken heisst das heute so schön - und wie er die öffentliche Meinung hinter sich bringt. Das hat sie aber aus der Hand gegeben. Vor ein paar Jahren ist sie da noch anders aufgetreten (für ihre Verhältnisse). Wie geschrieben, die Ansage des Kanzlers hat(te) in Deutschland schon noch einiges Gewicht. Aber das muss dieser auch zu nutzen wissen.

    Ich weiss auch, dass die "Väter unseres Grundgesetzes" damals in Erinnerung an die nahe Vergangenheit die Personen in der Staatsführung gesetzlich eingeschränkt haben in der direkten Macht, denn ein zweiter Adolf sollte niemals mehr ein Thema werden.

  • Gott sei Dank gibt's die Ausrede des Föderalismus... :puke:

    Hauptsache ich kann die Schuld immer eine Etage weiter nach unten schieben...

    Sorry, dass die Fakten nicht zu deinen Vorurteilen passen.............

  • Es gibt schon die theoretische Diskussion, ob es Frau Merkel möglich wäre einen nationalen Notstand auszurufen. Da sind die Meinungen aber geteilt und dieser Artikel beschreibt ganz gut, was da möglich wäre und was wohl eher nicht:

    https://www.zeit.de/politik/deutsc…bundesregierung

    Wir haben aus sehr sehr guten Gründen den Föderalismus und keinen "starken Kanzler". Im Nachhinein - und in einer Phase der Beruhigung - wird man sicher darüber nachdenken, ob das so gepasst hat. Die Enquete-Kommission zu Corona ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  • Mal wieder ein Beispiel aus dem echten Leben, wieso immer mehr Menschen den Glauben an eine Verhältnissmäsigkeit verlieren.

    Gute Freunde von uns erwarteten Zwillinge, also er jeden zweiten/dritten Tag ab zum Covid Testzentrum, gesamt 6 negative Testergebnisse in folge.

    Dann kommt Tag X, letzten Donnerstag, wie so oft bei Zwillinge, wurde es doch ein Fixtermin mit Einleitung usw.

    Er (mit frischen negativen Test) fährt seine Frau (ohne Test) Mittag zum Krankenhaus, läd zwei schwere Taschen aus.

    Er darf aber das Krankenhaus jetzt noch nicht betreten, also nicht mal mit seiner Frau auf die Station oder nur zum Aufzug um ihr die Taschen hin zu tragen.

    Darauf meinte der Wachtl am Eingang, da kommt ein Pfleger der holt sie ab, darauf mein Spezl, haben die nichts besseres zu tun? Anscheinend schon!

    Nach 20 Minuten nahm die gute Frau (ungetestet) selber am Tag der Entbindung die beiden Taschen und machte sich allein auf den Weg zum Kreissaal.

    Dann kommt der Anruf, um 19:00 Uhr durfte er dann rein, seine Frau mit FFP2 Maske am Kinder kriegen um kurz vor 0Uhr waren die beiden dann da.

    Um 4:00 Uhr hat er das Krankenhaus verlassen und seit dem darf er es auch nicht mehr betreten, der wird seine Kinder die ersten 2-3 Wochen nicht sehen dürfen, die sind noch mindestens eine Woche auf Überwachung bis das Gewicht passt usw.

    Die Stadt Rosenheim hatte am besagten Tag eine Inzidenz von 36.

    Heute sind im RoMed Klinikverbund (1000Betten, 3000MA) der Stadt und LKR mit über 300tsd Einwohnern 21 Coronapatienten gemeldet, 5 davon werden intensiv behandelt

    https://www.rosenheim.de/aktuell-rathau…eim-quelle.html

    Und jetzt wieder Feuer Frei, ab mit der Hand auf den Kopf und raus mit den wirklich richtigen und vor allem wichtigen Zahlen.

    Einmal editiert, zuletzt von 1543 (23. Februar 2021 um 08:41)

  • Ja, das sind zum Teil unerklärliche Härtefälle - warum allerdings bei der werdenden Mutter kein Schnelltest gemacht wurde ist mir persönlich rätselhaft.

    Anyway - alles Gute den Zwillingen und dass der Vater sie bald sehen kann.

    Ein anderes neutral geschilderten Beispiel aus dem Leben - und der Tod gehört dazu.

    Jedes Pflegeheim hat seine eigenen Besuchsregeln.

    Die Mutter meiner Lebensgefährtin kam nach Krankenhaus und geriatrischer Reha in ein Pflegeheim, weil sie, sehr betagt, einfach nicht mehr in ihr Haus zurück konnte.

    Im Pflegeheim wäre 1 Besuch von 2 Personen für 1 Stunde pro Woche erlaubt gewesen.

    Nach 1 Woche dort war klar, dass sie im Sterben liegt.

    Wir haben dann nach Rücksprache mit den Ärzten auf palliative Behandlung umgestellt.

    Nicht nur besser für sie, sondern bei palliativ auch unbegrenzte Besuchsmöglichkeit.

    Wir waren dann die ganze Nacht bei ihr .... und sie starb in den Armen meiner Lebensgefährtin.

    Sorry für sehr privat - aber wer vergleichbare Schicksale hat, denkt an palliative Möglichkeiten, wenn der Tod unvermeidlich ist.

  • Ja, das sind zum Teil unerklärliche Härtefälle - warum allerdings bei der werdenden Mutter kein Schnelltest gemacht wurde ist mir persönlich rätselhaft.

    Doch, doch die Frau wurde dann schon getestet, auf der Station halt.

    Wenn man schon auf die Teststrategie los geht, muss man in Frage stellen wieso man der Frau nicht auch nahelegt einfach ab und an mal einen PCR Test zu machen, vor allem wenn die Einleitung einige Tage geplant wird?!?

  • Warum sollte man das Risiko eingehen, einen für den Geburtsvorgang absolut unnötigen Zeitgenossen, in einen medizinisch relevanten Bereich lassen.

  • Warum sollte man das Risiko eingehen, einen für den Geburtsvorgang absolut unnötigen Zeitgenossen, in einen medizinisch relevanten Bereich lassen.

    Was eine Aussage...

    Warum lassen wir Eltern in Krankenhäuser, wenn Kinder krank sind? Eltern sind doch für den Gesundungsprozess an sich vollkommen unnötige Zeitgenossen.

    Warum lassen wir, wie in Preussenpower geschilderter Situation, die Tochter zur sterbenden Mutter? Ist doch für den Sterbevorgang eine absolut unnötige Zeitgenössin.

    Was anderes: Corona-Schnelltests ab 01.03. - doch nicht. Hat jemand den Mund etwas zu voll genommen...

  • Warum sollte man das Risiko eingehen, einen für den Geburtsvorgang absolut unnötigen Zeitgenossen, in einen medizinisch relevanten Bereich lassen.

    Bitte den Text lesen und verstehen.

    Beim Geburtsvorgang war dieser unnütze Zeitgenosse ja anwesend.