Im Monitor-Bericht ab 6:10, lt. der führenden dt. Professorin zu dem Thema ist mit bis zu 100 TSD neuen ME/CFS-Fällen in D zu rechnen, an anderer Stelle hieß es, ca. 10 % der heutigen Patienten (ca. 300 TSD vor Covid) sind schwer betroffen.
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Was heutzutage alles als wissenschaftlche Studie durchgeht...
Da reichen fünf Minuten Blick in die "Studie" - sie ist ja verfügbar. Eine wilde Zusammenstellung von anderen PDF-Dokumenten, in denen mit Textmarker Stellen hervorgehoben wurde, unverifizierte Youtube-Videos und Twitter-Accounts, Quellen von Focus Online über Epoch Times. Kein Peer Review, keine Begutachtung, methodisch und handwerklich eine Katastrophe und die Pressestelle der Universität Hamburg entblödet sich noch dafür dieses Werk zu teilen. Das ist ein Bärendienst für die Wissenschaft und alle seriösen Studien und man muss auch ganz klar sagen, dass das ein unwissenschaftliches Pamphlet ist, eine zusammengestückelte Privatmeinung eines fachfremden Wissenschaftlers. So etwas muss jeden ärgern, der schon mal eine vernünftige wissenschaftliche Arbeit verfasst hat und der weiß, dass das mehr bedeutet als wilde Textquellen zusammenzustückeln. Ein trauriges Ereigbnis für die Wissenschaft.
Um das nicht falsch verstehen zu lassen: Ich weiß nicht, wo das Virus herkommt. Ich weiß nicht, ob es vom Tiermarkt, aus einem chinesischen Labor oder vielleicht doch aus Europa oder ganz woanders herkommt. Das ist auch gar nicht das Thema. Das Problem ist, dass diese Meldung in den Medien einen Spin bekommt, dass die Aussagen dieses Professors in verkürzten Schlagzeilen als Quasi-Tatsachen hingestellt werden. Und damit wird dieses Machwerk auf ein Level gehoben, was es aufgrund der minderen Qualität überhaupt nicht verdient hat. So etwas steht uneingeordnet neben seriösen und peer-revieweten Studien in den Medien. Das ist das Bittere.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph
Zitat:
Um es mit den Worten der Pressestelle zu sagen: Die Umstände, unter denen die Arbeit erschienen ist, liefern »keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien«, dass es sich um wissenschaftlichen Unfug handelt.
Ende Zitat.
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Neues zu den AstraZeneca - Verträgen. Es hieß ja immer, die Engländer sind vorne dran, weil sie viel früher bestellt haben. Eine CNN-Recherche hat jetzt den britischen Vertrag gefunden und - Überraschung - er wurde zwei Tage nach(!) dem EU-Vertrag unterzeichnet. Alles davor waren nur Absichtserklärungen.
Und auch inhaltlich haben beide Verträge die gleiche "best effort" Klausel.
Das lässt rückblickend die EU-Einkaufspolitik gar nicht mehr so schlecht erscheinen, sondern wirft ne Menge Fragen in Richtung des Verhaltens von AstraZeneca auf. Der EU könnte man dann eher vorwerfen, warum sie es nicht verhindert haben, dass evtl. in der EU produzierter Impfstoff ins UK umgeleitet wurden.
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Wenn nach mehr als einem Jahr keinerlei klare Anzeichen oder gar Belege für eine "tierische Herkunft" zu finden sind, auch weil die "Ämter in China" da massiv mauern, lässt einen das schon stutzig werden.
Es wäre ja ein leichtes "solche Aussagen" zu verhindern für die dadurch etwas angezählte Staatregierung, wenn man irgendwas Belastbares dagegen zu halten hätte. Offensichtlich gibts da Nix und das nach nun doch schon so langer Zeit. Sonst wäre das schon längst von den Chinesen in den Vordergrund geschoben worden!
Dann baut sich eben manchmal langsam doch nochmal eine Indizienkette in die andere Richtung auf, ziemlich analog zu gängigen Kriminologie und Justiz Methoden
Das liegt vielleicht auch an der chinesischen "Verteidigungsstrategie", dass das Virus doch ursprünglich nicht aus China stammt, sondern aus dem Ausland eingeschleppt wurde und in China nur das erste mal entdeckt wurde.
Außerdem würde bzw. müsste China mit solchen Information evtl. eingestehen, dass man schon viel früher viel mehr über das Virus und dessen Existenz gewußt und es dann verschwiegen/vertuscht hat.
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Das liegt vielleicht auch an der chinesischen "Verteidigungsstrategie", dass das Virus doch ursprünglich nicht aus China stammt, sondern aus dem Ausland eingeschleppt wurde und in China nur das erste mal entdeckt wurde.
Außerdem würde bzw. müsste China mit solchen Information evtl. eingestehen, dass man schon viel früher viel mehr über das Virus und dessen Existenz gewußt und es dann verschwiegen/vertuscht hat.
das ist ein sehr interessanter Punkt.
Jetzt nicht unbedingt auf den Bezug ob es eingeschleppt wurde, aber Wuhan könnte da scon mit zu tun - vor allem was die Verbreitung in die Welt anbetrifft.
Im Oktober 2019 fanden in Wuhan die Militärweltspiele statt, die können da sehr gut als Verbreiter gedient haben.
Corona kann da durchaus von einige Athleten eingeschleppt worden sein, sei es jetzt Chinaintern oder Ausland - auch aus einem Labor (sollte man jetzt nicht 100% ausschließen).
Was wir mittlerweile wissen über die Verbreitungsstrategie des Virus, könnte dazu schon passen. Dazu war es damals noch inbekannt, die Symptome wurden erst mal auf bekannte ähnliche Krankheiten zurückgeführt, so konnte das Virus noch länger unterhalb des Radars seine virale Vermehrung betreiben, bis es identifiziert wurde und klassifiziert. Da lassen sich u.a. als gute passende Beispiele auch AIDS oder auch die Legionärskrankheit anführen - die haben auch schon länger vor ihrer Entdeckung ihre Opfer kassiert.
Für mich passt die ganze Ausbreitungsgeschichte um die Anfangszeit von Corona ganz gut in diese "Wuhan"-Theorie.Mich wundert nur, dass das (Militärspiele Wuhan als Verbreiter) ganz schnell wieder aus der Öffentlichkeit verschwunden ist und da nicht intensiever nachgeforscht wurde. Vielleicht war das ja auch nicht opportun, solch eine große Welt-Sportveranstaltung - praktisch ja eine Art Olympiade - als Coronareaktor zu entlarven - und das KURZ vor der großen Olympiade und angesicht der vielen Sportveranstaltungen (also den riesen Geschäften).
China hat auf jeden Fall eine Mitschuld an der bisher lahmen Coronaaufklärung. Ich meine jetzt nicht die chinesischen Provinzfürsten, die alls unter den Teppich kehren um nicht schlecht dazustehen solange bis dem Raum unterm Teppich nichts mehr fassen - sondern die chinesiche Führung die Aufklärung und Forschung nach dem Ursprung des Virus praktisch so weit irgend möglich verhindert, aus der Angst ihr Gesicht zu verlieren (für Asiaten ein sehr grosser Grund) und auch aus der nicht unberechtigten und schon verständlichen Angst als Schuldige gebrandmarkt zu werden. Ist übrigens aber auch kein Alleinstellungsmerkmal der Chinesen.
= kann ich schon verstehen. Da lag schon eine Vorverurteilsstimmung gegen die Chinesen, - nur weil das Virus dort erstmals erkannt und festgestellt wurde - in der Luft und auch den Äußerungen in der restlichen Welt.
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Es hört sich zumindest plausibel an.
Nur leider ist zu viel Feuchtigkeit aber auch schlecht für die Schutzfunktion der Masken.
BTW: Wo es jetzt doch auch zweistellige Minusgrade hatte, hatte hier jemand der User Probleme mit zufrierenden Masken?
Also bei -10 Grad und kälter ist so eine Maske gar nicht so schlecht.
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Neues zu den AstraZeneca - Verträgen. Es hieß ja immer, die Engländer sind vorne dran, weil sie viel früher bestellt haben. Eine CNN-Recherche hat jetzt den britischen Vertrag gefunden und - Überraschung - er wurde zwei Tage nach(!) dem EU-Vertrag unterzeichnet. Alles davor waren nur Absichtserklärungen.
Und auch inhaltlich haben beide Verträge die gleiche "best effort" Klausel.
Das lässt rückblickend die EU-Einkaufspolitik gar nicht mehr so schlecht erscheinen, sondern wirft ne Menge Fragen in Richtung des Verhaltens von AstraZeneca auf. Der EU könnte man dann eher vorwerfen, warum sie es nicht verhindert haben, dass evtl. in der EU produzierter Impfstoff ins UK umgeleitet wurden.
Vielleicht liegt es an unterschiedlichen Preisen für EU und UK?
Oder am Patriotismus des teilweise englischen Pharmaherstellers?
Der EU könnte man dann eher vorwerfen, warum sie es nicht verhindert haben, dass evtl. in der EU produzierter Impfstoff ins UK umgeleitet wurden.
Da ja die aktuelle Nachfrage nach dem AstraZeneca-Impfstoff nicht so hoch ist, ist dies vielleicht auch nicht nötig
Spaß bei Seite, in Brandenburg werden jetzt Verwaltungsangestellte geimpft, weil zu viele Impftermine mit AstraZeneca freibleiben.
So muss es dann im Zweifel gemacht werden, wenn zuviele ihren Termin mit einer AstraZeneca-Impfung nicht wollen, dann soll das Zeug so gut wie möglich an alle die verteilt werden, die es einfach haben wollen.
Auch wenn natürlich eine priorisierte Verteilung an Einsatzkräfte wie medizinisches und Pflegepersonal, Polizei, Feuerwehr, Lehrer, Kinderbereuung und sowas noch besser wäre (solange dann nicht zuviele davon durch Nebenwirkungen erstmal ausfallen).
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aber der Durchschnitts-70 jährige hat seine sozialen Kontakte seit März 20 bestimmt mehr eingeschränkt als der durchschnitts-40 jährige, da er mehr Angst hat.
Kann gut sein, lone wird dir gleich eine Statistik oder einen Bericht dazu bringen.
Ich glaube einfach es ist nicht so zu pauschalisieren.
Ich kenne viele Ü70 die richtig Angst haben, kenne aber genau so viele denen es völlig egal ist, aus verschiedensten Gründen.
Aber die richtigen Hardcore Covid Menschen mit hyprohondischen Zügen sind, zumindest nach meiner Erfahrung ganz klar im Bereich U70.
Ich glaube es ist eine ganz andere Art der Einschränkung.
Der 40 jährige schränkt sich bewusst ein oder macht das eben mitlerweile bewusst nicht mehr so richtig.
Die Alten schränken sich zwar bewusst ein, machen aber dann ganz unbewusste Fehler.
Wer drängt sich in den Geschäften am ungeniertesten durch die Gänge?
Wer trägt die Maske völlig schief auf Halbmast?
Wer muss trotzdem jede Woche mindestens 1x zum Arzt, zum Aldi, zum EDEKA und natürlich täglich zum Friedhof?
Ich sah das beim ersten LD noch anders, da gab es Einkaufsangebote der sozialen Einrichtungen, die da wirklich Arbeit hatten um die Leute versorgen zu können.
Mittlerweile haben die bei uns bis auf die Nachbarschaftshilfe alle den Dienst wieder eingestellt. Und die hatten vor Corona schon einige zu versorgen.
Also ich habe keine belastbaren Zahlen, aber wenn ich von meinem eigenen Erfahrungen ausgehe, da ist im zweiten Lockdown bei den Ü70 schon deutlich mehr Aktivität als im ersten LockDown, solange es der körperliche Zustand zuläßt.
Der LD ist halt unbequem, langweilig, wer will schon alleine zu Hause rumhocken usw....
Die 40er haben noch eine gewisse "Ablenkung"/Abwechslung durch den Job (wenn nicht Kurzarbeit/Arbeitslos/etc...), Kinder oder Ehe-/Lebenpartner, die Ü70 sind dann auch schon öfter verwitwet und die Kinder sind auch schon aus dem Haus, sie sollen wegen dem Infektionsschutz die Enkel und auch andere haushaltsfremde Personen möglichst nicht mehr sehen, und mit digitalen Kontakten ist man auch nicht immer so fit bzw. reicht ihnen nicht aus.
Und dann kommt noch gerne dazu, "gefährlich" sind nur die Fremden, an Freunden und Verwandten kann man sich nicht anstecken (ist aber auch nicht speziell Ü70).
Da ist jetzt das Schlimmste, dass z.B. Restaurants oder Theater geschlossen sind, da ist doch so viel Abstand zu den anderen Tischen oder anderen Gästen, wie soll man sich da anstecken, dass aber auch die haushaltsfremden Begleitpersonen, mit den den man ins Restaurant oder Theater geht, auch mögliche Infektionsquellen sind bzw, man diese anstecken könnte, diese Gedanken sind gar nicht existent.
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Auf alle Fälle haben wir jetzt unser Wettrennen, mit absolut offenem Ausgang. Wieder steigende Ansteckungszahlen, aufgrund der Mutationen vs Impfgeschwindigkeit. Es ist echt zum Kotzen! Und derjenige, der schon wieder einmal Recht hatte, kann sich ohne Polizeischutz nicht mehr sicher bewegen. Die Rede ist von Karl Lauterbach.
Und alles hängt jetzt davon ab, wie dieses Kopf an Kopfrennen ausgeht. Gesundheitssystem, Wirtschaft, internationale Beziehungen, etc.
Na dann viel Vergnügen.
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Was mich eher von der Organisation besorgt, ist, daß nach einer Lieferung am Freitag insgesamt 7,5 Mio Dosen geliefert wurden, aber nur 4,8 verimpft wurden.
D.h. es liegen 2,7 Mio Dosen im Lager.
Quelle: Impfdashboard des BMG.
Allein mit der Rücklage für die Zweitimpfung, die inzwischen wohl auf 25 % gesenkt werden soll, ist dies nicht zu erklären.
Das wären 25% von 1,5 Mio , also ca.400 000 Dosen.
Da sollten die Impfzentren oder die Verteilung mal besser organisiert werden.
Wenn ich meinen Bestand nicht verimpfe, brauche ich auch nicht gegen die Hersteller zu meckern.
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Da sollten die Impfzentren oder die Verteilung mal besser organisiert werden.
Wenn ich meinen Bestand nicht verimpfe, brauche ich auch nicht gegen die Hersteller zu meckern.
Im Landkreis Görlitz hat sich Landrat Bernd Lange(CDU) darüber aufgeregt wie katastrophal das Impfen verläuft.
Manche Orte müssen jetzt schauen, wie sie Gemeinschaftstransporte organisieren, damit die ganzen Rentner bis nach Löbau kommen. Was ja auch vernünftig ist, bei der derzeitigen Lage, alle in den Bus zu setzen. Braucht ja nur eine Person mit drin sein und....
Ansonsten bleibt vielen nur die Fahrt mit Bus und Bahn, die gut über eine Stunde, samt Umstieg dauert.
Der selbe Landrat hat anfangs noch gesagt, der Landkreis brauche keine drei Impfzentren, eines reicht, ist auch kostengünstiger und dort gäbe es Platz für eine zweite "Impfstraße", na vielen dank auch. -
Im Landkreis Görlitz hat sich Landrat Bernd Lange(CDU) darüber aufgeregt wie katastrophal das Impfen verläuft.
Manche Orte müssen jetzt schauen, wie sie Gemeinschaftstransporte organisieren, damit die ganzen Rentner bis nach Löbau kommen. Was ja auch vernünftig ist, bei der derzeitigen Lage, alle in den Bus zu setzen. Braucht ja nur eine Person mit drin sein und....
Ansonsten bleibt vielen nur die Fahrt mit Bus und Bahn, die gut über eine Stunde, samt Umstieg dauert.
Der selbe Landrat hat anfangs noch gesagt, der Landkreis brauche keine drei Impfzentren, eines reicht, ist auch kostengünstiger und dort gäbe es Platz für eine zweite "Impfstraße", na vielen dank auch.Die sind doch dann geipmft........
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Da lobe ich mir die Organisation in der Stadt Rosenheim. Mittlerweile sind in der Inntalhalle alle sechs Impfstraßen im Betrieb und der ganze Vorgang, mit allem Pipapo hat genau 30min gedauert, begleitet von Securitys von Anfang bis Ende.
Wenn ich mir da anhöre, was da mein Bruder aus Weilheim erzählt, da stellt es dir die Haare auf.
Altes KH in Peißenberg als Impfzentrum geöffnet, Impfung findet im 1. Stock statt, Aufzüge dürfen nicht benutzt werden und die Leute 80+, z.T. mit Rollatoren am Start, müssen mühsamst den ersten Stock erklimmen. Der Arzt der impft macht auch die mündliche Aufklärung, im der Zeit kann er natürlich nicht impfen und wenn er das 25x gemacht hat, kann man sich ja vorstellen wie lange der noch gute Laune hat. Aber das Schärfste war, dass Leute zum Impfen bestellt waren und dann der Impfstoff nicht mehr da war! Spezlwirtschaft vom Allerfeinsten! Unfuckingfassbar!
Der Normalfall ist, dass ab dem Moment der Terminvergabe die Erst- und Zweitdosis zurückgelegt sind. Da steht dann dein Name drauf! Den bekommt niemand anderer.
Willkommen im Oberland!
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Die sind doch dann geipmft........
Die Impfung schlägt aber nicht sofort an. Steckst du dich auf dem Transport an, kann die Impfung im schlimmsten Fall zu spät sein. Weil die Viren sich dann schon zu sehr vermehren können, bis der Körper eine eigene Immunabwehr anhand der Impfung starten kann.
So sind in einer Seniorenresidenz im Kreis Miesbach 41 Menschen positiv auf das Virus getestet worden, 34 von ihnen waren geimpft. Sieben der geimpften Bewohner und ein weiterer ungeimpfter Senior sind mit Covid-19 gestorben.
Als die Senioren die Corona-Impfung* erhalten haben, hatten sie sich bereits infiziert, erklärt das Landratsamt. Das wurde aber erst danach bekannt. Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome, beträgt zwischen zwei und 14 Tagen. „Der volle Impfschutz entfaltet sich zudem erst sieben Tage nach der zweiten Impfung“
https://www.merkur.de/bayern/coronav…r-90175637.html -
Bitte verzeiht, wenn es hier schon mal stand:
Bei AstraZeneca deutet immer mehr darauf hin, dass die Wirksamkeit höher ist, wenn mit der zweiten Dosis gewartet wird (Bericht des Spiegel, Die Veröffentlichung im Lancet). Bei einer zweiten Impfung später als 12 Wochen nach der ersten wird eine Effektivität von ca 80% angegeben. (vgl. 67% für <12 Wochen). Die Stiko empfiehlt ja 9-12 Wochen (letzte Aktualisierung vom 29.01 bzw. 04.02., hab auf die Schnelle nur das Bulletin vom RKI gefunden). Beim BMG wird ja sogar von 4-12 Wochen geschrieben (Link). Bin gespannt, ob sich da noch was ändert demnächst.
Interessanterweise hab ich für kommenden Dienstag meinen Impftermin (regulär über die Website angemeldet) und in exakt 4 Wochen den zweiten. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich mit meinen 30 Jahren sicher den AstraZeneca bekomme. Jetzt bin ich mir aber garnicht mehr so sicher, nachdem ich die Empfehlungen mal anschaut habe. Die 28 Tage deuten ja eher auf den Moderna hin. Das fänd' ich etwas bedenklich, da ich selbst von meiner Großmutter (88) weiß, dass die auf ihren Termin wartet. Ich bin zwar vermutlich aufgrund von Feuerwehr/Rettungsdienst früher dran. Aber zum einen bin ich dann sicher nicht der einzige und zum anderen kann ich sicher länger warten als einige Ältere.
Ich werd auf jeden Fall berichten, was ich bekomme und wies mir geht und ob ich im Fall eines AstraZeneca Impfstoffes ein paar Wochen zusätzlich für die zweite Dosis raushandeln kann .
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Die Impfung schlägt aber nicht sofort an. Steckst du dich auf dem Transport an, kann die Impfung im schlimmsten Fall zu spät sein. Weil die Viren sich dann schon zu sehr vermehren können, bis der Körper eine eigene Immunabwehr anhand der Impfung starten kann.
So sind in einer Seniorenresidenz im Kreis Miesbach 41 Menschen positiv auf das Virus getestet worden, 34 von ihnen waren geimpft. Sieben der geimpften Bewohner und ein weiterer ungeimpfter Senior sind mit Covid-19 gestorben.
Als die Senioren die Corona-Impfung* erhalten haben, hatten sie sich bereits infiziert, erklärt das Landratsamt. Das wurde aber erst danach bekannt. Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome, beträgt zwischen zwei und 14 Tagen. „Der volle Impfschutz entfaltet sich zudem erst sieben Tage nach der zweiten Impfung“
https://www.merkur.de/bayern/coronav…r-90175637.htmlDas weiß ich alles, deswegen war das von mir zynisch gemeint.
Sorry, dass ich das nicht aureichend kenntlich gemacht habe.
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Bei Merkels Aussagen in ihrem heutigen Podcast zum Thema Schulen und Digitalisierung fragt man sich, wer hier in einer anderen Welt lebt - die Kanzlerin oder die Eltern/Schüler/Lehrer etc.
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Bei Merkels Aussagen in ihrem heutigen Podcast zum Thema Schulen und Digitalisierung fragt man sich, wer hier in einer anderen Welt lebt - die Kanzlerin oder die Eltern/Schüler/Lehrer etc.
Was hat sie denn gesagt?
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