• Ich hoffe, er wäscht sie zwischenzeitlich und nicht erst nach der Saison <X .

    Soll ja O- und D-Line Spieler gegeben haben, die auf die eigene Hosen und Trikots vorm Spiel gepullert haben, damit der gegnerische Spieler sie nicht mehr blocken will.

  • Ich hoffe, er wäscht sie zwischenzeitlich und nicht erst nach der Saison <X .

    Soll ja O- und D-Line Spieler gegeben haben, die auf die eigene Hosen und Trikots vorm Spiel gepullert haben, damit der gegnerische Spieler sie nicht mehr blocken will.

    Kann es sein, dass du noch niemals selber Eishockey gespielt hast......... :pfeif:

  • Unabhängig von der jetzigen Verletzung hätte Watson NIEMALS wieder in dieser Liga starten dürfen, genauso Tyreek Hill und sonstige Schläger.

  • Das ist jetzt nichts, worüber man gerade bei ihm traurig sein muss. Außerdem erhöht es die Chancen der Steelers, in die Play-Offs zu kommen.

    Nichts für ungut, dass schaffen sie wahrscheinlich auch so...hatte ich glaube schonmal irgendwo geschrieben. Auch wenn ich nach jedem Spiel noch weniger Haare am Körper habe (und das obwohl ich bereits Glatze habe), wegen dieser grausamen Offense. Die D-Line macht einfach den Unterschied und sollte Minkah wieder zurück sein, sieht es auch hinten nicht mehr sooooo übel aus. Und jetzt wo jemand Canada auch noch den Weg an die Sideline gezeig that, wird eh alles besser <X ;(

    Und dazu..Browns doing Brwons things.


    Unabhängig von der jetzigen Verletzung hätte Watson NIEMALS wieder in dieser Liga starten dürfen, genauso Tyreek Hill und sonstige Schläger.

    Da würde es aber ganz schön leer werden in der Liga. :D Und ich stimme dir dazu, nicht falsch verstehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Wikinger85 (16. November 2023 um 10:18) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Wikinger85 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Im Ausschließen von Sportlern mit Verfehlungen ist ja irgendwie keine Profiliga der Welt konsequent. Sei es durch Gewalt oder auch Betrug (Doping z.B.). Da durften ja auch schon überführte Doper später noch Olympiasieger werden oder Gewalttäter weiter ihren Sport ausüben (deutsche Boxer gibt es auch ein paar als Beispiele).

    Beim Football geht es für die Defense darum, den Gegner zu stoppen und ihm dabei auch noch möglichst Schmerzen zuzufügen. Das ist halt auch ein System der Gewalt. Wenn ich den gegnerischen QB mit einem Tackle aus dem Spiel nehme, was noch nicht mal zu einer Strafe führt, werde ich wahrscheinlich in der Kabine dafür gefeiert.

    Natürlich ist das Verhalten der Spieler in keiner Form zu entschuldigen, aber das Spiel selbst lebt Gewalt vor.

    Am schlimmsten fand ich übrigens, dass Teams damals am Ende seiner Karriere immer noch Adrian Peterson einen Vertrag gaben, der gewalttätig gegenüber seinem kleinen Kind war und das auch für sich völlig in Ordnung fand. Da war für mich noch schlimmer als die Aktion von Ray Rice im Fahrstuhl mit seiner Freundin.


    Nichts für ungut, dass schaffen sie wahrscheinlich auch so...hatte ich glaube schonmal irgendwo geschrieben. Auch wenn ich nach jedem Spiel noch weniger Haare am Körper habe (und das obwohl ich bereits Glatze habe), wegen dieser grausamen Offense. Die D-Line macht einfach den Unterschied und sollte Minkah wieder zurück sein, sieht es auch hinten nicht mehr sooooo übel aus. Und jetzt wo jemand Canada auch noch den Weg an die Sideline gezeig that, wird eh alles besser <X ;(

    Und dazu..Browns doing Brwons things.


    Da würde es aber ganz schön leer werden in der Liga. :D Und ich stimme dir dazu, nicht falsch verstehen.

    Browns vs Steelers am Wochenende wird da eine wegweisende Partie sein. Wird vermutlich 2:0 für ein Team durch einen Safety enden 8|

    Einmal editiert, zuletzt von Rainmaker (16. November 2023 um 14:51) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Rainmaker mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Beim Football geht es für die Defense darum, den Gegner zu stoppen und ihm dabei auch noch möglichst Schmerzen zuzufügen. Das ist halt auch ein System der Gewalt. Wenn ich den gegnerischen QB mit einem Tackle aus dem Spiel nehme, was noch nicht mal zu einer Strafe führt, werde ich wahrscheinlich in der Kabine dafür gefeiert.

    Natürlich ist das Verhalten der Spieler in keiner Form zu entschuldigen, aber das Spiel selbst lebt Gewalt vor.

    Und es gibt ja auch diese Thesen, dass mindestens 30% der Spieler nur durch den Football von der Kriminalität fernbleiben. Das sind Menschen aus abgehängten Schichten, die sich von klein auf durchkämpfen müssen und dann eine Chance bekommen, wenn sie körperlich stärker sind als andere. Das prägt natürlich.


  • Browns vs Steelers am Wochenende wird da eine wegweisende Partie sein. Wird vermutlich 2:0 für ein Team durch einen Safety enden 8|

    Warum bist du jetzt so? 🤣 TJ sacked, führt zum Fumble und Highsmith macht den touchdown. Da wäre wir ja schon bei 7 Punkten 😂😂

  • Und es gibt ja auch diese Thesen, dass mindestens 30% der Spieler nur durch den Football von der Kriminalität fernbleiben. Das sind Menschen aus abgehängten Schichten, die sich von klein auf durchkämpfen müssen und dann eine Chance bekommen, wenn sie körperlich stärker sind als andere. Das prägt natürlich.

    Gerade beim Football hat man sehr viele Spieler, für die Profisport der einzige Ausweg aus Armut, Ausgrenzung, und Kriminalität ist.

    Daher bekommt man trotz aller gesundheitlicher Risiken, gerade das Thema Hirnschäden, immer noch genügend Nachschub an "Human Resourcen".

    Und wie du schon schreibst, wenn man in solchen prekären Verhältnissen aufgewachsen ist, dass schüttelt man nicht so einfach ab weil man zu Wohlstand kommt, teilweise wird man davon überfordert und verstärkt dann die Probleme.

  • Von über 10.000 collegespielern schafen es 262 per draft ihn die NFL. Ab und zu gelingt es einen ungedrafteten es in ein Team zu schaffen. Da wird alles inkauf genommen. Auch wenn man bemüht ist gewisse dinge zu vermeiden interresiert es trotzdem keinen wenn es dich im college zerlegt und du dann dein stipendium los bist.
    Der nachschub wird da nie ausgehen

  • Von über 10.000 collegespielern schafen es 262 per draft ihn die NFL. Ab und zu gelingt es einen ungedrafteten es in ein Team zu schaffen. Da wird alles inkauf genommen. Auch wenn man bemüht ist gewisse dinge zu vermeiden interresiert es trotzdem keinen wenn es dich im college zerlegt und du dann dein stipendium los bist.
    Der nachschub wird da nie ausgehen

    Was halt bei Football noch dazukommt, dass es keinen wirklichen Plan B zur NFL gibt im Vergleich zu Eishockey, Baseball oder Basketball.

    Wenn man nicht mal in einem Practice Squad bei der NFL eine Job bekommt, dann ist man quasi als Profispieler arbeitslos.

    Es gibt zwar zwar ein paar Arbeitsplätze in der CFL und XFL, aber toll bezahlen die nicht, aber immerhin besser als nichts.

    Und außerhalb von Nordamerika hat man auch keinen gut bezahlten Profisport, wie man jetzt auch sehr deutlich an der ELF sieht.

    Beim Baseball hat man wenigstens das sehr vielschichtige Minorleaguesystem wo man unterkommen kann.

    Und bei Eishockey und Basketball gibt es neben den Farmligen auch richtigen Profisport in anderen teilen der Welt, wo man unterkommen kann.

  • Genau deswegen müsste ich aber jede Chance als meine letzte sehen und nicht komplett schwachsinnig mit na Waffe durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen rennen, Autorennen zu machen oder sinnfrei sich das Hirn wegzuballern wie Martavis Bryant. Erstaunlich das der nach 5 Jahren überhaupt ne neue Chance bekommt.

    Und da redet man noch nicht mal von den "üblen" Fällen, sondern einfach von den strunzdummen.

  • Genau deswegen müsste ich aber jede Chance als meine letzte sehen und nicht komplett schwachsinnig mit na Waffe durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen rennen, Autorennen zu machen oder sinnfrei sich das Hirn wegzuballern wie Martavis Bryant. Erstaunlich das der nach 5 Jahren überhaupt ne neue Chance bekommt.

    Und da redet man noch nicht mal von den "üblen" Fällen, sondern einfach von den strunzdummen.

    Wenn man es mal geschafft hat.......

    Und wie gesagt, Reichtum ist nicht immer automatisch ein Segen, sondern lässt einen auch schon mal abheben, ebenso auch der neue Star-Status.

  • Genau deswegen müsste ich aber jede Chance als meine letzte sehen und nicht komplett schwachsinnig mit na Waffe durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen rennen, Autorennen zu machen oder sinnfrei sich das Hirn wegzuballern wie Martavis Bryant. Erstaunlich das der nach 5 Jahren überhaupt ne neue Chance bekommt.

    Und da redet man noch nicht mal von den "üblen" Fällen, sondern einfach von den strunzdummen.

    Die leben teilweise auf völlig anderen planeten. Auf grund ihres starstatus fängt dass schon in der highschool an . Da wird den top spielern so einiges verziehen und im college geht es dann fröhlich so weiter. Und dan guck dir mal in was rund 80 prozent der fälle, wenn überhaupt, die jungs ihren abschluss machen. Da musst du nich die hellste leuchte auf der kerze sein um den notenschnitt zu haben den man braucht um spielenzu dürfen. Und wenn nicht werden auch da immer noch mittel und wege gefunden den bub zu helfen. Und vor allem hängt an den top collegespielern, nachdem die nun auch eigene werbedeals machen dürfen schon ein ganzer rattenschwanz und buddys und family drann. So und dann kommt er zu den großen jungs. Manche glauben Any Given Sunday sei von oliver stone völlig übertrieben. Warum wohl hat die NFL jegliche zusammenarbeit abgelehnt? Wenn du ein absoluter topstar auf deiner position bist dann darfst du dir auch mal ne verletzung erlauben wo du länger fehlst. Aber die normalen und durchschnittlichen spieler die aus der 2 reihe also die stehen praktisch mit nichts da wenn es sie zerlegt oder die kariere vorbei ist. Denn während ihrer zeit als spieler haben sie ihre manager und die oben genannten buddys die sie mitversorgen. Bestes beispiel ist doch der bruder von Patrick Mahomes. Wenn da der lieb Patrick sagenwürde ne mein freund du arbeitest jetzt mal richtig s´wird es ganz schnell dunkel für dieses bübchen.
    Lest mal das buch von Sebastian Vollmer unter welchen druck er zb auf dem college gespielt hat und mit welchen verletzungen er aufs feld gegangen ist.