Für jeden check gibt's höhere Strafen, aber wenn einer dem andern den Schläger quer übers Gesicht zieht, sind 2 min ausreichend.
Tölzer Löwen - ESV Kaufbeuren
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- DEL2
- 18. Spieltag
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Tobsen_Te9 -
13. November 2019 um 07:04
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bloß wenn ich mir den gestern so angeschaut habe, kann man froh sein wenn der noch ins Trikot passt.
Ist schon "bullig" der Laaksonen. Aber wenn die Leistung passt, sollt's wurscht sein. Da haben wir Musterathleten in der Mannschaft die gar nix leisten, trotz Idealgewicht.
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Hier zeigte wörle seine Klasse, 60 Minuten kann er mit dem Schläger am Puck nix anfangen, aber zum umhauen kann er das Werkzeug in seinen Händen schon gebrauchen.
Das sowas in der Del war, ist mir immer noch ein Rätsel
Das für mich noch größere Rätsel ist, warum jemand wie Aumüller gute 25 Jahre in der ersten Liga pfeifen durfte
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Für jeden check gibt's höhere Strafen, aber wenn einer dem andern den Schläger quer übers Gesicht zieht, sind 2 min ausreichend.
Schau dir die Szene noch mal an, dann siehst du vielleicht dass der Schläger von Wörle nicht im Gesicht vom Reiter war.
Der Kommentator auf Sprade sieht das genauso, der Schiri sieht das so und die 2 min. sind hier korrekt.
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Schau dir die Szene noch mal an, dann siehst du vielleicht dass der Schläger von Wörle nicht im Gesicht vom Reiter war.
Der Kommentator auf Sprade sieht das genauso, der Schiri sieht das so und die 2 min. sind hier korrekt.
Die Gehirnerschütterung kommt dann wahrscheinlich davon das er ihn am Oberkörper getroffen hat ?
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Die Gehirnerschütterung kommt dann wahrscheinlich davon das er ihn am Oberkörper getroffen hat ?
Natürlich trifft er ihn am Kopf, aber eben nicht mit
dem Stock, darum ging es ja im Beitrag vorher.
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Mit was er ihn getroffen hat ist letztendlich egal. Die Scheibe war schon lange weg, Reiter hatte aus der kurzen Distanz keine Chance dem Schlag auszuweichen und fällt rückwärts auf den Hinterkopf. Daher wohl die Gehirnerschütterung.
Das entscheidende ist die kurze Distanz ohne die Möglichkeiten sich darauf einzustellen. Und gegen den Kopf mit Schläger oder Ellenbogen ist nunmal nicht ok.
Leider hat der Schiri wohl die Möglichkeit einer nachträglichen Betrachtung durch die Liga mit der Verhängung der 2-Minutenstrafe stark eingeschränkt. Ich bin da aber nicht so Regelbewandert. Wäre schon interessant wie der Disti-Ausschuss da entschieden hätte.
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Wenn der Schläger zum Kopf geht ist das zumindest bedingter Vorsatz und nimmt eine Verletzung billigend in Kauf. Wenn der Verein nichts beim Verband erreicht, dass der Spieler Eörle nachträglich gesperrt wird, sollte Reiter gegen Wörle eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung stellen. Dann beschäftigt sich der Staarsanwalt damit und in Zukunft überlegen sich die Spieler, ob der Schläger als Waffe benutzt wird.
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Natürlich trifft er ihn am Kopf, aber eben nicht mit
dem Stock, darum ging es ja im Beitrag vorher.
Spielt für eine gefährliche Köperverletzung keine Rolle. Der Schläger wird mit Wissen und wollen, nicht als Spielgerät, sonder als Waffe verwendet. Alleine der Versuch erfüllt hier bereits den Tatbestand. Die Verletzung steht im kausalem Zusamnenkang mit der Tat.
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Er nutzt den Schläger überhaupt nicht. Den hat
er in der rechten Hand während er mit der linken
Seite (Schulter und Ellbogen) den Gegner aufs
Korn nimmt
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Er nutzt den Schläger überhaupt nicht. Den hat
er in der rechten Hand während er mit der linken
Seite (Schulter und Ellbogen) den Gegner aufs
Korn nimmt
Das mag stimmen ja aber ist das denn viel besser ? Möchte nicht wissen was los wäre wenn Weller das gewesen wäre
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Das mag stimmen ja aber ist das denn viel besser ? Möchte nicht wissen was los wäre wenn Weller das gewesen wäre
Die Aktion ist komplett unnötig und „drüber“. Es
ging nur drum, dass der Stock keine Rolle spielt.
Für mich ist das schon wichtig, da ein „Einsetzen“des Stocks in Richtung Kopf schon noch eine an-
dere Qualität hat
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Also jetzt mal ganz ehrlich , es war unnötig ja ! Er sollte länger als 2 Minuten bekommen ja ! Er sollte gesperrt werden ? Wahrscheinlich auch ja !
Aber was soll diese scheisse mit anzeigen und was weis ich , es ist immer noch Eishockey ! Schau mal in die khl , sollen dann da 10 Staatsanwälte schon in der Kabine auf die ganzen anzeigen warten oder was
Sorry, aber das ist Blödsinn. Eishockey ist kein rechtsfreier Raum. Und in der KHL werden Angriffe auf den Kopf des Gegenspielers bestraft. Zurecht.
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Die Aktion ist komplett unnötig und „drüber“. Es
ging nur drum, dass der Stock keine Rolle spielt.
Für mich ist das schon wichtig, da ein „Einsetzen“des Stocks in Richtung Kopf schon noch eine an-
dere Qualität hat
Klar da geb ich dir natürlich recht
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Wo ziehst du da die Grenze? Oder würdest du auch eine Tötung oder Querschnittslähmung durch einen tätlichen Angriff tolerieren und es als „das ist Eishockey“ bezeichnen?
Ich bin absolut für Härte im Spiel. Aber korrekte Härte mit sauberen Checks - siehe dein Beispiel KHL. Vorsätzliche Verletzung des Gegenspielers unabhängig vom Spielgeschehen darf aber nicht toleriert werden. Und wenn es der Schiri nicht sanktioniert muss es Wege geben dies nachträglich zu tun. -
Wenn der Schläger zum Kopf geht ist das zumindest bedingter Vorsatz und nimmt eine Verletzung billigend in Kauf. Wenn der Verein nichts beim Verband erreicht, dass der Spieler Eörle nachträglich gesperrt wird, sollte Reiter gegen Wörle eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung stellen. Dann beschäftigt sich der Staarsanwalt damit und in Zukunft überlegen sich die Spieler, ob der Schläger als Waffe benutzt wird.
Verurteilung wegen versuchten Mordes mit anschliessender Sicherungsverwahrung
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