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Radsport allgemein
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Zum Tod von Muriel Furrer: Man muss natürlich sehr vorsichtig sein, weil der Blick in der Schweiz dem Boulevard zuzurechnen ist, aber das rekonstruierte Protokoll des Rennens wirft eine Menge Fragen auf:
https://www.blick.ch/sport/rad/muri…id20185859.htmlNach deren Recherchen war sie nicht allein auf der Strecke als sie gestürzt ist und man hat sie erst gefunden, als man nach Rennende die Strecke abgefahren ist. Das riecht doch nach ner Menge Versagen auf verschiedenen Ebenen.
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https://www.sportschau.de/regional/ndr/n…wehtut-100.html
chisse Du fährts doch, laut eigener Aussage, über 400 km jede Woche mit dem Rad. Da kannst sowas doch auch mitmachen.
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Zum Tod von Muriel Furrer: Man muss natürlich sehr vorsichtig sein, weil der Blick in der Schweiz dem Boulevard zuzurechnen ist, aber das rekonstruierte Protokoll des Rennens wirft eine Menge Fragen auf:
https://www.blick.ch/sport/rad/muri…id20185859.htmlNach deren Recherchen war sie nicht allein auf der Strecke als sie gestürzt ist und man hat sie erst gefunden, als man nach Rennende die Strecke abgefahren ist. Das riecht doch nach ner Menge Versagen auf verschiedenen Ebenen.
Die Dünnlippigkeit der Veranstalter mit Hinweis auf Ermittlungsverfahren an den Tagen nach dem Unglück könnte schon ein wenig in die Richtung "nicht alles so sauber gelaufen" deuten.
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Zum Tod von Muriel Furrer: Man muss natürlich sehr vorsichtig sein, weil der Blick in der Schweiz dem Boulevard zuzurechnen ist, aber das rekonstruierte Protokoll des Rennens wirft eine Menge Fragen auf:
https://www.blick.ch/sport/rad/muri…id20185859.htmlNach deren Recherchen war sie nicht allein auf der Strecke als sie gestürzt ist und man hat sie erst gefunden, als man nach Rennende die Strecke abgefahren ist. Das riecht doch nach ner Menge Versagen auf verschiedenen Ebenen.
Es ist zwar "nur" der Blick, aber genau diese Fragen stehen schon seit spätestens Sonntag ganz offen im Raum, und wurden auch von anderen Teilen der Presse, Radsportexperten usw. behandelt.
dazu kommt eben noch das Schweigen bzw. die Schmallippigkeit der Veranstalter, UCI usw., auf die Marty zu recht hinweist.
Es bleibt nur zu hoffen, dass vollumfänglich und konsequent aufgeklärt wird, und es dann auch Konsequennzen gibt.
Das macht zwar niemanden wieder lebendig, aber es könnte helfen die nächste Tragödie zu verhindern oder zumindest abzumildern.
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Denke es sollte für die Zukunft kein Problem sein (auch finanziell) die Fahrer mit einem Sturzsensor auszustatten. Sollte der mal Fehlerhaft auslösen, kann man das ja relativ schnell feststellen.
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Denke es sollte für die Zukunft kein Problem sein (auch finanziell) die Fahrer mit einem Sturzsensor auszustatten. Sollte der mal Fehlerhaft auslösen, kann man das ja relativ schnell feststellen.
Oder wenn ein(e) Fahrer(in) eine bestimte Zeit nicht weiterfährt.
Das wurde ja auch schon am Sonntag während dem Straßenrennen der Männer diskutiert.
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Denke es sollte für die Zukunft kein Problem sein (auch finanziell) die Fahrer mit einem Sturzsensor auszustatten. Sollte der mal Fehlerhaft auslösen, kann man das ja relativ schnell feststellen.
MMn braucht es sowas nicht. Heutzutage ist doch jeder Fahrer bei ein Profirennen "trackbar". Man weis doch eigentlich wo sich jeder Fahrer/in im Rennen befindet.
Es ist mir ein Rätsel warum der Unfall nicht sofort bemerkt wurde.
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MMn braucht es sowas nicht. Heutzutage ist doch jeder Fahrer bei ein Profirennen "trackbar".
Nicht wirklich, Radtausch und schon ist der Tracker weg und fährt auf dem Auto mit, erlebt man oft genug bei den wenigen Übertragungen.
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Auch eine Möglichkeit, dann muss der GPS-Tracker eben am Fahrer sein und nicht am Rad.
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Nicht wirklich, Radtausch und schon ist der Tracker weg und fährt auf dem Auto mit, erlebt man oft genug bei den wenigen Übertragungen.
Bei fast 200 Fahrern im Feld tauschen höchstens 5 % im Rennen ihr Rad. Am meisten wird doch nur ein Laufrad gewechselt.
Damit hätte man zumindest den allergrößten Teil abgedeckt.
Sollen die Fahrer alle so ein Ding am Arm tragen wie einige Senioren?
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Muss ja nicht am Arm sein. Aber ein kleiner GPS-Tracker hinten am Helm stört niemanden. Natürlich ist es nicht ganz einfach eine ganze Strecke lückenlos zu überwachen, aber wir reden hier immerhin von einer Weltmeisterschaft und nicht von "Rund um den Landshuter Kirchturm". Es kommt zwar hinzu, dass es bei Weltmeisterschaften keinen Funk gibt, aber es sollte doch zumindest einen Besenwagen geben und bei einer verhältnismäßig kurzen Runde muss es einfach auffallen, wenn jemand keine Zeit mehr auslöst und auch nicht im Besenwagen sitzt. Die wird ja nicht in ein Eiscafe verschwunden sein.
Natürlich macht es niemanden wieder lebendig, aber das ist kein Grund das alles unter "Shit happens" abzuhaken.
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Muss ja nicht am Arm sein. Aber ein kleiner GPS-Tracker hinten am Helm stört niemanden. Natürlich ist es nicht ganz einfach eine ganze Strecke lückenlos zu überwachen, aber wir reden hier immerhin von einer Weltmeisterschaft und nicht von "Rund um den Landshuter Kirchturm". Es kommt zwar hinzu, dass es bei Weltmeisterschaften keinen Funk gibt, aber es sollte doch zumindest einen Besenwagen geben und bei einer verhältnismäßig kurzen Runde muss es einfach auffallen, wenn jemand keine Zeit mehr auslöst und auch nicht im Besenwagen sitzt. Die wird ja nicht in ein Eiscafe verschwunden sein.
Natürlich macht es niemanden wieder lebendig, aber das ist kein Grund das alles unter "Shit happens" abzuhaken.
Nils Politt bei Olympia schon
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Bei jeden anderen Rennen wäre er dafür aufs nächsten Feld gegangen. In der Stadt gehts sowas eher nicht.
Außerdem wars kein Eiscafe.
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Nicht wirklich, Radtausch und schon ist der Tracker weg und fährt auf dem Auto mit, erlebt man oft genug bei den wenigen Übertragungen.
Widersprich aber in der Grundsache nicht der Aussage von Coswiger .
Es ist schon alles da dafür, es gibt aber Mängel im Umgang damit.
Aber wahrscheinlich ist da auch das Problembewusstsein zu gering, weil wer erwartet schon, dass eine gestürzte schwer verletzte Fahrerin erst nach über einer Stunde gefundet wird.
Und es war ja kein Wald und Wiesen Rennen, sondern eine WM.
Aber normal dienen die Tracker eher zur Analyse und zur Unterhaltung (Zuschauer).
Vielleicht gibt es da jetzt ein Umdenken.
Z.B. dass der Tracker dann in die Startnummern integriert wird.
Oder das bei Radwechsel auch der Tracker wechseln muss bzw. ein entsprechender Tracker am neuen Rad ist, wo dann auch schnellstmöglich der Wechsel übernommen wird.
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Z.B. dass der Tracker dann in die Startnummern integriert wird.
Oder das bei Radwechsel auch der Tracker wechseln muss bzw. ein entsprechender Tracker am neuen Rad ist, wo dann auch schnellstmöglich der Wechsel übernommen wird.
Ja, sowas in der Art.
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Die schreiben doch jetzt schon die Watt und Puls Daten in Echtzeit mit. Wie wollen die mir erklären, dass einer "verloren" ist....
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Die schreiben doch jetzt schon die Watt und Puls Daten in Echtzeit mit. Wie wollen die mir erklären, dass einer "verloren" ist....
Vielleicht lag das auch daran, dass es eben nur Frauen U19 war, und nicht Männer Elite.
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Bei fast 200 Fahrern im Feld tauschen höchstens 5 % im Rennen ihr Rad. Am meisten wird doch nur ein Laufrad gewechselt.
Damit hätte man zumindest den allergrößten Teil abgedeckt.
Sollen die Fahrer alle so ein Ding am Arm tragen wie einige Senioren?
Wir hätten die Möglichkeit einen Tracker an den Arm oder ins Trikot zu Integrieren und alle Fahrer zu Ihrer Sicherheit zu tracken und du sagst, mach Lieber am Rad, die paar die das Rad wechseln kann man vernachlässigen?
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Wir hätten die Möglichkeit einen Tracker an den Arm oder ins Trikot zu Integrieren und alle Fahrer zu Ihrer Sicherheit zu tracken und du sagst, mach Lieber am Rad, die paar die das Rad wechseln kann man vernachlässigen?
Habe ich nicht geschrieben, das war ne Frage.
Was ich mir vorstelle habe ich weiter oben zitiert.
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