Doch einmal dachte er großzügig eine Etappe herzuschenken.
Was aber beim stolzen Italiener Pantani nicht so gut ankam
Ich hab jetzt nichts dazu gefunden, aber ich hab so ganz dumpf ein Bild im Hinterkopf als er nach einer Bergetappe auch am Hinterrad von Ulle ins Ziel gefahren ist, was auch mehr oder weniger "geschenkt" war...
Aus dem Land, das Radfahrer dafür bezahlt ihren Namen zu tragen.
Ich hab jetzt nichts dazu gefunden, aber ich hab so ganz dumpf ein Bild im Hinterkopf als er nach einer Bergetappe auch am Hinterrad von Ulle ins Ziel gefahren ist, was auch mehr oder weniger "geschenkt" war...
Valverde hat er auch mal vor gelassen. Deshalb trauer ich den alten Zeiten ein bißchen hinterher. Das gab es tatsächlich hin-und wieder.
Ich hab jetzt nichts dazu gefunden, aber ich hab so ganz dumpf ein Bild im Hinterkopf als er nach einer Bergetappe auch am Hinterrad von Ulle ins Ziel gefahren ist, was auch mehr oder weniger "geschenkt" war...
2000 Mont Ventoux
So ... die Tour ist um und damit auch mein Fahrradjahr im TV. Giro und Vuelta schaue ich nicht (auch wenn die Vuelta durchaus interessant werden kann, da ja weder Pogi noch Vingegaard dabei sind), da ich mit den Übertragungen bei Eurosport nichts anfangen kann und mir da einfach das gesamte Feeling von der Tour und Frankreich usw. fehlt. Deshalb ist es an der Zeit für (m)einen persönlichen Rückblick auf die Tour und mit meinen persönlichen Higlights bzw. Dingen, die für mich erwähnenswert sind 
Biniam Girmay
Man kann es nicht oft genug sagen, aber: Es ist vielleicht D I E Story der Tour 2024. Ein Etappensieg, ja, das hat man Girmay sicherlich mal zugetraut, weil er sicher immer zum Kreis der erweiterten Sprintsieger gehörte. Aber was er dieses Jahr zeigte und am Ende sogar mit grün die Tour beendet, das ist der Wahnsinn. Ein dunkelhäutiger Fahrer aus einem sauarmen Land irgendwo in den Weiten Afrikas gewinnt das Grüne Trikot. Traurig genug, dass man sowas 2024 nochmals explizit erwähnen muss, andererseits aber irgendwo auch immens wichtig. Es ist nur zu hoffen, dass sein Erfolg neue Welten öffnet und der Radsport in Afrika noch populärer wird und junge Leute motiviert, an diesen Sport zu glauben. Im doppelten Sinne eine riesige Erfolgsstory: Für Girmay selber, aber auch für seine Heimat.
Mark Cavendish
Wir alle waren dabei, als er Radsport Geschichte geschrieben hat. Sehr emotionaler Abschied von ihm. Auch auf seiner letzten Tour ein Vorbild, wenn es darum geht zu kämpfen und auf die Zähne zu beißen. Haben Sie einen schönen Ruhestand Sir Cavendish
Mikel Landa
Ich habe vor der Tour nicht viel von meinem langjährigen Lieblingsfahrer erwartet. Wie einst 2017 schlüpfte er wieder in seine alte Rolle als Edelhelfer und da spielt die eigene Position bekanntlich keine große Rolle. Er sollte Evenepoel gut über die vielen schweren Berge bringen und das hat er getan - und wie. Nach 2x Platz 4 (2017/2020) fährt Landa im zarten Alter von 34 Jahren sein drittbesten Tourergebnis raus. Der "alte" Mann hat es nochmal allen gezeigt 
! Zusammen mit Almeida von UAE war er damit defnitiv der beste und edelste Helfer von allen Teams, zumindest im Bereich Berge. Natürlich hat sich mir über den Verlauf der Tour die Frage gestellt, was wohl wäre, wenn Landa in dieser Verfassung irgendwo Kapitän gewesen wäre und statt selber viel arbeiten zu müssen auch seine 2-3 Helfer gehabt hätte, die ihm vieles abnehmen? Hätte er Evenepoel knacken können und sein erstes Podest einfahren können? Denn überraschenderweise hat er auch eines seiner besten EZF hingelegt ... kurz gesagt: Wir werden es nie wissen 
! Schwer da jetzt was zu vermuten. Unterm Strich: Geile Tour von Landa, ich konnte doch nochmal die Daumen drücken, mitfiebern und mich freuen, wie er über die Berge kommt. Mal gucken, was 2025 passieren wird. Evenepoel soll ja wohl fix bei bora sein und Landa selbst hat Vertrag. Wird er doch nochmal im Spätherbst seiner Karriere Kapitän? Holt Soudal einen neuen Klassementfahrer? Bleibt Evenepoel doch?
Danke ARD
Man muss es nicht mögen - ich mache es 
! Für mich ist die Tour de France ohne die Stimme von Florian Naß keine TdF. Und genauso ist Fabian Wegmann als Experte für mich nicht mehr wegzudenken. Obendrauf kommt die Berichterstattung über Frankreich und die vielen interessanten geschichtlichen Dinge, die ganzen Grafiken, Etappenvorstellungen usw.! Die wachsenden und immer besser werdenden Einschaltquoten sprechen dafür, aber natürlich auch für das wieder steigende Interesse am Radsport. Ich mag die Aufmachung und für mich ist das schon ein Stück weit Tradition, in diesen 3 Wochen teilweise früher Feierabend zu machen, heimzukommen und direkt erstmal die ARD anzuschalten. Für mich muss nix geändert werden (außer manchmal, dass man dringend noch auf dieses unnötige Brisant wechseln muss ), macht weiter so ARD und - Danke 
https://www.dwdl.de/nachrichten/98…aign=&utm_term=
Pogacar vs. Vingegaard
Es wurde so viel über das Thema geschrieben, aber natürlich will ich abschließend da auch noch drauf eingehen und meine Gedanken preisgeben. Glückwunsch an Pogacar, ein verdienter Toursieg. Warum er Vingegaard dieses Jahr über 6 Minuten hinter sich gelassen hat, dafür gibt es viele Gründe. Ein überragendes Team dürfte da einen riesigen Anteil dran haben, denn da war jeder auf seine Art und Weise auch überragend - wie der Kapitän eben auch. Wellens und ein Politt, der vielleicht so fit wie noch nie war, haben 3 Wochen lang mit hohem Tempo die Konkurrenz richtig gequält. Sivakov kann man für alles einsetzen, Soler kann an guten Tagen in den Bergen richtig triumphieren. Ein Yates und Ayuos kann man schon fast als unfaire Edelhelfer bezeichnen, aber was wäre dann ein Almeida, der beste Helfer im Tourtross 2024? Der 1B Kapitän? Platz 1 als Team, Platz 1, 4 und 6 für die 3 besten Fahrer - das sagt glaub alles über UAE aus. Und Visma? Die Form von Vingegaard konnte keiner so wirklich einschätzen, man wusste vermutlich vor der Tour nicht wirklich, wo man steht. Dann fällt mit Kruijswijk ein ganz wichtiger Helfer aus und der vielleicht kompletteste Radfahrer der letzten Jahre, Wout van Aert, ist nach seinem Sturz im Frühjahr auch nicht bei 100%. Zu allem Überfluss fällt dann auch noch quasi die 100%ige Sieggarantie aus - Sepp Kuss. Wenn Kuss dabei war, steht am Ende einer von Visma ganz oben - ein einfaches, wie aber auch wahres Gesetz. Damit hatte Vingegaard schon vor der Tour quasi keinen Edelhelfer zur Seite. An die gute Form von vor paar Jahren kann Keldermann einfach nicht mehr anschließen. Dass man mit Jorgenson nen sehr guten Mann geholt konnte man ja nach der Movistar Zeit erahnen, alleine richten konnte er es aber auch nicht bzw. vielleicht fehlen ihm noch die 2-3% um ihn als Edelhelfer zu bezeichnen. Allein also vom Team ging Vingegaard spürbar unterlegen in die Tour. Dann also das direkte Duell ... Fragen stelle ich mir nach der Tour viele: Wie gut war die Form von Vingegaard wirklich? Wie gut war die Form von Pogacar? Wie viel Prozent haben Vingegaard im Vergleich zum letzten Jahr gefehlt? Wieso hätte Vingegaard die Tour trotzdem wieder gewonnen, wenn Pogacar nicht dabei gewesen wäre?
Ich habe nach der Tour irgendwie viele Fragezeichen und natürlich sind es auch einige hinter Pogacar. Ich feier das Duell der beiden und finde es klasse, wie sie sich duellieren und den Radsport wieder nach oben bringen. Aber wie Pogacar dieses Jahr die Berge hochgeflogen ist, die Konkurrenz dermaßen machtlos hat stehen lassen und gefühlt nie ein Anzeichen von Erschöpfung zeigte ... ich bin ehrlich, Zweifel bleiben da - sofern es ohne diese im Radsport überhaupt geht. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich bekanntlich eher für Vingegaard denn für Pogi bin (mir liegt die ruhigere, zurückhaltende Art von Vingegaard einfach irgendwie mehr). Aber diese sehr extreme Überlegenheit weckt halt leider auch schlechte Erinnerungen, sogleich ich aktuell auch den Hut vor Pogacar ziehe. Es bleibt einfach die Hoffnung, dass besonders diese zwei alles sauber machen und den Radsport nicht in ein neues Schlamassel ziehen.
Die Community
Die Diskussionen und live Kommentare speziell während den 3 Wochen Tour machen mir persönlich immer viel Spaß, finde ich sehr belebend und auch interessant. Schön zu sehen, dass es auch hier immer mehr Radsport Begeisterte gibt und dass man bei der Tour mitfiebert 
Danke ARD
Man muss es nicht mögen - ich mache es
Ich finde die ARD Übertragung auch um Welten besser als Eurosport, deshalb geht es mir wie dir, dass ich das ganze Jahr über eigentlich nur die Tour schaue. Dank des Livestreams musste ich auch nicht früher Feierabend machen, sondern hab als ich heim kam einfach ne Stunde zurückgespult. Im Stream gabs dann auch das Problem mit Brisant nicht
Pogacar verzichtet auf Olympia
Pogacar verzichtet auf Olympia
Schade.
Aber in Sachen Einzelzeitfahren hatte er ja den Startplatz schon vorher zu Gunsten von Jan Tratnik abgegeben, weshalb mich gestern Abend das Thema Pogacar als möglicher Olympiasieger im Einzelzeitfahren nach seinem Etappensieg schon verwundert hat.
Da fällt es dann vielleicht auch einfacher Olympia ganz abzusagen wenn es nur noch um das Straßenrennen geht.
Da sehen jetzt bestimt einige ihre Chancen auf eine olympische Medaille wachsen, und manche werden sich noch mehr ärgern, dass sie erst gar ncht nominiert wurden. wie z.B. der "Titelverteidiger" Richard Carapaz.
Schade das Pogi nicht bei Olympia fährt aber der Kurs dürfte auch nicht schwer genug für Erfolgsaussichten von ihm sein, eine Bereicherung wäre er trotzdem gewesen.
Da das Einzelzeitfahren ja schon am Samstag ist glaube ich nicht das da ein Tourteilnehmer vorne dabei sein wird, daher dürften auch viele abgewunken haben. Der Nachteil gegenüber Fahrer die sich gezielter darauf vorbereitet haben, wie z.B. ein Ganna, wird zu groß sein.
Schade das Pogi nicht bei Olympia fährt aber der Kurs dürfte auch nicht schwer genug für Erfolgsaussichten von ihm sein, eine Bereicherung wäre er trotzdem gewesen.
Da das Einzelzeitfahren ja schon am Samstag ist glaube ich nicht das da ein Tourteilnehmer vorne dabei sein wird, daher dürften auch viele abgewunken haben. Der Nachteil gegenüber Fahrer die sich gezielter darauf vorbereitet haben, wie z.B. ein Ganna, wird zu groß sein.
Es ist auch sehr kurz, nur 32,4 km, so viel ich weiß dass erste mal bei Olympia so kurz wie bei den Frauen.
Bei den Spielen davor waren es zwischen 44 und 55 km.
Und auch bei den Weltmeisterschaften sind über 40 oder 50 km bei den Männern normal.
Das ist wirklich interessant...
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Biniam Girmay
Man kann es nicht oft genug sagen, aber: Es ist vielleicht D I E Story der Tour 2024. Ein Etappensieg, ja, das hat man Girmay sicherlich mal zugetraut, weil er sicher immer zum Kreis der erweiterten Sprintsieger gehörte. Aber was er dieses Jahr zeigte und am Ende sogar mit grün die Tour beendet, das ist der Wahnsinn. Ein dunkelhäutiger Fahrer aus einem sauarmen Land irgendwo in den Weiten Afrikas gewinnt das Grüne Trikot. Traurig genug, dass man sowas 2024 nochmals explizit erwähnen muss, andererseits aber irgendwo auch immens wichtig. Es ist nur zu hoffen, dass sein Erfolg neue Welten öffnet und der Radsport in Afrika noch populärer wird und junge Leute motiviert, an diesen Sport zu glauben. Im doppelten Sinne eine riesige Erfolgsstory: Für Girmay selber, aber auch für seine Heimat.
Mark Cavendish
Wir alle waren dabei, als er Radsport Geschichte geschrieben hat. Sehr emotionaler Abschied von ihm. Auch auf seiner letzten Tour ein Vorbild, wenn es darum geht zu kämpfen und auf die Zähne zu beißen. Haben Sie einen schönen Ruhestand Sir Cavendish
Mikel Landa
Ich habe vor der Tour nicht viel von meinem langjährigen Lieblingsfahrer erwartet. Wie einst 2017 schlüpfte er wieder in seine alte Rolle als Edelhelfer und da spielt die eigene Position bekanntlich keine große Rolle. Er sollte Evenepoel gut über die vielen schweren Berge bringen und das hat er getan - und wie. Nach 2x Platz 4 (2017/2020) fährt Landa im zarten Alter von 34 Jahren sein drittbesten Tourergebnis raus. Der "alte" Mann hat es nochmal allen gezeigt
Danke ARD
Man muss es nicht mögen - ich mache es
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Pogacar vs. Vingegaard
Es wurde so viel über das Thema geschrieben, aber natürlich will ich abschließend da auch noch drauf eingehen und meine Gedanken preisgeben. Glückwunsch an Pogacar, ein verdienter Toursieg. Warum er Vingegaard dieses Jahr über 6 Minuten hinter sich gelassen hat, dafür gibt es viele Gründe. Ein überragendes Team dürfte da einen riesigen Anteil dran haben, denn da war jeder auf seine Art und Weise auch überragend - wie der Kapitän eben auch. Wellens und ein Politt, der vielleicht so fit wie noch nie war, haben 3 Wochen lang mit hohem Tempo die Konkurrenz richtig gequält. Sivakov kann man für alles einsetzen, Soler kann an guten Tagen in den Bergen richtig triumphieren. Ein Yates und Ayuos kann man schon fast als unfaire Edelhelfer bezeichnen, aber was wäre dann ein Almeida, der beste Helfer im Tourtross 2024? Der 1B Kapitän? Platz 1 als Team, Platz 1, 4 und 6 für die 3 besten Fahrer - das sagt glaub alles über UAE aus. Und Visma? Die Form von Vingegaard konnte keiner so wirklich einschätzen, man wusste vermutlich vor der Tour nicht wirklich, wo man steht. Dann fällt mit Kruijswijk ein ganz wichtiger Helfer aus und der vielleicht kompletteste Radfahrer der letzten Jahre, Wout van Aert, ist nach seinem Sturz im Frühjahr auch nicht bei 100%. Zu allem Überfluss fällt dann auch noch quasi die 100%ige Sieggarantie aus - Sepp Kuss. Wenn Kuss dabei war, steht am Ende einer von Visma ganz oben - ein einfaches, wie aber auch wahres Gesetz. Damit hatte Vingegaard schon vor der Tour quasi keinen Edelhelfer zur Seite. An die gute Form von vor paar Jahren kann Keldermann einfach nicht mehr anschließen. Dass man mit Jorgenson nen sehr guten Mann geholt konnte man ja nach der Movistar Zeit erahnen, alleine richten konnte er es aber auch nicht bzw. vielleicht fehlen ihm noch die 2-3% um ihn als Edelhelfer zu bezeichnen. Allein also vom Team ging Vingegaard spürbar unterlegen in die Tour. Dann also das direkte Duell ... Fragen stelle ich mir nach der Tour viele: Wie gut war die Form von Vingegaard wirklich? Wie gut war die Form von Pogacar? Wie viel Prozent haben Vingegaard im Vergleich zum letzten Jahr gefehlt? Wieso hätte Vingegaard die Tour trotzdem wieder gewonnen, wenn Pogacar nicht dabei gewesen wäre?
Ich habe nach der Tour irgendwie viele Fragezeichen und natürlich sind es auch einige hinter Pogacar. Ich feier das Duell der beiden und finde es klasse, wie sie sich duellieren und den Radsport wieder nach oben bringen. Aber wie Pogacar dieses Jahr die Berge hochgeflogen ist, die Konkurrenz dermaßen machtlos hat stehen lassen und gefühlt nie ein Anzeichen von Erschöpfung zeigte ... ich bin ehrlich, Zweifel bleiben da - sofern es ohne diese im Radsport überhaupt geht. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich bekanntlich eher für Vingegaard denn für Pogi bin (mir liegt die ruhigere, zurückhaltende Art von Vingegaard einfach irgendwie mehr). Aber diese sehr extreme Überlegenheit weckt halt leider auch schlechte Erinnerungen, sogleich ich aktuell auch den Hut vor Pogacar ziehe. Es bleibt einfach die Hoffnung, dass besonders diese zwei alles sauber machen und den Radsport nicht in ein neues Schlamassel ziehen.
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Die Diskussionen und live Kommentare speziell während den 3 Wochen Tour machen mir persönlich immer viel Spaß, finde ich sehr belebend und auch interessant. Schön zu sehen, dass es auch hier immer mehr Radsport Begeisterte gibt und dass man bei der Tour mitfiebert
Vergiss in einem Monat aber nicht die Deutschland Tour, vielleicht siehst du mich dann sogar live im TV, wenn ins Schweinfurt zum Prolog geht
Das ist wirklich interessant...
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Das zeigt schon, wie sich der Radsport in vielen Bereichen weiterentwickelt hat...
Vergiss in einem Monat aber nicht die Deutschland Tour, vielleicht siehst du mich dann sogar live im TV, wenn ins Schweinfurt zum Prolog geht
Willste so eine Art Flitzer machen wie manchen beim Fußball?
Vergiss in einem Monat aber nicht die Deutschland Tour, vielleicht siehst du mich dann sogar live im TV, wenn ins Schweinfurt zum Prolog geht
Vergiss die Chips nicht 😜
Willste so eine Art Flitzer machen wie manchen beim Fußball?
kommt drauf an wer am Start steht, wenn ich damit einen deutschen Prologsieg möglich machen kann, wäre es eine Überlegung wert 
Ich finde die Vuelta durchaus reizvoll. Für mich auch die schwerste der drei, weil oft extrem bergig.
Geht schon eine Woche nach Olympia los und endet pünktlich zum DEL 2 Start .
Girmay hat nach dem Gewinn des Grünen Trikots bei Intermarché – Wanty direkt mal bis 2028 verlängert!
Im "Laterne Rouge"-Podcast ham die zwei Jungs ( wobei Benji Naesen ja für gewöhnlich wirklich sehr, sehr viel weiß) gesagt das sein Gehalt von 1,2 auf 1,5 Millionen erhöht wird.
