sorry, aber nach dem Satz habe ich aufgehört zu lesen.....
Ups ? wie ist das mit den Kanadiern....
Ja, die berühmten nicht nordamerikanischen Canadier.....
#nichtnurlesenauchverstehen
sorry, aber nach dem Satz habe ich aufgehört zu lesen.....
Ups ? wie ist das mit den Kanadiern....
Ja, die berühmten nicht nordamerikanischen Canadier.....
#nichtnurlesenauchverstehen
.. da meint einer er hat die Weisheit mit Löffeln gegessen, liegt falsch und bekommt reihenweise Unterstützung hier... Hallo, geht's noch???
Wie kann man nur derart zweifeln? Du bist hier im Zentralheiligtum der deutschen Eishockeywelt! Versündige dich nicht an deren Priesterschaft!
Spinn ich oder ist der Topf mit deutschen Spielern nicht gerade sehr gut gefüllt? Wenn ich lese, wer da gerade alles so in Nordamerika vorspielt...
Im Rahmen seiner Möglichkeiten ist das deutsche Eishockey doch auf einem guten Weg.
Aber vielleicht findet @ruediger777 und seine DEB-Spezies ja einen Weg, in jeder Gemeinde ab 3.000 Einwohner eine Eisfläche zu schaffen. Das wäre Nachwuchsförderung
Geboren aus der Not überschuldeter Vereine, die kurzfristige Lösungen für grundlegende Probleme gefunden haben, nämlich günstig Spieler aus dem AUsland einzukaufen
... - am besten über eine finanzielle Komponente die dann in einen aufgepeppten Reindl Pool fliest.
... kostet es dich 15.000€ in den Reindl Pool....
Es kostet erstmal, weil man in die Ausbildung investieren muss und die Resultate erst einige Jahre später sichtbar werden. ...
Kosten, Kosten, Kosten. Als wenn man sich nicht bei jedem Eishockeyclub in Deutschland wundert, wie er über die Runden kommt. Ausgaben fordern, aber dann wird sich wieder beschwert, dass die Clubs von einzelnen Geldgebern abhängig sind.
Das Ziel ist ja gut. Ein Hau-Ruck-Verfahren würde nur dazu führen, dass drei Viertel der Clubs der Ligen 1-3 pleite gehen. (Gut, für den traurigen Rest blieben dann genügend deutsche Spieler übrig).
Wie kann man nur derart zweifeln? Du bist hier im Zentralheiligtum der deutschen Eishockeywelt! Versündige dich nicht an deren Priesterschaft!
Guten Tag
Schon Interessant, dass ihm agrad ein Straubinger Recht gibt .... deren Chefin ja am liebsten mit 30 Ausländern spielen würde , weil es ja soviel billiger wäre .... Schöne heile Welt ???? mit vielen deutschen Spielern
Nur eine Lösung hab ich von Freund @ruediger777 immer noch nicht gehört , geschweige denn eine Antwort , warum der DEB der DEL nix ins Stammbuch schreibt
Sag mal @ruediger777 , du warst doch vorher der hockeyaner , oder ... der Stil und das geschriebene passt wie die Faust aufs Auge ..
Gruß aus
Sorry, ich gebs auf hier! Das war jetzt mein letzter Beitrag... ciao machts gut und weiterhin viel Spass euch zusammen!!!
Sorry, ich gebs auf hier! Das war jetzt mein letzter Beitrag... ciao machts gut und weiterhin viel Spass euch zusammen!!!
Na das ist mal eine Aussage schaun mer mal
Schon Interessant, dass ihm agrad ein Straubinger Recht gibt ....
Woraus erschließt sich Dir Zustimmung?
Woraus erschließt sich Dir Zustimmung?
Guten Tag
Ein gewisser Interpretationsspielraum Deines Posts lässt diesen Schluss naheliegend erscheinen..
Falls ich unrecht habe.. sorry
Mal was anderes. Kommende Saison werden bei Magenta Sport Freitag abends erstmals auch dauerhaft Konferenzschaltungen angeboten.
Für neutrale Zuschauer sicher eine feine Sache!
Spinn ich oder ist der Topf mit deutschen Spielern nicht gerade sehr gut gefüllt? Wenn ich lese, wer da gerade alles so in Nordamerika vorspielt...
Im Rahmen seiner Möglichkeiten ist das deutsche Eishockey doch auf einem guten Weg.
Aber vielleicht findet @ruediger777 und seine DEB-Spezies ja einen Weg, in jeder Gemeinde ab 3.000 Einwohner eine Eisfläche zu schaffen. Das wäre Nachwuchsförderung
Ja, bleibt die Frage warum dann in der DEL diese Spieler keine größere Rolle spielen bzw. die Kragenweite eines darunter.
Wenn z.b. Draisaitl und Kahun in der NHL spielen, wo sind die SPieler X und Y, die halt nicht ganz so gut sind,
dafür aber in der DEL Topspieler sind/ sein können?
Braucht man in der Breite einfach mehr, aber selbst ein EHC RB München nutzt fast alle AL aus, und hat noch Spieler die einen dt. Pass bekommen haben.
Ich finde schon das in einem 20ger Kader den die meisten DEL Teams so haben, mehr als die Hälfte der Spieler aus dem eigenen Nachwuchssystem kommen sollten - das ist in der DEL nicht der Fall, fast alle nutzen die 9 AL und haben noch Spieler von ausserhalb mit Pass.
Kosten, Kosten, Kosten. Als wenn man sich nicht bei jedem Eishockeyclub in Deutschland wundert, wie er über die Runden kommt. Ausgaben fordern, aber dann wird sich wieder beschwert, dass die Clubs von einzelnen Geldgebern abhängig sind.
Das Ziel ist ja gut. Ein Hau-Ruck-Verfahren würde nur dazu führen, dass drei Viertel der Clubs der Ligen 1-3 pleite gehen. (Gut, für den traurigen Rest blieben dann genügend deutsche Spieler übrig).
Klar.
Hau ruck bringt garnix.
Aber Kosten diziplinieren auch. Und machen die eigenen Spieler interesannter.
Und der Reindl Pool war/ist ja ne gute Sache, weil eben die Kosten für die Jugendausbildung in den kleinen Vereinen enorm ist.
Wir sind halt nicht die USA oder Canada, da kostet es richtig Kohle wenn dein Kind hochklassig Jugendeishockey spielen soll, was es für Kids aus nicht so betuchten Verhältrnissen schwer macht. Klar, es gibt Stipendien, und Finanzierungsmöglichkeiten, es ist halt ein anderes System.
Eine schrittweise Steigerung des Anteils der in Dtl. ausgebildeten Spieler und auch deren Qualität würde der Liga, dem Nationalteam und den Fans sicher gefallen und gut tun.
Da muss man halt mal anfangen, und den Jungs zw. 14 und 20 eben auch die Perspektive bieten, im Eishockey eine vernünftige Profikarriere hinlegen zu können.
Es würde mich jedenfalls freuen wenn man die ALs schrittweise reduziert (auf vlt. 5 in der DEL) und Eigengewächsen einen Home town Bonus einräumt.
Eine schrittweise Steigerung des Anteils der in Dtl. ausgebildeten Spieler und auch deren Qualität würde der Liga, dem Nationalteam und den Fans sicher gefallen und gut tun.
Die schrittweise Steigerung gibt es und sie ist – in der DEL – für die Zukunft weiter geplant.
Und der Reindl Pool war/ist ja ne gute Sache, weil eben die Kosten für die Jugendausbildung in den kleinen Vereinen enorm ist.
Wir sind halt nicht die USA oder Canada, da kostet es richtig Kohle wenn dein Kind hochklassig Jugendeishockey spielen soll, was es für Kids aus nicht so betuchten Verhältrnissen schwer macht. Klar, es gibt Stipendien, und Finanzierungsmöglichkeiten, es ist halt ein anderes System.
Ist es in Deutschland nicht viel anders?
Die hohen Kosten tragen in erster Linie die Eltern, oder wer finanziert denn sonst die Kosten für die Jugendausbildung?
Das ich auch einer der Gründe, warum es zu wenig Nachwuchs gibt, weil Eishockey eine hohe finanzielle Belastung für die Eltern ist.
Diese Kostenbelastung ist doch kein Problem vom Eishockey, das gibt es in jeder Sportart. Ganz aktuell habe ich das beim TISCHTENNIS selbst erlebt.
Für einen 15 jährigen die Fahrt zum Training und zum Spiel 70km einfach und das 4-5 mal die Woche, dazu alle 4 Wochen neue Beläge für 80€, macht auch 1000€ im Jahr, plus Klamotten und Schuhe sind das locker 1.500€ pro Jahr.
So ist das eben im Spitzensport und da müssen Eishockeyeltern nicht mehr aufwenden als andere.
sind das locker 1.500€ pro Jahr.
Damit hast im Eishockey Schläger und Schlittschuhe erledigt. Ohne eine einzige Fahrt zum Training oder Schutzausrüstung. Ich denke du unterschätzt die Kosten etwas.
Das waren auch nur Ausrüstungskosten ohne eine einzige Fahrt und das bei einem Sport, der allgemein als billig gilt
Damit hast im Eishockey Schläger und Schlittschuhe erledigt. Ohne eine einzige Fahrt zum Training oder Schutzausrüstung. Ich denke du unterschätzt die Kosten etwas.
Bingo....... dieser Quervergleich Tischtennis / Eishockey hinkt schon arg hinterher.
DNL - Topausbildung...... Internatskosten, Verpflegung, Taschengeld...... wie Dome schon schrieb... Schläger, Schlittschuhe. Da ist die Ausrüstung am Mann wohl am billigsten.... von den Torhütern abgesehen.... das ist nochmal eine eigene Hausnummer.
Diese Kostenbelastung ist doch kein Problem vom Eishockey, das gibt es in jeder Sportart. Ganz aktuell habe ich das beim TISCHTENNIS selbst erlebt.
Für einen 15 jährigen die Fahrt zum Training und zum Spiel 70km einfach und das 4-5 mal die Woche, dazu alle 4 Wochen neue Beläge für 80€, macht auch 1000€ im Jahr, plus Klamotten und Schuhe sind das locker 1.500€ pro Jahr.
So ist das eben im Spitzensport und da müssen Eishockeyeltern nicht mehr aufwenden als andere.
Du sprichst hier aber von Spitzensport (im Nachwuchs), da kosten schon alleine die Schlittschuhe schnell mal knapp 1000 Euro, und wer spielt da noch mit Stöcken für 80 Euro, halten die dann auch 4 Wochen? Und 70km zum Auswärtsspiel, davon kann man im Eishockey in viele Regionen nur träumen.
Du sprichst von den Kosten für Spitzensport, wichtig sind aber vor allem die Kosten für den Einstieg, und damit ein Kind mit TT anfangen kann, dafür braucht man nicht viel, für Fußball, Handball, Basketball oder Schwimmen (früher, wird heute immer schwieriger, weil es an Bädern fehlt) auch nicht, dass weiß ich aus meiner eigene Kindheit.
Dagegen ist der Einstieg zum Eishockey richtig teuer, selbst gebrauchte Schlittschuhe und Ausrüstung sind einiges teurer als neue Fußballschuhe oder ein Einsteiger- oder MIttelklasse-TT-Schläger, der MItgliedsbeitrag ist viel teurer (Hand- oder Fußball hat 30 DM im Jahr gekostet, Eishockey 250 DM im Jahr), und da es nicht überall gleich ums Eck eine EIsfläche gibt, kommen da auch noch einiges an Fahrtkosten zusammen, wenn es überhaupt jemanden gibt, der einen Fahren kann, nicht alle Eltern haben dafür Zeit.
viele Vereine verlangen auch noch Eisgeld, damit man mitspielen darf, neben dem Beitrag
Ich wär auch noch für eine CO2-Abgabe für unsern irrsinnigen Sport. Dafür weniger Eisgeld. Beruhigt das Gewissen. Da zahlt man auch gerne.