• In der Doku auf Netflix sagt ein Brett Hull zb das er ohne Enforcer nie so gut gewesen wär.Ein Wayn Gretzky hätte ohne Enforcer nie diese Rekorde aufgestellt sondern hätte viel mehr Zeit verletzt drausen verbracht.Bin kein Befürworter von Enforcwrn,aber alles hat zwei Seiten.

  • Nimm sie auf beiden Seiten raus, und es verletzen sich weniger. Die Enforcer haben sich die bösen Jungs der Gegner zur Brust genommen, aber eben auch die Checks ausgeteilt, die zu Verletzungen führten.

    Heute müssen die Stars doch nicht mehr beschützt werden, zu Zeiten von Gretzky und Lemieux gab es aber Jungs, die den Stars mit Stockschlägen Knochenbrüche zufügten.

  • In der Doku auf Netflix sagt ein Brett Hull zb das er ohne Enforcer nie so gut gewesen wär.Ein Wayn Gretzky hätte ohne Enforcer nie diese Rekorde aufgestellt sondern hätte viel mehr Zeit verletzt drausen verbracht.Bin kein Befürworter von Enforcwrn,aber alles hat zwei Seiten.

    zumal es ja auch Statistiken gibt, die zeigen, dass es zu Enforcer Zeiten deutlich weniger Kopf und Nackenverletzungen als in der heutigen Zeit gab. Seitdem Wilson ein paar mal von Reaves zerstört wurde ist er auch gefühlt handzahmer geworden.

    Früher war nicht alles besser, aber das Spieler wie Domi, oder beide Tkachuk‘s auf dem Eis gefühlt alles dürfen ist schon schade. Die Tweets von Scottie Upshall finde ich übrigens ganz interessant. Was passiert eigentlich, wenn ein Gesicht der NHL wie zum

    Beispiel Sid, McDavid oder MacKinnon so zusammen gefahren wird?

  • Früher gab es weniger Kopfverletzungen: weil sie als solche nicht wahrgenommen wurden, weil die Spieler es nicht zugegeben haben, weil die Diagnostik in dem Maße nicht da war usw.

    Man hatte das als Gefahr nicht auf dem Schirm. Das hat sich grundlegend geändert. Heute darf man in Situationen nicht spielen, in denen man früher nie auf die Idee gekommen wäre einen Spieler nicht spielen zu lassen.

  • Das Umdenken im US-Sport dauerte enorm lange. Nicht mal der Selbstmord eines NFL-Superstars wie Junior Seau wegen Depressionen (also Folge von zig Gehirnerschütterungen) hatte erst einmal Konsequenzen.

    Erst die gehäuften Probleme aus mehreren Sportarten, die teilweise zu sehr jungen Toden führten, hat das Bewusstsein für das Problem eröffnet. Und natürlich die Fortschritte in der Medizin, die nun viel genauer die Auswirkungen von Kopfverletzungen darstellen konnte.

    Der Fall "Chris Benoit" aus dem Wrestling hat der Diskussion damals vielleicht auch noch einen weiteren Anschub gegeben. Die WWE hat damals die Warnungen der Ärzte komplett ignoriert, Benoit selber wollte eine Auszeit haben, die man ihm nicht gab, was dann in einer gewaltigen Tragödie endete.

  • Wie der Vater so der Sohn.

    Da fällt mir ein Zitat eines Kommentators über die Tkatchuks ein, als ich letztens ein Spiel geschaut habe:

    They all look the same, they all play the same, they all hit the same. ^^ (Und das war noch vor der Sache mit Kassian)

  • Passend zum Thema: Jake Virtanens Check an Matthieu Perreault.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

  • Ist leider auch nicht das erste Mal, dass Virtanen so einen Hit setzt. Ellbogen geht klar in Richtung Kopf und zudem hat er genug Zeit zu erkennen, dass Perreault dem nicht ausweichen kann. Und wenn schon die Refs nichtmal 2 min geben, muss er zumindest nachträglich die Suspension bekommen. Da hat Perreault mit seiner Wortwahl komplett recht.

  • Und im zweiten "Battle of New York", innerhalb weniger Tage, gehen die Rangers auch im Coliseum als Sieger vom Eis, 25 Sekunden vor Schluss der 3:2 Siegtreffer. :thumbsup:

  • Ist leider auch nicht das erste Mal, dass Virtanen so einen Hit setzt. Ellbogen geht klar in Richtung Kopf und zudem hat er genug Zeit zu erkennen, dass Perreault dem nicht ausweichen kann. Und wenn schon die Refs nichtmal 2 min geben, muss er zumindest nachträglich die Suspension bekommen. Da hat Perreault mit seiner Wortwahl komplett recht.

    Das ist ne Szene in der er garnix machen darf. Perreault hat nie possesion, die scheibe ist unendlich lange weg, garnicht in der nähe, da darf er vlt. blocken aber niemals irgendwie eine aktive bewegung für irgendwas machen.
    Das er dann da den Ellenbogen hochnimmt, sorry, was soll das?
    Die Refs müssen das sehen, und min. 2+10 geben.
    Es schaut nach zuwenig aus für einen 5er, aber mal ehrlich, was soll diese Aktion?
    Perreault als Spieler ist hier einfach tabu. Es gibt da überhaupt keinen Grund den Arm und Ellenbogen hoch zu nehmen,
    und die Liga muss da agieren.

    Verstehe ich auch nicht bei dem Tkuck hit, ich verstehe das es bei diesen AKtionen von hinten vor das Tor ziehen halt auch krachen muss (man will ja das Tor schützen) aber:
    1. Kassian ist absolut defensless ( wie Perreault)
    2. es ist 0 hockey play, weil der Puck lange weg ist bzw. ganz wo anders (wie auch bei Virtanen)
    3. es geht gegen den Kopf & Nackenbereich
    4. beide kommen als 2. Mann rein

    Also entweder ist das Dep. of Player Saftey dann konsequent und nimmt diese Plays raus, oder sie lassen es bleiben.
    Von mir aus dürfen die beiden da Körper spielen - es ist immer noch die NHL da wird es schon mal richitg physisch - aber dann müssen sie es fair tun, in dem Sinne das der hit selbst fair ist, d.h. gegen den Körper und nicht den Kopf, mit der Schulter und nicht dem Ellenbogen, und das der Spieler der den Check abbekommt sich auch dagegen schützen kann bzw. den hit sieht.
    Tkuchuk kommt blindside als WInger von oben trifft nur Kopf- & Nacken.
    Virtanen nimmt Arm & Ellenbogen hoch zum Kopf - vlt. nicht mit voller Kraft, aber es geht zum Kopf und gegen einen SPieler der abdreht, weil das SPiel ganz wo anders ist. Kann man jetzt diskutieren ob Perreault sich da nicht schützen muss und da abdrehen darf, aber der check selbst muss sauber sein.

    Ich finde in beide Situationen ist eine SPerre nachträglich absolut erforderlich, sonst kannst du es gleich bleiben lassen. Das sind die Szenen die aus dem Hockey müssen, defensless / Spieler rechnet nicht damit bzw. kann nicht sehen, als 2. Mann, gegen den Kopf.
    Verstehe das nicht.

  • 5 on 5 Points diese Saison bisher:


    -Panarin 52

    -Mackinnonen 45

    -Eichel,Kane,Marchand,Draiseitel 42

    -MCDavid,Pasternak 41


    Ovechkin ist nach Mike Gartner der 2 Spieler der 15 Saisons am Stück 30 Tore geschossen gat.Wahnsinn.

  • Und im zweiten "Battle of New York", innerhalb weniger Tage, gehen die Rangers auch im Coliseum als Sieger vom Eis, 25 Sekunden vor Schluss der 3:2 Siegtreffer. :thumbsup:

    Ja, da lacht das Rangersfan-Herz:)

    Ich erinnere mich immer wieder gerne an den Trip 2016, in den Big apple.

    Ein paar Spiele im Madison Square Garden und der erfolglose Versuch, in Brooklyn (da war ich untergekommen) ein Rangerstrikot zu kaufen.

    Schön war's und über die Jahre 5 mal live die Rangers at MSG, auch die Knicks (Patrick Ewing) gesehen und ausnahmslos Siege (u.a. OT, sowie damaligen PS-Rekord, 2005) gesehen:)

    Mal schauen, ob die Serie beim nächsten NYC-Besuch anhält.

  • Früher gab es weniger Kopfverletzungen: weil sie als solche nicht wahrgenommen wurden, weil die Spieler es nicht zugegeben haben, weil die Diagnostik in dem Maße nicht da war usw.

    Man hatte das als Gefahr nicht auf dem Schirm. Das hat sich grundlegend geändert. Heute darf man in Situationen nicht spielen, in denen man früher nie auf die Idee gekommen wäre einen Spieler nicht spielen zu lassen.

    Alles richtig und dazu war die Dynamik im Spiel damals auch noch deutlich niedriger. Wenn man mal alte Spiele anschaut sucht man erst mal nach der Taste um die Zeitlupe auszuschalten ;)

  • Seit gefühlten Ewigkeiten haben die Pens ein Spiel völlig verdient verloren. Boston war galliger und wacher, Pittsburghs Führung nach 24 Sekunden war mehr ein Wecker für die Bruins.

    Klar hatte Halak ein paar tolle Saves dabei, aber Jarry musste zeitweise auch Kopf und Kragen riskieren.

    Auffällig waren die vielen unnötigen Giveaways, wobei das Eis in Boston aber auch extrem schlecht wirkte. Selbst Supertechnikern wie Sid oder Pasta sprangen da die Pucks von der Kelle.

    Es war ausgesprochen viel Aggressivität im Spiel, die Bruins wollten zuhause gegen einen vielleicht zukünftigen PO-Gegner klare Zeichen setzen. Da waren auch einige Checks sehr grenzwertig auf beiden Seiten (Wagner & Marino insbesondere).

    Die drei PPs der Pens war daneben grottig, allerdings war die Arbeit in Unterzahl mal wieder top. Insgesamt investierten die Bruins aber viel mehr Energie in die Partie. Ich hoffe, dass wird sich am Sonntag im Heimspiel wieder ändern.

    Kahun hatte nur 12 Minuten Eiszeit, durfte aber im Gegensatz zu seinen Linemates mit +-0 vom Eis gehen, während die sich, wie auch unserer vierte Reihe, -2 einfingen.

  • Marchand cool wie immer im 1 auf 0.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

  • Ja, sah witzig aus, wobei Marchand ansonsten gerade in Unterzahl überragend agierte. Aber ich sprach ja das schlechte Eis in Boston an, das könnte auch hier eine Rolle gespielt haben.

  • Die mit Crosby oder Malkin ist auch nicht so schlecht;).

    Pens gestern mit einem echten Arbeitssieg. Man merkte denen die Müdigkeit nach dem Marathonprogramm und im Back-to-Back Game an, aber Detroit verteidigte das auch clever. 19 blocked shots sind auch mal echt außergewöhnlich, die Wings haben vor dem Tor von Howard alles dicht gemacht.

    Aber die Interference-Strafe von Glendening in OT ist ja an Dummheit nicht zu überbieten, oder?

    Was hat der sich da gedacht? Das PP der Pens klappte gegen die viel passiver verteidigenden Wings dann auch wieder besser und sicherte die zwei Punkte.