Fußball-Bundesliga 2019/2020

  • Wir hatten neulich mal über mangelnde Professionalität gesprochen, weil Dortmund es am Schluss schleifen liess und gegen Mainz und Hoffenheim ablooste, während Bayern das Programm voll durchzog, alle Punkte holte und sogar die magische 100-Tore-Marke erreichte.

    Diesen Schuh kann sich auch der FC Liverpool anziehen, der es nach feststehender Meisterschaft nicht schaffte das Programm durch zu ziehen und die Rekord-Punktzahl von 100 Punkten in der Prermier-League zu erreichen nach einigen Patzern in letzter Zeit.

    Dass Bayern bis zum Schluss ordentlich zu Ende spielte und immer gewinnen wollte, scheint also nicht selbstverständlich zu sein.

    Dies sei nur am Rande erwähnt, weil der FC Bayern hier in diesem Forum nie den Respekt für seine sportliche Leistung erhalten hat.

    Mir persönlich fällt es schwer, einem haushohen Favoriten in einer beliebigen Sportart Respekt für den Meistertitel zu zollen, den man halt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% holt. Ich fand auch Spandau 04 Berlin im Wasserball immer langweilig oder den FFC Frankfurt über lange Zeit im Damen-Fußball (nur so als Beispiele).

    Den Spannungsabfall bei Liverpool kann ich gut verstehen. Man hat nach 30 Jahren den Titel wieder geholt, den man letzte Saison nur haarscharf trotz überragender Punkteausbeute verpasst hat, die Saison ist quasi beendet, da man in der CL nicht mehr dabei ist. Man hat die CL letzte Saison gewonnen und mit dem Meistertitel nun erst mal alle vorher gesetzten Ziele erreicht.

    Die Bayern haben ihren Titel ganz sicher weniger groß gefeiert als die Reds.

    Und die Resultate sind jetzt auch im Normalfall nicht besonders schlecht. Beim Lokalrivalen in Everton ein 0:0, gegen Palace gewonnen, in City verloren, danach 2 Siege und ein Remis, um dann bei Arsenal zu verlieren.

    Kritikwürdig ist da wohl nur das Remis zuhause gegen Burnley bei deutlicher Überlegenheit. Gewinnt man das, hat man aus 7 Spielen 13 Punkte geholt, so sind es 11.

    Klar, wenn man die Maßstäbe von vor der Pause anlegt, hätte Pool mit 115 Punkten durchmarschieren müssen. Aber so zu tun, als hätten die Reds die Rest-Saison einfach abgeschenkt, ist doch ziemlich absurd. Das wirkt schon wie ein seltsamer Versuch, die Bayern besonders strahlend darzustellen.

    Topteams strahlen aber nun mal nur, wenn sie sehr außergewöhnliches leisten (und das ist für Bayern, Juve oder PSG nicht der nationale Titel).

  • Bis auf den ersten Abschnitt gebe ich dir recht. Aber die 95%ige Wahrscheinlichkeit geht halt auch nur, weil die Konkurrenz in D zu blöd ist, der BVB vor allen anderen. In einer Saison in der Bayern mit dem Trainer hadert, auf dem Niveau häufiger recht schwach einkauft und auch noch spürbare Ausfälle hatte, ist das Verpassen des Titels durch Bullen und Borussen dünn. Im Pokal nicht besser und international wohl auch same procedure as every year...:schulterzuck:

  • V.a., wenn man sich die Spiele anschaut, wird der Spannungsabfall sehr deutlich. Eigentlich wurden beiden Partien haushoch dominiert, aber individuelle Fehler hinten und eine katastrophale Chancenauswertung vorne sind klassische Anzeichen für einen Spannungsabfall. In der 87. Minute hatte man gegen Arsenal z.B. 21:2 Torschüsse, war aber 1:2 hinten. Da fehlt einfach dann die letzte Entschlossenheit, wenn man nur noch dem Saisonende entgegengaukelt.

  • Das war keine Schwalbe.

    Seit diesem Pokalspiel musste ich, alle Zuschauer im Stadion und vor dem TV-Geräten lernen, dass eine Schwalbe konträr zur Abseitsregel anwendet wird:

    Eine Schwalbe ist es dann, wenn der Schiedsrichter NICHT pfeift.

    :respekt::bash::bash::bash:

  • Lt. BR VT gibt es am 10. August ein Treffen der Gesundheitsminister der Länder, wo über eine mögl. Rückkehr der Zuschauer in die Stadien beraten wird.

  • <p>Er hat doch Recht m.M.n?‍♂️ Bayern hat es vor 2 Jahren auch geschafft einen Lewandowski zu halten, auch wenn er unbedingt weg wollte. Das was da in Dortmund mit Spielern wie Aubameyang und Dembele abgegangen ist, ist ein Kasperltheater sondergleichen. Auch ein Haaland und ein Bellingham sowie Sancho sind bald weg. Im Prinzip sagt er doch auch nur das Spieler, die Dortmund als Springbrett nutzen wollen (Haaland, Sancho) sich niemals zu 100% mit dem Verein identifizieren können und das stimmt meines Erachtensauch zu 100%.</p><p><br></p><p>Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk</p>

  • Ja, er hat auch recht, mit dem Rat an Alaba, dass es auf die letzte Million nicht mehr ankommt. Daher sind die Bayern ja auch einer der Vorreiter bei der gleichmäßigeren Verteilung der TV-Gelder... btw. Lewandoskis Berater hat ja vor kurzem verlautbaren lassen, dass der gute Robert nicht zu Real ist, weil sie ihm nicht den Stürmer Nr. 1 Status zusichern wollten. Liegt es daran, dass die Bayern regelmäßig gegen Gegner auf finanzieller Augenhöhe verkacken? Wenn selbst der Wunsch-Weltfußballer den Konkurrenzkampf scheut, spricht das ja nicht gerade für den nötigen Biss die letzten Meter zu gehen 8):pfeif:8|

  • Er hat doch Recht m.M.n?‍♂️ Bayern hat es vor 2 Jahren auch geschafft einen Lewandowski zu halten, auch wenn er unbedingt weg wollte. Das was da in Dortmund mit Spielern wie Aubameyang und Dembele abgegangen ist, ist ein Kasperltheater sondergleichen. Auch ein Haaland und ein Bellingham sowie Sancho sind bald weg. Im Prinzip sagt er doch auch nur das Spieler, die Dortmund als Springbrett nutzen wollen (Haaland, Sancho) sich niemals zu 100% mit dem Verein identifizieren können und das stimmt meines Erachtensauch zu 100%.

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    Hoeneß hat schon ein Stück weit Recht, aber auch Zorc hat Recht, wenn die Bayern soviel mehr Geld haben wie der BVB, dann hat man halt andere Möglichkeiten, dann man einen Spieler eher halten, im Zweifel überzeugt man ihn mit mehr Geld, oder man kann es sich auch mal leisten auf eine höhe Ablösesumme zu verzichten. Das können außer den Bayern (und die nicht auf höchsten Niveau) nur noch ein paar "Scheich-Clubs" und noch ein paar ganz wenige Ausnahmen, die man an ein bis zwei Händen anzählen kann.

  • Hoeneß hat schon ein Stück weit Recht, aber auch Zorc hat Recht, wenn die Bayern soviel mehr Geld haben wie der BVB, dann hat man halt andere Möglichkeiten, dann man einen Spieler eher halten, im Zweifel überzeugt man ihn mit mehr Geld, oder man kann es sich auch mal leisten auf eine höhe Ablösesumme zu verzichten. Das können außer den Bayern (und die nicht auf höchsten Niveau) nur noch ein paar "Scheich-Clubs" und noch ein paar ganz wenige Ausnahmen, die man an ein bis zwei Händen anzählen kann.

    Aber auch Bayern musste sich da hin arbeiten. Man kann von Hoeneß halten was man will, aber ohne ihn wäre Bayern nicht das was es heute ist.

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  • Ja, er hat auch recht, mit dem Rat an Alaba, dass es auf die letzte Million nicht mehr ankommt. Daher sind die Bayern ja auch einer der Vorreiter bei der gleichmäßigeren Verteilung der TV-Gelder... btw. Lewandoskis Berater hat ja vor kurzem verlautbaren lassen, dass der gute Robert nicht zu Real ist, weil sie ihm nicht den Stürmer Nr. 1 Status zusichern wollten. Liegt es daran, dass die Bayern regelmäßig gegen Gegner auf finanzieller Augenhöhe verkacken? Wenn selbst der Wunsch-Weltfußballer den Konkurrenzkampf scheut, spricht das ja nicht gerade für den nötigen Biss die letzten Meter zu gehen 8)<img src=" src="https://www.esbgforum.de/wcf/images/smilies/pfeif.gif">8|

    Is doch schön wenn er lieber spielen will anstatt mehr Geld zu kassieren. Außerdem ist Bayern die letzten Jahre meistens! unglücklich ausgeschieden. Ich habe das Gefühl das sie es dieses Jahr durchaus schaffen können.

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  • Aber auch Bayern musste sich da hin arbeiten. Man kann von Hoeneß halten was man will, aber ohne ihn wäre Bayern nicht das was es heute ist.

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    Natürlich, ich weiß, wie schlecht es den Bayern finanziell ging, als Hoeneß vor rund 40 Jahren Manager bei den Bayern wurde, das können sich die meisten gar nicht vorstellen, die da nur die "Geldsack-Bayern" sehen.

    Und habe auch schon oft genug den Spruch "Die Bayern sind nur so gut, weil sie so viel Geld haben" mit "Vielleicht haben die Bayern auch nur deswegen so viel Geld, weil sie so gut sind? entgegnet, den meisten fehlen dann die Worte ;)

  • <p>Vergleich aber mal wie erfolgreich Bayern vor 40 Jahren war, und wie erfolgreich sie mittlerweile sind. Auch wenn es mittlerweile ganz Fußball-Deutschland langweilt, Bayern ist mit großem Abstand Deutschlands Nummer 1, selbst mit Schwächephasen in der Saison. Und selbst international stehen sie meistens sehr gut da, auch wenn sie diese Summen wie PSG und co. versuchen zu meiden. (Kein Transfer über 80 Millionen.) Mittlerweile versucht Bayern auch mit dem Campus wieder auf die Jugendarbeit zu achten. All das sind meiner Meinung nach absolut positive Entwicklungen. Was ich damit sagen will, auch wenn Uli Hoeneß und dessen aussagen häufig kritisch (teilweise zurecht) gesehen werden, hat unter anderem eer Bayern zu dem gemacht was sie heute sind. Auch meiner Meinung nach könnte er sich mit vereinzeltenAussagen zurückhalten, aber so is er halt?</p><p><br></p><p>Gesendet von</p>

  • Er hat doch Recht m.M.n?‍♂️ Bayern hat es vor 2 Jahren auch geschafft einen Lewandowski zu halten, auch wenn er unbedingt weg wollte. Das was da in Dortmund mit Spielern wie Aubameyang und Dembele abgegangen ist, ist ein Kasperltheater sondergleichen. Auch ein Haaland und ein Bellingham sowie Sancho sind bald weg. Im Prinzip sagt er doch auch nur das Spieler, die Dortmund als Springbrett nutzen wollen (Haaland, Sancho) sich niemals zu 100% mit dem Verein identifizieren können und das stimmt meines Erachtensauch zu 100%.

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    Dortmund konnte die Gehaltsforderungen der Clubs einfach nicht mitgehen, die Bayern zahlen da doch einiges mehr. Arsenal zahlte Aubameyang um die 12 Mio Euro pro Jahr (+ Boni, sollte er seinen Vertrag erfüllen).

    Dieser Unfug mit der Identifikation, Fußballer sind genauso Söldner wie Eishockeyspieler, die identifizieren sich mit dem Club, der das beste Paket bietet. Natürlich verlässt man die Wohlfühlzone nicht für ein paar Prozent Gehalt mehr, aber wenn Dortmund 8 Mio biete und Arsenal 12 Mio, ist der Spieler weg. Schwolow wird es in Freiburg auch toll gefunden haben, der war umjubelte und unangefochtene Nr. 1, trotzdem wechselt der zu den sportlich nicht besseren Herthanern, und das ganz sicher nicht, weil es in Berlin schöner als in Freiburg ist.

    Dortmund ist finanziell nicht auf dem Level der sportlichen europ. Finanzeliten, würden sie die Angebote mitgehen, müssten sie ihre gesamten Gehaltsstrukturen ändern, da andere Akteure dann bei Vertragsverhandlungen auch mehr fordern würden.

    Daneben kann ich Topakteure verstehen, deren Clubs sich goldene Nasen verdienen oder die für neue Spieler mal eben 80- 100 Millionen ausgeben, wenn die einen entsprechenden Anteil haben wollen.

    Wenn Stammspieler bei großen Vereinen äußern, sie wollen unbedingt weg, heißt das, zahlt mir gefälligst mehr. Das haben die Bayern dann bei Lewandowski ganz sicher gemacht.

  • Dortmund konnte die Gehaltsforderungen der Clubs einfach nicht mitgehen, die Bayern zahlen da doch einiges mehr. Arsenal zahlte Aubameyang um die 12 Mio Euro pro Jahr (+ Boni, sollte er seinen Vertrag erfüllen).

    Dieser Unfug mit der Identifikation, Fußballer sind genauso Söldner wie Eishockeyspieler, die identifizieren sich mit dem Club, der das beste Paket bietet. Natürlich verlässt man die Wohlfühlzone nicht für ein paar Prozent Gehalt mehr, aber wenn Dortmund 8 Mio biete und Arsenal 12 Mio, ist der Spieler weg. Schwolow wird es in Freiburg auch toll gefunden haben, der war umjubelte und unangefochtene Nr. 1, trotzdem wechselt der zu den sportlich nicht besseren Herthanern, und das ganz sicher nicht, weil es in Berlin schöner als in Freiburg ist.

    Dortmund ist finanziell nicht auf dem Level der sportlichen europ. Finanzeliten, würden sie die Angebote mitgehen, müssten sie ihre gesamten Gehaltsstrukturen ändern, da andere Akteure dann bei Vertragsverhandlungen auch mehr fordern würden.

    Daneben kann ich Topakteure verstehen, deren Clubs sich goldene Nasen verdienen oder die für neue Spieler mal eben 80- 100 Millionen ausgeben, wenn die einen entsprechenden Anteil haben wollen.

    Wenn Stammspieler bei großen Vereinen äußern, sie wollen unbedingt weg, heißt das, zahlt mir gefälligst mehr. Das haben die Bayern dann bei Lewandowski ganz sicher gemacht.

    Aber das weiß Dortmund doch schon bevor sie die jungen Spieler verpflichten. Und genau das is das was ich mein.. Die Spieler konzentrieren sich darauf sich persönlich so gut wie möglich zu entwickeln um dann in 2-3 Jahren zu nem großen Verein zu wechseln. Wie sollen sie sich denn da mit dem Verein identifizieren. Leute wie Weidenfeller, Schmelzer, Piszek hingegen geben immer 100% weil sie Dortmund eben nicht als Sprungbrett, sondern als richtigen Verein ansehen.

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  • Weil Dortmund mit denen das Geld verdient, um überhaupt ein so starkes Team bezahlen zu können. Die kaufen die Jungs für 20 Mio und verkaufen die für 100 mio oder mehr. Dafür kann ich mir dann halt auch so Spieler wie Witsel, Delaney oder Reus leisten.

  • <p>Und genau das ist das was Hoeneß kritisierte.. Das Dortmund Spieler kauft um sie später für mehr Geld zu verkaufen. Und genau das ist der Grund warum Dortmund seit 8 Jahren hinter Bayern ist. Vor paar Jahren gabs noch Identifikationsfiguren wie Kehl, Weidenfeller, Großkreutz, Subotic, Owomoyela, Schmelzer und damals noch ein Hummels, die alles für den Verein gegeben haben und nicht nur deswegen gespielt haben um sich persönlich weiterzuentwickeln und in 2-3 Jahrem wieder wegzugehen</p><p><br></p><p>Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk</p>

  • Du meinst also, Dortmund sollte weniger (potentielle) Topspieler, sondern mehr gehobenes Mittelmaß verpflichten, weil die sich mehr mit Dortmund identifizieren?

    War 2011-2012 doch auch der Grund warum Dortmund das Ding geholt hat.. Da waren zwar keine rießen Topstars, aber da waren leute drin die alles für den Verein tun würden und die zusammen eine Mannschaft gebildet haben.

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  • Leute wie Weidenfeller, Schmelzer, Piszek hingegen geben immer 100% weil sie Dortmund eben nicht als Sprungbrett, sondern als richtigen Verein ansehen.

    Die Namen beschreiben aber auch eindeutig das Niveau, das

    sie repräsentieren. Und das ist meilenweit weg von Aubame-

    yang, Sancho, Dembele, ...

    Die kaufen die Jungs für 20 Mio und verkaufen die für 100 mio oder mehr. Dafür kann ich mir dann halt auch so Spieler wie Witsel, Delaney oder Reus leisten.

    Das mit dem "Verdienen" ist ja richtig, aber wir wollen doch jetzt

    bei allem Respekt nicht Delaney als großen Wurf bezeichnen, oder?
    Witsel mit Abstrichen, Reus kann es ja leider nie lange am Stück

    zeigen mit seinen Verletzungen.

    Und bitter ist halt - und da hat Hoeneß recht - wenn die Spieler schon

    mit diesem "Entwickeln" im Hinterkopf antreten. Willst du wirklich

    als BvB einen Schritt machen, muss auch im Kern mal richtige Klas-

    se gehalten werden. Da muss halt mal wenigstens ein Sancho oder

    Dembele dableiben, um den man aufbaut.

    Rein wirtschaftlich hätte man niemals so viel Geld (Gehalt) in Reus

    und Götze verbrennen dürfen. Da sind die Euros, die man sich mit

    den Transfers erarbeitet - was für sich ja auch ein Erfolg ist - ziem-

    lich verbrannt.

    Das Festhalten an Reus zeigt aber halt auch, dass man einen Spie-

    ler mit diesem Talent kaum durch einen anderen ersetzen kann. Und

    ich wage sogar die These: Ein dauerhaft gesunder Reus wäre viel-

    leicht schon lange nicht mehr beim BvB.