Fußball-Bundesliga 2019/2020

  • Naja für mich ist er maximal ein Motivator, aber niemals ein Trainer...

    So ist es! Und so war er auch schon beim Sommermärchen 2006..... warum wurde er denn bitte Nationalcoach für die Heim-WM?!?! Weil er einfach seine "Vision" am besten unter den möglichen Kandidaten verkaufen konnte! Genauso wurde er auch Bayern Trainer.... er hat sein Vorhaben mit dem Verin einfach sehr gut an die Vorstandschaft rüber gebracht...

    Ein Motivator und jemand der seine Vorstellung gut an das Präsidium verkaufen kann.... als Trainer ist er wohl ehr Mittelmaß... so ist der Klinsi!

    Ich glaube schon dass Klinsi wichtig für einen Fußballverein sein kann, aber eben nur dann wenn er seine Stärken (Visionen verkaufen, Motivator, etc.) einsetzen kann, aber nicht wenn er selbst coacht.... das geht als kurzfristige Lösung mal gut, aber dauerhaft wird Klinsmann nichts in einem Verein auf der Trainerbank bewirken können - er muss in eine andere Position im Verein.

  • Blender trifft es in der Tat recht gut.

    Wenn er etwas macht, immer total euphorisch und baut Luftschlösser, hat Visionen. Siehe das "spannendste Fussball Projekt in Europa" bzw. der Big City Club.

    Vor Weihnachten noch die Mannschaft gut motiviert und nun blieben die Ergebnisse trotz immenser Investitionen aus. Der erste Hauch von Kritik kommt auf und er zieht sich zurück.

    Die Nationalmannschaft hat er damals auch nur motiviert und für Aufbruchstimmung gesorgt. Fussballerisch war das der Löw, der die Mannschaft trainiert hat.

    Hat man in München auch sehr schnell bemerkt, dass Buddhas aufstellen nichts mit Fussball Mannschaft trainieren am Hut hat.

    Er ist eine völlig andere Art "Trainer", wie man das sonst kennt. Er war durch seine Art 2006 der Verantwortliche für den Erfolg. Zu einer Zeit, als alle davon sprachen, dass man in der Vorrunde ausscheidet, kam er daher, um Weltmeister zu werden. Das Ergebnis des Sommermärchens mit der Euphorie drumherum ist bekannt.

    Diese Art der Motivation scheint aber oftmals nur Strohfeuer zu entflammen und nichts Nachhaltiges zu sein. Von daher sind seine längerfristig angelegten Tätigkeiten alle gescheitert.

    Um das Potential, das er in Sachen Motivation zweifellos hat zu nutzen, muss man als Verein etliche Maßnahmen zusätzlich treffen, um dauerhaft Erfolg zu haben.

  • Das Verhalten von Klinsmann ist einfach nur schäbig, vor allem die Art und Weise wie er jetzt zurückgetreten ist.

    Da kauft man ihm in der Winterpause so teure Spieler wie kein anderer Club in Europa, und nicht mal zwei Wochen später ist er weg.

    Und wo soll da das große Potenzial aus Trainer da sein, dass er so nicht ausschöpfen kann?

    Klarer Fall an Selbstüberschätzung

    Eigentlich sollte ihn die Hertha jetzt auch wegen mangelndem Vertrauen aus dem Aufsichtsrat rauswerfen, nur ob das der Investor Windhorst zuläßt?

    Auf was beziehst du denn genau den "Blender"?

    Wenn er etwas macht, immer total euphorisch und baut Luftschlösser, hat Visionen. Siehe das "spannendste Fussball Projekt in Europa" bzw. der Big City Club.

    Wie er immer Auftritt, als ob er das Rad bzw. den Fußball neu erfunden hat, obwohl er nicht wirklich etwas vorzuweisen hat.

    Blender ist hier genau der richtige Ausdruck!

    Egoist und Selbstdarsteller passen auch ganz gut.........



  • Ich glaube schon dass Klinsi wichtig für einen Fußballverein sein kann, aber eben nur dann wenn er seine Stärken (Visionen verkaufen, Motivator, etc.) einsetzen kann, aber nicht wenn er selbst coacht.... das geht als kurzfristige Lösung mal gut, aber dauerhaft wird Klinsmann nichts in einem Verein auf der Trainerbank bewirken können - er muss in eine andere Position im Verein.

    Co-Co-Trainer :thumbsup:

  • Als ob in Berlin mit Klinsmann die Probleme und Grabenkämpfe begonnen haben. Eigentlich könnte er sich überhaupt ruhig zurück lehnen, ab und zu Jogis Spiele im TV loben und gut ist.

  • Er ist eine völlig andere Art "Trainer", wie man das sonst kennt. Er war durch seine Art 2006 der Verantwortliche für den Erfolg. Zu einer Zeit, als alle davon sprachen, dass man in der Vorrunde ausscheidet, kam er daher, um Weltmeister zu werden. Das Ergebnis des Sommermärchens mit der Euphorie drumherum ist bekannt.

    Diese Art der Motivation scheint aber oftmals nur Strohfeuer zu entflammen und nichts Nachhaltiges zu sein. Von daher sind seine längerfristig angelegten Tätigkeiten alle gescheitert.

    Um das Potential, das er in Sachen Motivation zweifellos hat zu nutzen, muss man als Verein etliche Maßnahmen zusätzlich treffen, um dauerhaft Erfolg zu haben.

    Ich bin bestimmt kein Löw-Fan, aber so fair muss man schon sein, dass damals nicht nur die Art von Klinsmann für den Erfolg verantwortlich war. Gerade sportlich dürfte JL damals schon die Fäden gezogen haben. Aber gut das ist jetzt ewig her.

    Aber grundsätzlich dürfte JK jetzt endgütlich verbrannt sein was die Buli angeht und was vermutlich auch alle anderen halbwegs erstklassigen Trainerstationen angeht.

  • Er ist eine völlig andere Art "Trainer", wie man das sonst kennt. Er war durch seine Art 2006 der Verantwortliche für den Erfolg. Zu einer Zeit, als alle davon sprachen, dass man in der Vorrunde ausscheidet, kam er daher, um Weltmeister zu werden. Das Ergebnis des Sommermärchens mit der Euphorie drumherum ist bekannt.

    Diese Art der Motivation scheint aber oftmals nur Strohfeuer zu entflammen und nichts Nachhaltiges zu sein. Von daher sind seine längerfristig angelegten Tätigkeiten alle gescheitert.

    Um das Potential, das er in Sachen Motivation zweifellos hat zu nutzen, muss man als Verein etliche Maßnahmen zusätzlich treffen, um dauerhaft Erfolg zu haben.

    Ich bin bestimmt kein Löw-Fan, aber so fair muss man schon sein, dass damals nicht nur die Art von Klinsmann für den Erfolg verantwortlich war. Gerade sportlich dürfte JL damals schon die Fäden gezogen haben. Aber gut das ist jetzt ewig her.

    Aber grundsätzlich dürfte JK jetzt endgütlich verbrannt sein was die Buli angeht und was vermutlich auch alle anderen halbwegs erstklassigen Trainerstationen angeht.

    Sehe ich auch so wie 1543 . Und wer bei einer Fußball-WM, dazu noch im eigenen Lande, noch einen Motivator braucht, der ist do irgendwo fehl am Platz......

    Als ob in Berlin mit Klinsmann die Probleme und Grabenkämpfe begonnen haben. Eigentlich könnte er sich überhaupt ruhig zurück lehnen, ab und zu Jogis Spiele im TV loben und gut ist.

    Das ist eben seine Selbstüberschätzung.

    Und eigentlich hätte er die Probleme und Grabenkämpfe besser kennen müssen als jemand, der als neuer Trainer komplett von Außen kommt, denn immerhin war er da schon ein paar Monate im Aufsichtsrat bei Hertha.

    Das hat sich aber bei Klinsmann ganz anders angehört, wenns aber dann nicht so läuft ist man plötzlich weg.

    Da zeigt sich der wahre Charakter.

    Was jetzt so alles an Infos raustropft sieht es so aus, als ob er mit seinen übertriebenen Forderungen für eine Vertragsverlängerung erstmal abgeblitzt ist und er deswegen beleidigt war und hingeschmissen hat.

  • Überlegt euch mal wenn die dem alles nachgelassen hätten und er wäre dann gescheitert ... dann ginge die Hertha in die Oberliga und Klinsmann hätte irgendjemanden beschuldigt damit er wieder fein raus ist.

  • Alleine schon der Hauptsponsor ist eigentlich für den Hauptstadtclub ein Zeichen für die Unfähigkeit der offiziellen .

    Nichts selber gegen den Sponsor , aber wenn man sieht welche Sponsoren andere Hauptstadtvereine in Europa haben weiß man Bescheid.