Fußball-Bundesliga 2019/2020

  • Aber da gibt es auch genügend Vereine in der 3. und 4. Liga, die jeden Cent brauchen, die lassen sich ja auch auf einen Ponomarew ein......

    Jawoll.....
    Und in welcher Liga stieg Ponomarew ein?!?! Nicht in der 3. und nicht in der 4.Liga.... :seestars:

    Und hätten sie noch weiter unten angefangen, dann hätte man sich genervt, dass die Kreisligisten in diesem Jahr, als RB in der Liga war, wegen diesem künstlichen Verein nicht aufsteigen konnten...

    Ärger hast du so oder so, das stimmt... nur es gibt auch jetzt aktuell genügend Kreisligisten die Sponsoren haben, die Geld "reinbuttern" und unbedingt hoch wollen. Die wenigsten schaffen es.

    Nochmal... ich spreche hier nicht davon dass heutzutage Profifußball über sehr viel Sponsorengelder geht. Das ist klar. Aber mich stört halt einfach die Art und Weise das RB eben kein normales Sponsoring betreibt wie andere Sponsoren eben auch, sondern RB das alleinige Sagen über den Verein als Werbeprodukt hat und eben mehrere Vereine unterstützt und sich so die Spieler hin und her schiebt wie sie es brauchen.
    Ich habe grundsätzlich nichts gegen RB als "normaler" Sponsor. Dürfen/Sollen/Müssen sie machen. ja. Aber dann bitte bei nur einem Verein und nicht bei zwei. Und nur als Sponsor und nicht mit 99% Gesellschafteranteil mit nur 900 Mitglieder bei nur 17Stimmberechtigten die alle aus dem RB-Hause kommen....Wie affig das ganze ist, geht ja schon da los, dass RedBull nicht mal RedBull sondern RasenBallsport heißen muss...

    5 Mal editiert, zuletzt von ForzaVER (11. Dezember 2019 um 11:23)

  • Mir und einigen anderen gehts dabei lediglich um das wie es entstanden ist und wofür es den Verein eigentlich gibt

    Sportlich aufsteigen musste RB aber trotzdem.

    Nochmal... ich spreche hier nicht davon dass heutzutage Profifußball über sehr viel Sponsorengelder geht. Das ist klar. Aber mich stört halt einfach die Art und Weise das RB eben kein normales Sponsoring betreibt wie andere Sponsoren eben auch, sondern RB das alleinige Sagen über den Verein als Werbeprodukt hat und eben mehrere Vereine unterstützt und sich so die Spieler hin und her schiebt wie sie es brauchen.

    Weitere Beispiele gefällig? Kühne und HSV, Kind und H96, Daimler und VfB. Ja, auch bei den Bayern schnabeln Adidas, Audi und Allianz mit. Diese Dorfvereinsromantik gibt es im Profifußball von Liga 1 bis mindestens 3. Liga schon lange nicht mehr.

    Aber dann bitte bei nur einem Verein und nicht bei zwei.

    Ich glaub z.B. Opel sponsort auch bei mindestens zwei Teams: Dortmund und Mainz. Willst du Firmen nun verbieten, bei mehreren Vereinen Geld zu geben?

    Und nur als Sponsor und nicht mit 99% Gesellschafteranteil mit nur 900 Mitglieder bei nur 17Stimmberechtigten die alle aus dem RB-Hause kommen....

    Ob nun 990 oder 300.000 Mitglieder, wirklich was zu sagen haben sie in keinem Verein der Bundesliga.

  • Weitere Beispiele gefällig? Kühne und HSV, Kind und H96, Daimler und VfB. Ja, auch bei den Bayern schnabeln Adidas, Audi und Allianz mit. Diese Dorfvereinsromantik gibt es im Profifußball von Liga 1 bis mindestens 3. Liga schon lange nicht mehr.

    Es gibt durchaus noch einen Unterschied zwischen "Mitschnabeln" und komplett den Verein steuern. Wenn beim FCB adidas aussteigt sind sie an der Säbener Straße traurig, stehen aber nicht vor dem Ruin. Und wenn adidas möchte, dass die Trikots von nun an schwarz-gelb sind, wird das auch nicht passieren. Solche Abhängigkeiten von einem Geldgeber sind immer gefährlich, siehe H96 und Kind oder halt eben die 1860er.

  • Weitere Beispiele gefällig? Kühne und HSV, Kind und H96, Daimler und VfB. Ja, auch bei den Bayern schnabeln Adidas, Audi und Allianz mit. Diese Dorfvereinsromantik gibt es im Profifußball von Liga 1 bis mindestens 3. Liga schon lange nicht mehr.

    Richtig, Sponsoren!! Mit gewissem Prozentuallem Anteile vom Verein! Das Stimmrecht hat aber weiterhin der e.V. der im Hand des Fußballvereins und nicht des Sponsores ist.
    Wie oft beschwert sich ein Kind dass er nicht das "Sagen" bekommt?! Dass wird es bei Leipzig nicht geben, da der e.V. (1% gehörigkeit aber Stimmrecht) mit den Stimmberechtigten Mitgliedern eben aus der "RedBull Akademie" kommen, dass ist der Unterschied ;) Bei Bayern z.b. wird Audi nie bestimmen können was zu tun ist und was man machen muss, wen man verpflichten soll/muss damit sie weiterzahlen usw..... das Sagen hat immernoch der Fußballverein und nicht der Autokonzern. Das ist in Hannover, das ist bei Bayern und das ist bei sämtlichen anderen Fußballvereinen auch gut so dass es so ist!

    Sportlich aufsteigen musste RB aber trotzdem.

    Was anhand der Situation aber auch extrem peinlich wäre wenn es nicht geklappt hätte.... Ebenso peinlich wäre es, wenn man mit den vorhandenen Mitteln keine Top BL-Mannschaft stellen könne.

    Ich glaub z.B. Opel sponsort auch bei mindestens zwei Teams: Dortmund und Mainz. Willst du Firmen nun verbieten, bei mehreren Vereinen Geld zu geben?

    Nö will ich nicht. Aber Opel (Sponsor) oder Redbull (Eigentümer) sind schon unterschiedliche Dinge. Wenn du jetzt Dortmund - Mainz und Leipzig - Salzburg miteinander vergleichst und den Unterschied nicht feststellst, dann weiß ich auch nicht....

    Und auch für dich nochmal wie oben geschrieben: Ich habe nichts gegen RedBull als Sponsor, wenn sie als Sponsor agieren und mitwirken (wie Opel eben auch in Dortmund und Mainz). Sobald sie aber das Sagen haben, dürfen Sie eben nur noch einen und keine zwei Vereine mehr vertreten. Oder meinst du dass die 16Spieler die von Salzburg nach Leipzig "geschoben wurden" auch ohne die Hilfe von RedBull aus Salzburg zustande gekommen wäre? Der nächste Spieler wird Haaland sein. Aber auch hier.... da hat das "hochgelobte Leipzig" mit "überragender Nachwuchsarbeit" keinerlei verdienste dran. Dass ist einzig und allein die Sache von RedBull und nicht von Leipzig.

    Ob nun 990 oder 300.000 Mitglieder, wirklich was zu sagen haben sie in keinem Verein der Bundesliga.

    Das stimmt so nicht.... eine Wahl zur Vorstandschaft des e.V.'s usw. läuft immernoch über die Stimmberechtigten Mitglieder ab. Bei Leipzig sind diese 17Mitglieder aus dem RB Konzern....welch wunder...
    Das diese 300.000 Mitglieder "offiziell" nichts zu melden haben, ist klar. Sie werden keine kurzfristigen Entscheidung beeinflussen oder sonstiges. Aber was die Stimmberechtigten Mitglieder beeinflussen können ist eben die Person die als Führungsperson "Ihres e.V.'s" das Sagen und ein Mitspracherecht hat und somit die Mitglieder vertritt. Da dass bei Leipzig eben nur Leute von RB sind, oder bei z.B. Bayern nicht nur Leute von Audi sind, ist auch hier der kleine aber feine Unterschied ;)

  • Was soll immer dieses Gerede über das Mitspracherecht von Mitgliedern.

    Mit welchem Recht wollen diese Mitglieder ein Mitspracherecht, wegen ihrer paar € Mitgliedsbeitrag für den e.V.? Worüber wollen die Mitglieder mitreden und in welchem Verein gab es ein Mitspracherecht der Mitglieder am Trainer oder bei Spielerverpflichtungen?

    Wir reden hier über Wirtschaftsunternehmen, die 3 stellige Millionenbeträge umsetzen, da interessiert in keinem Verein die Meinung eines Mitglieds, noch dazu wo sich die ändert wie die Fahne im Wind. Ich denke da z.B. an die Aktion "koan Neuer" in München und auch bei anderen Vereinen gab es ähnliche Ablehnungen von Spielern, die später teilweise sogar Publikumslieblinge wurden.

    An die Spitze eines Proficlubs gehören fachkompetente Leute und ob die jetzt vom Sponsor eingesetzt, oder wie gerade jetzt in München geschehen in Form einer Alibiwahl dorthin kommen ist völlig egal.

    Ein "Fan", der sich die Nostalgie von früher zurück wünscht, dem bleibt nur, nicht die Spiele der Profis, sondern die des e.V. zu sehen. Dort bekommt er nämlich genau das geboten, was mit der Forderung nach Mitbestimmung vereinbar ist.

  • Selbst beim Sportverein im Ort bestimmt nur der Vorstand.

    Man sieht an 1860 und den HSV was dabei raus kommt.

    Erfolgreichste Zeit war bei beiden wo einer allein herschte Max Merkel und Netzer

  • Was soll immer dieses Gerede über das Mitspracherecht von Mitgliedern.

    Mit welchem Recht wollen diese Mitglieder ein Mitspracherecht, wegen ihrer paar € Mitgliedsbeitrag für den e.V.? Worüber wollen die Mitglieder mitreden und in welchem Verein gab es ein Mitspracherecht der Mitglieder am Trainer oder bei Spielerverpflichtungen?

    Wir reden hier über Wirtschaftsunternehmen, die 3 stellige Millionenbeträge umsetzen, da interessiert in keinem Verein die Meinung eines Mitglieds, noch dazu wo sich die ändert wie die Fahne im Wind. Ich denke da z.B. an die Aktion "koan Neuer" in München und auch bei anderen Vereinen gab es ähnliche Ablehnungen von Spielern, die später teilweise sogar Publikumslieblinge wurden.

    An die Spitze eines Proficlubs gehören fachkompetente Leute und ob die jetzt vom Sponsor eingesetzt, oder wie gerade jetzt in München geschehen in Form einer Alibiwahl dorthin kommen ist völlig egal.

    Ein "Fan", der sich die Nostalgie von früher zurück wünscht, dem bleibt nur, nicht die Spiele der Profis, sondern die des e.V. zu sehen. Dort bekommt er nämlich genau das geboten, was mit der Forderung nach Mitbestimmung vereinbar ist.

    Was anderes wurde nie behauptet.... :thumbup::thumbup: Natürlich hat ein Mitglied bei sämtlichen Entscheidungen nichts zusagen!

    Lediglich habe ich gesagt, dass ich es gut finde wenn der e.V. das Sagen (nicht der Sponsor) hat. Der e.V. wird halt nunmal durch einen Vorstand vertreten der von Mitgliedern gewählt wird. Bei Leipzig sind diese Mitglieder halt 17 abgestellte von RB bei allen anderen Vereinen sind diese Mitglieder nicht von einem "Sponsor".

  • Erfolgreichste Zeit war bei beiden wo einer allein herschte Max Merkel und Netzer

    Das kann aber auch gewaltig nach hinten losgehen.

    Was anhand der Situation aber auch extrem peinlich wäre wenn es nicht geklappt hätte.... Ebenso peinlich wäre es, wenn man mit den vorhandenen Mitteln keine Top BL-Mannschaft stellen könne.

    Es ist aber immernoch Sport. Und Geld schießt bekanntlich keine Tore, auch wenn RB durch ihre Finanzierung schon extrem starke Mannschaften aufstellen konnten.

    Über das Thema RB im Fußball oder Eishockey kann so konträr diskutiert werden. Die einen, so wie ich, sehen den Vorteil der vor allem durch die Nachwuchsförderung entsteht, andere sehen dagegen die Abhängigkeiten, die einmal ins Negative hineindriften könnten. Ich kann jegliche Argumente sowohl von Gegnern als auch Befürwortern nachvollziehen. Aber aktuell sehe ich einfach nur gern, was dieser Konzern (was übrigens die restlichen 17 Bundesligisten auch sind) auf die Beine stellt. Frischen Fußball mit vielen jungen Spielern und mit Gladbach und Dortmund im Moment Bayern-Jäger/Gejagte.

  • Ich sehe übrigens das RB-Treiben in den verschiedenen Sportarten durchaus unterschiedlich...

    im Eishockey (und Formel 1, etc) ist das üblich und für grundsätzlich jeden möglich, so etwas aufzuziehen. Da sollen sie machen und ist gerade in Sachen Nachwuchsförderung auch durchaus zu begrüßen. Im Fußball ist das einfach ein anderes Blatt... sollen sie wegen mir in Salzburg oder England oder sonstwo sowas abziehen. In Deutschland ist das eigentlich nicht möglich wegen 50+1... natürlich ist das umgehbar, wie ja auch Hoffenheim & Co. zeigen, aber grundsätzlich ist damit eben keine Chancengleichheit mehr gegeben. Wenn dann noch so Spielchen dazukommen, dass aus dem ursprünglichen RB Club, der FC werden muss um das Konstrukt in der Form am Leben zu halten und UEFA-Statuten einzuhalten, wird es endgültig fragwürdig. Aber selbstverständlich steht das ja jedem offen. Sollen die Bayern eben auch in Österreich ihre 2. Mannschaft spielen lassen. Ist doch normal... besser wäre es, wenn die Scheichs in Deutschland machen würden. Die ganzen jungen Franzosen oder auch jungen Engländer hätten da doch sicherlich mehr davon, wenn sie in einer Talentschmiede in Deutschland vorangebracht werden könnten und nicht einzeln in den verschiedenen Vereinen vergoldet werden würden oder gar in irgendwelchen Nachwuchsligen in England oder Frankreich kicken müssten...

    Den großen Vorteil der Jugendförderung durch RB sehe ich im Fußball auch nur bedingt... die Nachwuchsförderung ist mehr oder weniger verpflichtend und wird an jedem Profistandort auf recht hohem Niveau betrieben. Ob es da den einen Standort mehr benötigt und irgendwas entscheidend nach Vorne bringt? Ich glaube nicht...

  • Den großen Vorteil der Jugendförderung durch RB sehe ich im Fußball auch nur bedingt... die Nachwuchsförderung ist mehr oder weniger verpflichtend und wird an jedem Profistandort auf recht hohem Niveau betrieben. Ob es da den einen Standort mehr benötigt und irgendwas entscheidend nach Vorne bringt? Ich glaube nicht...

    Aber wie viele Profistandorte gibt es in den neuen Bundesländern + Berlin?

    Von der Gesamtzahl her magst du vielleicht Recht haben, aber von der lokalen Verteilung her ist der Standort Leipzig auf jeden Fall ein Vorteil.

  • ...Wie affig das ganze ist, geht ja schon da los, dass RedBull nicht mal RedBull sondern RasenBallsport heißen muss...

    das liegt aber nicht an Red Bull, sondern an den Bestimmungen des DFB (glaube ich), ob man diese als sinnvoll ansieht, darf jeder für sich selbst entscheiden.

    Und das ist nicht neu, das fing schon mal mit einem Jägermeister an

  • In Deutschland ist das eigentlich nicht möglich wegen 50+1... natürlich ist das umgehbar, wie ja auch Hoffenheim & Co. zeigen, aber grundsätzlich ist damit eben keine Chancengleichheit mehr gegeben.

    Welche Chancengleichheit? Die Kohle muss je-

    der Verein selbst akquirieren. Was hindert denn

    den BvB oder Mainz dran, einem Konzern XYZ

    Millionen abzuknöpfen?

  • Nicht zu vergessen der Chio Waldhof, wo damals auch genau ein Mann das sagen hatte. Der war zwar Elektriker, aber für 7 Jahre Bundesliga hat es gereicht. Außerdem gab es dort Spieler wie Jürgen Kohler und Maurizio Gaudino aus dem eigenen Nachwuchs.

    Also trotz Diktatur und eines Sponsoren (der hat damals übrigens 190.000DM für die Namensrechte gezahlt :thumbsup::thumbsup:) im Vereinsnamen ein Vorbild für die Jugendförderung.

  • Aber wie viele Profistandorte gibt es in den neuen Bundesländern + Berlin?

    Von der Gesamtzahl her magst du vielleicht Recht haben, aber von der lokalen Verteilung her ist der Standort Leipzig auf jeden Fall ein Vorteil.

    Also lt. DFB gibt es neben Leipzig in den neuen Bundesländern noch folgende zertifizierte Nachwuchsleistungszentren:

    - Erfurt, Jena, Aue, Chemnitz, Dresden, Cottbus, Magdeburg, 2 x Berlin (Hertha, Union), Rostock. Ergo: 10 x DFB zertifiziertes Leistungszentrum, in denen sich die Kids bislang auch gut ausbilden lassen konnten und von den "Großen" entdeckt wurden... nicht die Wucht, aber auch kein Brachland... und wenn man sich dann anschaut, wo z.B. die eingesetzten Spieler beim letzten U19 Spiel der Leipziger so herkommen, bzw. wo sie vor RB gekickt haben, dann ist das auch schnell vorbei mit den "lokalen" Vorzügen. Entweder waren sie großteils eben schon in einer der Leistungszentren (sowohl im Osten als auch im Westen), oder kommen aus dem Ausland dazu. Natürlich sind auch welche dabei, die aus dem Großraum Leipzig kommen. Aber einen so großen Mehrwert sehe ich da nicht... die Guten im Fußball rutschen eher selten durch.

  • Welche Chancengleichheit? Die Kohle muss je-

    der Verein selbst akquirieren. Was hindert denn

    den BvB oder Mainz dran, einem Konzern XYZ

    Millionen abzuknöpfen?

    Auch der BVB, Mainz, Bayern, etc knöpfen einem Konzern Millionen ab... nur wenn der Konzern dann sagt, ich übernehme den Laden, laufen a) Mitglieder Sturm und b) der DFB sagt, nicht so einfach... (s. Kind in Hannover). Also ist den Vereinen eine potentielle Einnahmequelle verwährt... bzw. Leipzig, Hoffenheim & Co. steht sie nur über Tricks offen (Stimmrechtsverzichte, etc).

    Dazu eben das Umschiffen der UEFA-Regularien. Nur 1 Club pro internationalen Wettbewerb, kein Problem. RB hat ja in Salzburg nix zu sagen... erstaunlich übrigens, dass man vor der UEFA Salzburg als eigentständig deklariert, vor dem DFB aber eine Abhängigkeit von Leipzig negiert... schon komisch, was da im Fußball so abläuft.

  • Das System RB Leipzig ist aufgezogen wie ein Franchise in Amerika

    NHL AHL OHL unsw.

    Über die Clubs darunter bestimmt das Franchise.

    Und auch im Fussball wenn diese Superliga kommt wird das ganze so enden.

    Ob es uns gefällt oder nicht.