Fußball-Bundesliga 2019/2020

Und wie ist es wenn man andere als De.pen bezeichnet ???

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

es ist ein Kommentar und den kann man gerne (un)kritisch sehen, nur hab ich etwas dagegen , wenn man Leute hier den Journalist als d.umm bezeichnet ...

Nicht mehr und nicht weniger

Ich habe nicht den Autoren als dumm bezeichnet, sondern den Artikel. Das ist ein Unterschied. Und warum ich das so sehe, habe ich ja (zu) ausführlich dargelegt.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

es ist ein Kommentar und den kann man gerne (un)kritisch sehen, nur hab ich etwas dagegen , wenn man Leute hier den Journalist als d.umm bezeichnet ...

Nicht mehr und nicht weniger

Soll er seinen Job richtig machen, dann kommen so Vorwürfe auch nicht... er bezeichnet die Stadionbesucher (respektive in diesem Fall Nicht-Besucher) als dumm, dann wird er damit leben müssen, dass er für so eine gequirlte Kacke, die er da rausgehauen hat, in dem ein oder Kommentar von Nicht-Journalisten ähnlich betitelt wird...

Guten Tag,

nochmal die Frage: was genau in dem Kommentar (wie gestern bereits erwähnt kein Artikel, sonst wäre das ja hochgradig peinlich) ist denn korrekt?

Hier die Stellungnahme des Fanclubverband e.V., Nordwestkurvenrat e.V. und Ultras Frankfurt (hier finde ich Kritik völlig angebracht, weswegen sich die Ultras in Frankfurt als eigenständige Fans verstehen und nicht (offizieller )Teil des Fanclubverband und Nordwestkurvenrat sind...):

Zitat

Die Fanszene von Eintracht Frankfurt zum Montagsspiel gegen UnionDienstag, den 04. Februar 2020 um 12:22 Uhr | Geschrieben von: Nordwestkurve e.V., Fanclubverband e.V., Ultras Frankfurt 1997 | [Blockierte Grafik: http://www.nordwestkurve.net/templates/nwk2/images/pdf_button.png] | [Blockierte Grafik: http://www.nordwestkurve.net/templates/nwk2/images/printButton.png] | [Blockierte Grafik: http://www.nordwestkurve.net/templates/nwk2/images/emailButton.png]

Die Fanszene von Eintracht Frankfurt zum Montagsspiel gegen Union:

Gude Eintrachtfans, es ist schon wieder passiert. Man hat uns ein Montagsspiel reingedrückt. Zum fünften Mal bei insgesamt nur 14 terminierten Montagsspielen! Diesmal gegen Union Berlin, ein Spiel, das schon in der Hinrunde an einem Wochentag stattfand. Trotz der Entfernung von 550 Kilometern.

Als viele von uns begonnen haben, zum Fußball zu gehen, fand das hauptsächlich am Samstag um 15.30 Uhr statt. In dieser Saison haben wir bei 28 terminierten Spielen sagenhafte sieben Mal an diesem traditionellen Termin gespielt. 75% der Spiele waren freitags, sonntags, montags oder mittwochs. Es ist ja nicht so, dass wir durch den Europapokal nicht schon genug Spiele unter der Woche hätten – nein, wir bekommen die Randtermine auch dann, wenn wir vorher nicht international spielen. Ob am Freitag gegen Augsburg oder in Dortmund oder kürzlich sonntagabends in Paderborn. Und eben Montagsspiel um Montagsspiel!

Wir haben uns von Beginn an klar gegen die Montagsspiele positioniert. In der gesamten Fanszene ist es Konsens, dass grundsätzlich kein einziges Montagsspiel im Rahmen eines regulären Bundesligaspieles stattfinden darf. Auch das Argument „die Montagsspiele sind doch abgeschafft“ gilt hier nicht. Sind sie offensichtlich nicht – wir spielen ja schon wieder montags. Und in der übernächsten Saison 2021/2022 wird der Zusatztermin eben nicht ersatzlos gestrichen, sondern durch ein Spiel am späten Sonntagabend ersetzt; es bleibt also ein Zusatztermin. Das ist zwar dann nur noch halbscheiße, aber bestimmt kein Grund für lauten Applaus. Die Spieltagszerstückelung wird schließlich mitnichten zurück gedreht. Wie schon bei der Einführung der Montagsspiele hat übrigens auch unser Verein dem neuen Termin zugestimmt. Bis jetzt haben wir mit unseren Protesten also einen kleinen Erfolg erzielt – aber eben nur einen kleinen. Es darf sich bei den Montagsspielen keine schleichende Akzeptanz, kein Gewöhnungseffekt einstellen! Schneller als wir gucken können, könnten wir sie sonst wieder am Bein haben!

Wie schnell so etwas passiert, kann man aktuell nämlich schon verfolgen: Bereits jetzt spielen die Verbände mit dem Gedanken, während der absurden Winter-WM in Katar doch einfach nachmittags noch Bundesliga zu spielen. Spielen wir dann dienstags um 15.30 Uhr in Berlin, während die Bayern beziehungsweise die „großen Vereine“ dann Wochen oder Monate später ihre Nachholspiele spielen? Man stört sich bei den korrupten Verbänden anscheinend nicht mal mehr an offener Wettbewerbsverzerrung. Abgesehen davon, dass der DFB sich diese Terminschwierigkeiten selbst eingebrockt hat – er war ja der Ansicht, eine WM in Katar sei eine richtig tolle Sache –, zeigt es einfach, dass die fanfeindliche Agenda in Wahrheit stetig vorangetrieben wird. Es geht auch weiterhin ausschließlich um das große Geld, Faninteressen spielen da wie so oft keine Rolle.

Nun haben wir als Fanszene zwei Möglichkeiten: Wir können dieses Spiel am Montag einfach stillschweigend hinnehmen oder im Rahmen unserer Möglichkeiten dagegen protestieren. Wir entscheiden uns – wie schon in der Vergangenheit – für den Protest! Da der Protest beim letzten Montagsspiel, speziell durch die mangelnde fanszeneinterne Kommunikation, die gewünschte Wirkung verfehlt hat, sondern im Gegenteil hohe Wellen geschlagen hat, möchten wir wieder als gesamte Fanszene auf eine vollständig gemeinsam geplante Aktion setzen.

Daher geben wir frühzeitig bekannt, wie wir den Spieltag gegen Union Berlin gestalten werden:
Nämlich gar nicht! Wir werden während des gesamten Spiels auf jegliche Form des Supports verzichten! Zusätzlich wird die aktive Fanszene die Blöcke im Unterrang der Nordwestkurve nicht betreten und das Spiel im Umlauf verbringen. Wir bitten alle Eintrachtfans, sich dem anzuschließen, ganz besonders, wenn ihr euch als Teil unserer Fanszene begreift. Wir möchten, dass der Unterrang der Nordwestkurve das gesamte Spiel leer bleibt! So weh es uns auch selbst tut: Wer sich als Teil unserer Kurve begreift, den bitten wir, diese Entscheidung zu respektieren und sich uns anzuschließen. Wir freuen uns aber natürlich über jeden Adler – gleich welcher Tribüne –, der den Protest unterstützt. Wir wollen mit dem Bild der leeren Fankurve unübersehbar deutlich machen, dass für uns die rote Linie, die wir schon beim ersten Montagsspiel beschrieben haben, lange überschritten ist. Wir sind keinesfalls bereit, eine gute Miene zum Montagsspiel zu machen!

Selbstverständlich werden wir, wie auch sonst immer, die Mannschaft entsprechend darüber informieren.
Für alle Eintrachtfans, die am Protest partout nicht teilnehmen wollen, wird es in Absprache mit Eintracht Frankfurt die Möglichkeit geben, auf andere Plätze im Stadion auszuweichen.

Zu den üblichen und erwartbaren Einwänden und Bedenken gegen den gemeinsamen Protest sagen wir:
Ja, es ist ein wichtiges Spiel in einer wichtigen Phase der Saison und ja, die Mannschaft braucht unsere Unterstützung. Allerdings: Es ist so gut wie immer ein wichtiges Spiel, so gut wie immer eine wichtige Phase der Saison. Wenn wir uns aber aus diesem Grund nie gegen Schikanen und Fanfeindlichkeit wehren, wird es irgendwann dazu kommen, dass wir als aktive Fans unsere Mannschaft (gerade auswärts) nicht mehr angemessen unterstützen können! Dann wird das, was den deutschen Fußball momentan besonders heraushebt – eine lebendige, aktive Fankultur in vollen Stadien –, zu Gunsten von fernsehfreundlichen Spielterminen für Zielgruppen in Fernost und Übersee verschwinden.

Ein kurzer Blick in die anderen großen europäischen Ligen genügt, um die Auswirkungen von ungebremstem Kommerz zu sehen. Erinnert euch an unsere Auswärtsspiele im Europapokal, diese trostlose Zukunft erwartet auch die deutschen Stadien, wenn wir als Fans uns nicht rechtzeitig wehren. Spaß macht das natürlich niemandem von uns – aber es ist leider notwendig. Zeigen wir den Verbänden, dass wir uns von ihren Scheinkompromissen nicht blenden lassen.
Setzen wir als gesamte Fanszene ein weiteres Mal ein deutliches Zeichen und stehen in Eintracht und Stärke zusammen! Für den Erhalt unserer Fankultur! Eintracht!

Nordwestkurve e.V.

Fanclubverband e.V.

Ultras Frankfurt 1997

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Sorry: musste teilen, weil zu lang

Warum dieser Protest, steht da drin... von einem Eishockeyliebhaber erwarte ich nicht, dass er sich damit beschäftigt, von einem Journalist, der in dieser Funktion einen Kommentar veröffentlicht schon. Wenn er dann schreibt, die Beweggründe sind für ihn nicht nachvollziehbar, okay. Wenn er schreibt, es gibt keine außer Selbstdarstellung, ist das entweder schlecht recherchiert oder eben um in seinem Stil zu bleiben "von einem sogenannten Journalisten Klickhascherei um sich selbst darzustellen".

Wenn er schreibt, dass es nur Fans der Ultraszene sind, das gleiche. Oder meinst du, dass alle Eishockeyfans aus RV, Landshut, etc, die in einem Fanclub organisiert sind Ultras sind?

Seine Argumente, dass doch auch unter der Woche Europacup gespielt wird, ist einfach mal gar nix... tut mir Leid, dass ist einfach nur leeres Geblubber ohne irgendeinen Sinn und zeigt nur, dass einfach nur draufgehauen werden soll. Den Protest gibt es auch in der 2. Liga... die Solidarität ist also da, nur nicht in der Richtung in der es der Autor gerne hätte. Die sollen genauso am Wochenende spielen und fertig. Sei ihm aber gegönnt, dass er es toll findet, ein Argument, weswegen der Protest deswegen aber schlecht ist, erkenne ich wie gesagt nicht.

Die Argumentation der längeren Pause und Entlastung für die Europacupteilnehmer wurde ja schon bei Einführung der Montagspiele genannt... nur doof, dass die wenigen meistens noch zwischen Hin- und Rückspiel liegen und man damit sogar noch den Nachteil in der EL hat, da meist weniger Pause als der Gegner zu haben. Aber gut ist immerhin mal ein Ansatz von irgendwas stichhaltigem.

Sein viertes Argument beweist nur eindeutig, dass er sich null mit dem Thema beschäftigt hat, weil wie gesagt bereits seit Wochen kommuniziert wurde, dass es das ganze Spiel eine leere Kurve geben wird. Er spricht davon, dass vermutlich zu Beginn des Spiels geschwiegen wird... und das von einem Journalist. Sorry, setzen 6.

Sein letzter Punkt ist ja das, was du auch als Kernpunkt ansiehst: Gut seine Meinung: sinnlos, Selbstinszenierung. Kein Problem, sei ihm und dir gegönnt. in der Stellungnahme steht warum, muss man sicherlich nicht gut finden. aber wie gesagt, er beweist in dem ganzen Artikel ab der Überschrift, dass er sich mit dem Protest gestern null auseinandergesetzt hat. Dann sollte er auch keinen Kommentar darüber abgeben oder eben damit leben, dass man den Artikel/Kommentar in seiner Gänze nicht ernst nehmen kann.

Deine Meinung und Herangehensweise ist dir natürlich unbenommen. Du findest die Zerstückelung der Spieltage doof, stört dich aber nur bedingt, weil du (Vermutung meinerseits, ohne tiefgehende Recherche zu deiner Lebensweise ) quasi nie in einem Fußballstadion stehst, geschweige denn mit deinem Fußballclub irgendwohin auswärts fährst und lebst halt damit. Die Nicht-Zuschauer gestern stehen halt bei nahezu jedem Spiel überall dabei und sind dafür hunderte Kilometer unterwegs. Da ist so ein Montagspiel quasi 2 Tage Urlaub... finden die halt nicht so toll oder Sonntag Abends heißt quasi Montag Arbeiten nicht wirklich möglich oder freitag abends ist halt der Freitag weg. Auf der Couch stört mich das nicht, will ich so ein Spiel im Stadion sehen, wird es dann noch schwieriger, als ohnehin schon... die tun was dagegen, dann lass sie doch ohne sie als dumm und selbstdarstellerisch zu bezeichnen. Natürlich vertreten sie dabei ihre eigenen Interessen, dass die Spiele zu Terminen stattfinden, die für sie einfacher machbar sind. Dem Verein Kapitalgesellschaft kann das natürlich wurscht sein, die sind ja nur dazu da um zu spielen und haben da wenig Terminkollisionen.

Btw.: Natürlich sind so Europapokalabende wie letzte Woche durchaus schön. Aber konterkariert man nicht die Wahrscheinlichkeit von mehr dieser Art, wenn man einem EL-Teilnehmer einen Tag Pause vor einem wichtigen Rückspiel nimmt? Oder ist die EL nicht so wichtig und man meint damit nur die CL? Oder doch nur der eigene Club?

Heu, war gestern Fußball? Egal...

Konsequenzen hat das schon: der Verein bekommt eine Strafe - meistens Geldstrafe!

Ich frage mich da immer, was der Verein dafür kann, wenn einige Deppen ihr Gefühlsleben ausleben.

Gut - die wollen ja nur den Verein unterstützen, also muss der Verein auch dafür zahlen.

Zitat von Paul_Juergen

Konsequenzen hat das schon: der Verein bekommt eine Strafe - meistens Geldstrafe!

Ich frage mich da immer, was der Verein dafür kann, wenn einige Deppen ihr Gefühlsleben ausleben.

Gut - die wollen ja nur den Verein unterstützen, also muss der Verein auch dafür zahlen.

Keiner zwingt einen Verein seine Heimspiele vor (zahlenden) Zuschauern auszutragen.

Wenn ein Verein Zuschauer (und die damit verbundenen Einnahmen, aber auch die tolle oder weniger tolle Stimmung) haben will, dann ist er sportrechtlich dafür verantwortlich, dass auch alles in den vorgesehenen Bahnen abläuft, und muss es im Zweifel auch ausbaden, wenn es nicht so läuft.

Hört sich komisch an, ist aber numal so.

Das war ein Beitrag mit der Maus

bei Heimspielen noch in einem gewissen Rahmen verständlich.

Aber was kann der Verein bei Auswärtsspielen dafür??

Ist aber nicht mein Problem, verwundert mich nur etwas

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten abend

tja stellt sich dann die Frage warum die Vereine das bezahlen und keinen in Regress nehmen

Video
in der Politik schreit jeder : nehmt die in Regress , weil der Bürger bezahlt das

Und hier in Gladbach : zahlt der Verein sprich auch der Fan

Nur wird hier ein anderer Maßstab angelegt anscheinend

Ich habe es ja schon gestern zum Thema Frankfurt geschrieben, viele Vereine zahlen ieber die Geldstrafe aus der eigenen Tasche bevor sie sich mit den eigenen Fans anlegen und diese dann sauer sind.

EIn bisschen muss man die Vereine da aber auch in Schutz nehmen, denn um einen Zuschauer in Regress zu nehmen muss der Verein es auch eindeutig beweisen, dass sich genau dieser Zuschauer mit genau dieser Handlung entsprechend schuldig gemacht hat.

Und dies ist bei aller Videotechnik auch nicht so einfach --> hinter einer großen Fahne oder ähnlichem unerkannt die Kleidung wechseln und sich vermummen, dann die Scheiße bauen und sich danach wieder verstecken und wieder die Kleidung wechseln........

Eigentlich sind das zum Teil Sachen, die strafrechtlich relevant und damit ein Fall für Polizei und Staatsanwalt, aber man will ja im Block auch nicht zu sehr eskalieren.

Und für den "normalen" Fan sind die auch mindestens eine Nummer zu groß.

Ist alles nicht so einfach

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten abend

tja stellt sich dann die Frage warum die Vereine das bezahlen und keinen in Regress nehmen

Video
in der Politik schreit jeder : nehmt die in Regress , weil der Bürger bezahlt das

Und hier in Gladbach : zahlt der Verein sprich auch der Fan

Nur wird hier ein anderer Maßstab angelegt anscheinend

Die traurige Wahrheit ist dass weder im Verkehrsministerium noch im Verteidigungsministerium jemand Hauptverantwortliche/r auch nur einen Funken Konsequenz spürt, trotz Geschrei...

Zitat von korken

Dann passte doch alles. Kackspiel mit 3 Slapsticktoren und schlechter Stimmung im Stadion... da werden die TV Anstalten sicherlich gerne dafür Milliarden auf den Tisch legen

Du magst gar nicht glauben, wie sehr sich die TV Sender einen abwich*en würden, wenn jedes BL-Spiel zu einer anderen Zeit stattfinden würde. Die paar "Fans" glauben immer noch, dass sie der mittelpunkt der Erde sind. Auf jedes Mal 100 randalierende Ultras kann jeder gut und gerne verzichten.

Ich arbeite im Schichtdienst und fahr oft genug auswärts. Für mich heißt Samstag Fußball (fast) immer frei oder Urlaub nehmen. Mach ich ehrlich gesagt mittlerweile immer weniger. Und Montag hab ich oft frei. Ich beschwere mich nicht weil ich es selbst so gewählt habe, aber die Ultras stellen sich immer als tolerant hin. Ist aber nur so wenn man auf deren Wellenlänge liegt. Meine Interessen werden definitiv nicht vertreten.

Demzufolge habe ich überhaupt nichts gg. Montagsspiele. Nicht ganz Deutschland hat Samstag frei. Aber ich bezweifle das die Ultras das interessiert. Wenn Europapokal ist, nimmt sich komischerweise jeder gerne frei. Nur Europapokal geht nur wenn man Einnahmen generiert. Und ja das geht vor allem über TV-Erlöse. Aber gut, nur meine Meinung.

Super finde ich auch das jeder Ultra gg. den modernen Fußball und Kommerz ist; Champions League ist zum Glück aber keiner. Und eigene Fanartikel verkaufen sind auch kein Problem.

Man legt sich halt die Welt wie es einem gefällt.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

guten Tag

da bin ich ausnahmsweise bei Dir

aber auch hier wirst Du immer Entscheidungen haben, die gut gehen und die in die Hose gehen, nur die die in Hose gehen werden gehypt

typisches Beispiei Elbphilhamonie... da redet kein Mensch mehr drüber wieviel Millionen da mehr in den Sand gesetzt wurden... warum auch... ist halt jetzt anstelle des HSV - auch so ein Thema - jetzt Hamburg liebstes Kind

im Grunde ist es egal, wo Du Dich bewegst..diese Sachen passieren im Sport, Politik, Kirche oder Freier Wirtschaft und es wird hingenommen

Kleine Einschränkung, was die Sache nicht besser macht, bei der extrem überteuerten Philarmonie, Berliner Flughafen (bei dem immerhin einige gehen mussten) oder Stuttgarter Bahnhof bleibt, neben den vollen Taschen Weniger, etwas für die Allgemeinheit stehen, während bei den 460 Mio Schadenersatz für die Maut und die Beraterverträge im Verteidigungsministerium für die Allgemeinheit nur Kosten bleiben.