Auch hier möchte ich nicht - weil man eben auch die Hintergründe nicht kennt - verharmlossen aber wenn jede Kneipen- oder Kerwa-Schlägerei, in der mal ein Eishockey-Spieler involiert war, solche Konsequenzen nach sich gezogen hätte, wäre die Fluktuation in den Vereinen um einiges größer.
Den wichtigsten Aspekt,, nämlich die Verletzungen des Gegnübers, unterschlägst Du bei Deiner Argumentation aber einfach. Das unterscheidet diesen Fall vielleicht auch etwas von den "sonstigen" Schlägereien, die, so hört sich das für mich bei dir an, bei Eishockeyspielern im privaten Bereich halt mal vorkommen...