Preussen Berlin Saison 2019/20

  • OL Nord Verzahnung von unten?

    OL Süd Zwangsaufstieg der Bayernligisten zur Auffüllung. Schrumpfen der Ligen um insgesamt wieviele Clubs?

    Naja ein bisschen Schwund gehört zum Geschäft.

    Stabil und 'funktioniert' sieht für mich anders aus. Was funktioniert ist die kontinuierliche Verkleinerung der Liga.

  • Gegen "Entwicklung" hat doch niemand was, aber müssen Entwicklungen immer mit höheren Ausgaben verbunden sein?

    Aktuell gibt es im deutschen Eishockey in jeder Liga finanzkräftigere und finanzschwächere Teams. Diesen Umstand wird man auch nicht weg bekommen, da die Voraussetzungen eben in jedem Club anders gelagert sind. Wenn man wirklich eine "Entwicklung" hinsichtlich mehr aufstiegswillige Clubs haben will, damit eben auch Auf- und Abstieg nicht mehr eine Existentielle Rolle spielt, muss man die Entwicklungen in "Gleichheit" also einen Ausgleich dieser unterschiedlichen Voraussetzungen finden. Dies geht aber leider nur, wenn man keine eigenständigen Clubs sondern nur noch eigenständige Ligen mit Clubführung (ähnlich NHL) haben würde. Sowas geht aber in Deutschland glaube ich gar nicht, da sind viel zu viele Leute, die selbst das Schulterklopfen abholen wollen.

  • OL Nord Verzahnung von unten?

    OL Süd Zwangsaufstieg der Bayernligisten zur Auffüllung. Schrumpfen der Ligen um insgesamt wieviele Clubs?

    Naja ein bisschen Schwund gehört zum Geschäft.

    Stabil und 'funktioniert' sieht für mich anders aus. Was funktioniert ist die kontinuierliche Verkleinerung der Liga.

    Und das wäre dann bei einer eingleisigen Profiliga anders? Aha....

  • Es ist doch ganz klar, dass es eine eingleisige Oberliga nie wieder geben wird, dass wird der Süden bzw. Bayern nie mitmachen und das völlig zurecht. Das ist schon mal gescheitert und niemand wird die Oberliga Süd aufgeben, dafür wurde gekämpft und sie ist unabdingbar und Vereinen wie Füssen, Peiting, Höchstadt oder Lindau eine semiprofessionelle Plattform zu bieten.

    Da sollte man in Halle oder Leipzig vorsichtig zu sein, auch wenn es nur Fan zu seins scheinen, denn eher als in einer eingleisigen Oberliga werdet ihr euch irgendwann in einer Oberliga Ost oder Nordost wieder, wiederfinden, sollte es irgendwann weitere Nordteams zerreissen. Aber langsam scheint der Selbstreiningungsprozess im Norden auf Kosten der kleinen ein Ende zu finden.

    Timmendorf, Preussen, Braunlage, HSV, FASS sind alle raus, (Gäbe es das Freezers aus, wären die Crocodiles auch längst weg). Rostock und Erfurt sind die einzigen Kleinen. Die hätten es aber eine Liga tiefer nicht unbedingt leichter, weil man dann an manche Spieler mit Anspruch Oberliga überhaupt nicht ran käme.

  • Wenn ich da an frühere Zeiten denke, Rostock muss nach Freiburg und umgekehrt..... :wacko:

    Guten Tag

    Sind wir dann wieder bei pipi langstrumpf

    Der DEB und die Oberliga wird sich entscheiden müssen , wo sie hin will ..

    Der ganze Wettrüsten Quatsch wird immer extremer ... und auch die professionalisierung wird besser ... sprich die Schere wird weiter auseinandergehen... was interessiert dann noch eine Fahrt von Rostock nach Freiburg ... sorry ... peanuts

    Ich bin auf diese Oberliga Saison sowas von gespannt ....

    Gruß aus la

  • Die 3 Liga im Eishockey ist wie die 3. Liga im Fußball eine Todesliga....

    Ziel kann nur sein so schnell wie möglich aus der Liga raus zu kommen, den ich denke wirtschaftlich ist das ein Balanceakt für jeden Verein..:pfeif:

    Sportlich ist das Limit auch bald Erreicht schaut welche Spieler sich so schon in der 3.Liga tummeln.

    Planungssicherheit hasst du nur in der DEL und DEL2, sonst nicht. Regio-Liga wäre ein Rückschritt sportlich und Sponsor technisch für jeden Verein.

    Sollte kein wunder geschehen wie die Liga sich vermarkten kann und Regional auch die Medienpräsens erhöht wird(Fernsehen, Radio..)

    geht diese Liga in absehbarer Zeit den Bach runter und ob du dich dann wieder aufrappeln kannst... ;(

    Es müssen Vorschläge von Seiten des DEB der Landesverbände und der Clubs auf den Tisch egal ob Nord,Süd,Ost oder West wie man die Situation in den Griff bekommt, ansonsten wird es ein Ende mit Schrecken.

  • Eishockeywirt

    Ihr könnt die OL Süd für Füssen, Höchsstadt, Peiting usw ja gern so nennen und sie als semipro Liga belassen.

    Regensburg, Rosenheim, EVR, DSC, Selb, die Clubs die mehr als Semipro spielen, die können doch mit dem Norden und deren Proficlubs gern eine DEL3 bilden.

    Was damals nicht funktioniert hat, wird niemals funktionieren. Das kann ich langsam nicht mehr lesen. 1810 haben auch Leute versucht zu fliegen und heute kann man es. Wenn jeder immer so denkt, kommt man niemals nach vorn. Diese Argumentation ist doch aus der Zeit gefallen. Es gibt unzählige Dinge, die früher nicht funktioniert haben. Man kann aber aus der Vergangenheit lernen und sie auf die Gegenwart übertragen. Wenn man sieht, dass ein Konstrukt nicht stabil ist, sollte man es ergebnisoffen hinterfragen.

  • Regensburg, Rosenheim, EVR, DSC, Selb, die Clubs die mehr als Semipro spielen, die können doch mit dem Norden und deren Proficlubs gern eine DEL3 bilden.

    2x Regensburg, oder? Und Selb bei deren Kontostand kannst vermutlich auch von der Liste streichen und dann hast die 3 Kandidaten aus dem Süden, die vielleicht eine eingleisige dritte Liga über einen längeren Zeitraum stemmen könnten.

    Klar formulieren da einige auch immer wieder mal Ziel DEL2, aber da kann dann evtl. durch die höhere Klasse und damit größere Aufmerksamkeit auch andere Sponsorentöpfe anzapfen als für eine dritte Liga.

    Edit

    EHL : Aus dem Norden würde ich Tilburg, Wedemark, Halle und vielleicht mal Leipzig sehen.

  • Bei Selb erschließt es sich nicht, wieso die wesentlich mehr Geld brauchen würden.

    Nach Lindau sind es 100 km weniger als nach Essen. Dafür braucht man dann aus genau welchem Grund eine Profitruppe? Wie klappt das in Tilburg? Wie in Leipzig?

    Im Norden klappt es bei vielen Teams ohne reine Profiteams. Man kann die U Regeln erweitern und schon braucht man weniger Profis. Es ist nicht unmöglich, aber wo kein Wille ist, wird kein Weg rein führen.

    Am Ende ist es mir langsam egal, wie die OL aussieht. Sie wird so lange weiter betrieben, bis der letzte Club steht und man sich wundert, wie das alles passieren konnte. So soll es sein.

  • Was ist denn die Alternative? Willst du die starken Clubs in ihrer Entwicklung hemmen, sodass es keine Aufsteiger mehr in die zweite Liga gibt? Bei aller Berechtigung der Kritik über Gehälter und Co., die kleinen Teams müssen versuchen sich zu entwickeln.

    Das Problem, was du zwischen der DEL2 und der OL ansprichst, das hast du auch zwischen der OL und RL, und zwar noch größer als zur DEL2.

    Abgesehen von Bayern kommen doch keine Aufsteiger für die OL nach.

    Solche Äußerungen und Erklärungen wie von den Preussen sind zum Teil nur Ausreden um von sich abzulenken.

    Oft genug ja.

  • Eishockeywirt

    Ihr könnt die OL Süd für Füssen, Höchsstadt, Peiting usw ja gern so nennen und sie als semipro Liga belassen.

    Regensburg, Rosenheim, EVR, DSC, Selb, die Clubs die mehr als Semipro spielen, die können doch mit dem Norden und deren Proficlubs gern eine DEL3 bilden.

    Was damals nicht funktioniert hat, wird niemals funktionieren. Das kann ich langsam nicht mehr lesen. 1810 haben auch Leute versucht zu fliegen und heute kann man es. Wenn jeder immer so denkt, kommt man niemals nach vorn. Diese Argumentation ist doch aus der Zeit gefallen. Es gibt unzählige Dinge, die früher nicht funktioniert haben. Man kann aber aus der Vergangenheit lernen und sie auf die Gegenwart übertragen. Wenn man sieht, dass ein Konstrukt nicht stabil ist, sollte man es ergebnisoffen hinterfragen.

    Bei dieser Sichtweise musst du dann aber auch erklären, was jetzt besser sein soll als damals wo es nicht geklappt hat. Haben die Vereine jetzt mehr Einnahmen? Weniger Kosten? Sind die Teams jetzt professioneller besetzt, damit man bundesweit in der Gegend rum fahren kann?

    Ganz ehrlich, ich sehe heute noch viel schlechtere Voraussetzungen für so eine Profiliga. Hohe Reise- und Materialkosten, höhere BG-Abgaben, größere Konkurrenz durch gestiegenes Freizeitangebot.

  • Selbstredend können nicht alle derzeitigen Teams in eine eingleisige OL. Rostock als schönes Beispiel wäre in meiner Auffassung nicht unter den Clubs, die dort spielen würden. Aus diesem Grund sind die Distanzen nicht sinnvoll.

    Vielmehr sollte man die aktuellen Distanzen der jeweiligen Ligen aufführen.

    Selb oder Weiden nach Rosenheim oder Freiburg (die derzeit nicht mal in der OL spielen). Leipzig - Essen oder Leipzig - Tilburg. Das sind die Vergleiche, die man dann mit Rosenheim - Halle oder Selb - Essen durchführen sollte.

    Am Ende sehe ich es nicht so, dass man den Unterbau aushöhlen würde. Im Gegenteil: derzeit ist kein bzw kaum Unterbau vorhanden.

    Teams wie Rostock oder Erfurt könnten sich sicherlich besser in einer Liga tiefer entwickeln als derzeit am Tabellenende.

    zumindest im Süden gab es die letzten Spielzeiten Aufsteiger aus dem Unterbau.

    Bei einer eingleisigen OL beginnt das ganze Ligengebäude aber erst oberhalb des Erdgeschosses - um hier im Bild eines Hauses zu bleiben. = interessanter Baustil

  • Eishockeywirt

    Ihr könnt die OL Süd für Füssen, Höchsstadt, Peiting usw ja gern so nennen und sie als semipro Liga belassen.

    Regensburg, Rosenheim, EVR, DSC, Selb, die Clubs die mehr als Semipro spielen, die können doch mit dem Norden und deren Proficlubs gern eine DEL3 bilden.

    Was damals nicht funktioniert hat, wird niemals funktionieren. Das kann ich langsam nicht mehr lesen. 1810 haben auch Leute versucht zu fliegen und heute kann man es. Wenn jeder immer so denkt, kommt man niemals nach vorn. Diese Argumentation ist doch aus der Zeit gefallen. Es gibt unzählige Dinge, die früher nicht funktioniert haben. Man kann aber aus der Vergangenheit lernen und sie auf die Gegenwart übertragen. Wenn man sieht, dass ein Konstrukt nicht stabil ist, sollte man es ergebnisoffen hinterfragen.

    dann frage einfach mal bei den Klubs nach, wer an einer DEL3 teilnehmen will, wenn die OL Süd als Alternative bestehen bleibt. Und wenn du dann die Klubs für die DEL3 zusammen hast, frage beim DEB, DEL, DEL2 nach ob diese eine DEL3 haben wollen bzw einrichten und organisieren wollen.

    Irgendwie übekommt mich hier wieder mal ein starkes Déjà-vu-Gefühl

  • Paul_Juergen

    Mir ist klar, dass das keiner haben möchte. Wenn es danach geht, dann ändert man so oder so nichts. Auf diesem Weg herrscht Stillstand. Niemand mit einer Vision.

    Unsere Vision ist es, einen Nachwuchsspieler pro Team (dem 20.! Feldspieler) mit einem Standard-Fördervertrag auszustatten, denn das ist es, worauf man sich einigt - nur als kleines Beispiel. Meilensteine werden da gesetzt. Das ist ein typisches Beispiel für das Vorankommen unseres Sports.

    Man muss wissen, was für jeden Teilnehmer möglich ist. Aber man braucht Visionen und Ideen, damit es voran gehen kann. Es kommt niemand voran, wenn man nur ständig betont, was nicht geht, was früher nicht ging und wieso man unbedingt alles beim alten lassen möchte ohne sich einen Meter zu bewegen.

    Wenn man sich zusammen setzt und offen die Möglichkeiten diskutiert, dann wird man eine Lösung finden, die für alle Clubs ein Schritt in die richtige Richtung ist. Man sollte aber weiter gehen als ein kleines Striche ziehen auf der Landkarte und sich damit abfinden. Nur scheint dazu niemand in der Lage zu sein.

    Wenn man nur davon ausgeht, dass man mit Minischritten eigentlich das Alte, Existierende festhalten will um es mit einem neuen Etikett besser zu verkaufen, dann wird es natürlich nichts. So ist es für alle eine schlechte Lösung.

    Wie gesagt, die Strukturen im deutschen Eishockey sind mir bekannt. Das ist für mich auch ein Grund, wieso wir eine Randsportart sind. Das Spiel ist schnell, kompliziert und viele verstehen es nicht. Dazu kommt aber noch die Struktur im DEB, der DEL, der DEL2 und den Landesverbänden. Solange im deutschen Eishockey niemand bereit ist einen kleinen Schritt zurück zu gehen, damit morgen alle zusammen einen großen Schritt weiter sind als noch heute, wird das Hockey auf dem Stand und in der Niche von heute bleiben.

    Es ist für mich nur schade, dass es zu wenige mutige Leute in der deutschen Eishockeylandschft gibt.

  • Es ist doch ganz klar, dass es eine eingleisige Oberliga nie wieder geben wird, dass wird der Süden bzw. Bayern nie mitmachen und das völlig zurecht. Das ist schon mal gescheitert und niemand wird die Oberliga Süd aufgeben, dafür wurde gekämpft und sie ist unabdingbar und Vereinen wie Füssen, Peiting, Höchstadt oder Lindau eine semiprofessionelle Plattform zu bieten.

    Na dann spielt doch im Süden euren Bayernmeister aus, für Füssen, Peiting, Höchstadt oder Lindau. :popcorn:

  • Ich bin nicht gegen Visionen und Reformen, aber ich sehe die eingleisige OL nicht als Vision und Reform und ein beibehalten der Zweigleisigkeit nicht unbedingt als Stillstand. Ich sehe es auch nicht als Vison und Reform, dass diese Eingleisigkeit ständig als ERSTE Forderung auftaucht bei Problemen der OL bzw einer der Ligenteile der OL als DIE Lösung dieser Probleme.

    Genau besehen ist die OL ja mittlerweile schon nicht mehr absolut eingleisig, sondern durch die PO-Verzahnung eine Ligenebene mit 2 Ligenteilen. Ein Zustand übrigens, der von allen Ligenteilnehmern akzeptiert wird, ja sogar mittlerweile als Bereicherung angesehen wird.

    ( Ausnahme vielleicht in Teilen der Fall "Tilburg" - bitte aber jetzt keine Tilburg-Diskussion)!

    Ich wäre auch nicht generell gegen den Versuch einer eingleisigen OL, wenn nicht genau dieser Versuch schon in mehreren Variationen - auch mit fließenden Ligengrenzen von Ligengruppen - stattgefunden hätte und krachend in die Hose ging. Gründe unter anderen : unterschiedliche Dichte und Anzahl von Vereinen in den Regionen und insgesamt relativ wenige potentielle Vereine für die jeweiligen Ligenebenen.

    Eine Ligenebene kann nur so stark und stabil sein, wie es der jeweilige Unterbau zulässt, das heißt es sollten so etwa 20% (+/-) - besser mehr - Vereine der Liga gewillt sein und auch das Potential/Finanzen und die Strukturen aufweisen in eine höheren Ligenebene aufzusteigen. Das bedeutet aber auch, die höhere Ligenebene sollte so ausgestaltet sein, dass sie auch Vereinen im Unterbau ermöglicht die höhere Ligeneben anzustreben und die Bedingungen dafür erfüllen zu können. Fazit: findest Du genügend Vereine, die eine bundesweite Liga stemmen können und wollen und ist sicher gestellt, dass aus dem Unterbau dieser Liga auch Vereine aufsteigen können und wollen - Stichwort: sportlicher/wirtschaftlicher Auf- und Abstieg, dann kannst du eine einteilige OL/DEL3 gerne einführen.

    Übrigens gab es vor einer Eishockey-Ewigkeit schon mal so eine änliche Ligenkonstellation:

    OL Nord - LEV + OL Süd - Regionalliga Süd - LEV.

    Nach Zusammenbruch der OL Nord (so um 2001) gab es dann eine eingleisige OL 2001/2002 mit minimaler Nordbeteiligung (Dresden, Neuwied, Ratingen).

    In der Saison danach 2002/2003 wurde dann die OL in 2 Ligengruppen geteilt - Südwest und Südost (hier Nordbeteiligung Dresden, Neuwied, Hannover Indians. UND dazu wurde die Regionalliga vorläufig ( ;- ) ) aufgelöst! Leider wurde dann aus vorläufig für immer!

    2003/2004 wurde dann die OL etwas anders geteilt

    Südwest:

    Moskitos Essen, EHC München, EV Ravensburg, EC Peiting, Bären Mittelrhein-Neuwied, Stuttgart Wizards, EV Füssen, EHC Klostersee, Eisbären Kempten, TEV Miesbach

    Nordost:

    Fischtown Pinguins Bremerhaven, Dresdner Eislöwen, Lausitzer Füchse Weißwasser, Hannover Indians, Schweinfurt Mighty Dogs, Bayreuth Tigers, Berlin Capitals, Selber Wölfe, Haßfurt Sharks, Höchstadt Alligators

    2004/2005 wurde diese Einteilung in etwa beibehalten, auf grund diverser Ausfälle mit etwas anderen Vereinen

    2005/2006 gabs dann eine komplett eingleisige OL

    Eispiraten Crimmitschau, EV Landsberg, Hannover Indians, EV Ravensburg, Starbulls Rosenheim, Heilbronner Falken, SC Riessersee, Bären Mittelrhein-Neuwied, Blue Devils Weiden, EC Peiting, Ratinger Ice Aliens, EV Füssen, EHC Klostersee, TEV Miesbach, Eisbären Juniors Berlin, Rote Teufel Bad Nauheim, Revierlöwen Oberhausen, Stuttgart Wizards, Bayreuth TigersEinfachrunde dann Teilung in Abstiegs- und Meisterrunde

    2006/2007 etwas kleiner

    SC Riessersee, Heilbronner Falken, Tölzer Löwen, EV Ravensburg, Hannover Indians, Blue Devils Weiden, Wölfe Freiburg, EC Peiting, EV Füssen, EHC Klostersee, Starbulls Rosenheim, Eisbären Juniors Berlin, TEV Miesbach

    2007/2008 wieder Teilung in OL Nord (mit Weiden) und OL Süd

    2008/2009 zweigleisig mit etwas weniger Mannschaften pro Liga

    2009/2010 wieder eingleisig

    Herner EV, Elche Dortmund, EC Peiting, Rote Teufel Bad Nauheim, Starbulls Rosenheim, EV Landsberg, Passau Black Hawks, EHC Klostersee, Tölzer Löwen, EV Füssen, Deggendorf Fire2010/2011 nur noch OL Süd (reine Südliga)

    2011/2012 dito nur etwas kleiner, der Unterbau wollte auch nicht mehr in OL Süd aufsteigen

    auch 2012/2013 + 2013/2014 + 2014/2015 nur OL Süd

    Dann kam eine Ligenreform und ab 2015/2016 wieder zweigeteilte OL und diese Zweiteilung hält bis jetzt.

    Auch wenn man jetzt Diskussionen anfangen könnte über die Gründe der diversen Ausfälle in den Ligen und der daraus resultierenden Umgestaltung. Darum geht es nicht, den Ausfälle wirst du immer haben, es kann nur alles versucht werden diese zu minimieren! . Es zeigt sich aber trotzdem, dass eine zweigleisige OL ( in der jetzigen Form) mehr Chance auf längeren Bestand hat als andere Modelle. Wenn also ein Herumschrauben an der OL stattfinden soll, dann eher nur an der OL Nord um diese für den Unterbau attraktiver und machbarer zu gestalten. Aber nicht schon wieder die OL neu erfinden.

    zur Auflockerung: ein kleiner Schritt zurück und dann ein grosser Schritt vorwärts kann am Abgrund fatale Folgen haben. Da kann ein Schritt seitwärts erfolgversprechender sein.

    Hier kannst du übrigens die Ligeneinteilungen der vergangenen Jahre ansehen:

    http://www.icehockeypage.net/ihp7/index.php/chronik