Auf der anderen Seite würde eine Reduzierung der Gesamtspielzahl die Geschichte wieder näher an den Amateurcharakter rücken. Man hätte zwar weniger Einnahmen, aber auch entsprechend weniger Auswärtsfahrten und die Spieler müssten nicht mehr für 50-60 Spiele pro Saison "frei" kriegen, sondern nur für z.B. 34. Positiver Effekt: Wäre schlagartig für die Regionalligisten ein interessanterer Modus als der jetzige mit 48 Spielen.
Oberliga Nord 2019/2020
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Und was macht Ihr wenn im schlimmsten Fall nur 9 oder 10 Teams an den Start gehen?
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Problem ist doch dass die Clubs möglichst viele Heimspiele benötigen um sich zu finanzieren... Warum gibt es wohl solch ( aus meiner Sicht) bekolpte Modi, wie Meisterrunde. Zwischenrunde. Pre Play Offs. 2 1/2 Runde......
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Problem ist doch dass die Clubs möglichst viele Heimspiele benötigen um sich zu finanzieren... Warum gibt es wohl solch ( aus meiner Sicht) bekolpte Modi, wie Meisterrunde. Zwischenrunde. Pre Play Offs. 2 1/2 Runde......
Das ist wieder ein Problem ähnlich der Quadratur des Kreises. Einerseits möglichst viele Einnahmen, andererseits weg vom (Halb)Profistatus.
Beides wird kaum gehen.
Bei den PPO geht es weniger um das eine zusätzliche Heimspiel, als darum, möglichst lange, möglichst vielen Teams Ziele zu geben, grade wenn es keine Abstiegsrunden gibt.
Das finde ich allemale besser, als irgendwelche hinkonstruierten Pokalrunden oder sowas.
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Hmm. Du sprichst selbst davon, das wir zuwenig Vereine haben, schlägst aber einen Modus vor, wo welche hinten runterfallen und sehen müssen, was kommt?
Eine Hauptrunde mit 10 Teams zu spielen, und danach eine Meisterrunde mit den besten 8 und zwei gehen dann angeln?
Dann kann man auch eine Doppelrunde spielen.
Warum wäre das von Dir geschilderte bezüglich der DEL2 die "einzig mögliche Reaktion"? Dir ist schon klar, das die Oberliga-Süd dann langfristig mit über die Klinge springen würde oder aber die DEL2 dann noch südlastiger würde als sie ohnehin schon ist.
Ich halte eine Aufnahme der wollenden und könnenden Oberligaclubs für die sinnvollste Reaktion und natürlich müsste die DEL2 dann das Konzept überarbeiten, denn die werden kaum eine 20er oder 22er Liga eingleisig mit Doppelrunde spielen.
Ich schlage da nichts wirklich vor. Mangelnde Teilnehmer muss man mit Modus ausgleichen. Wie spannend/ attraktiv das dann ist, wenn man Runden einbaut in denen man mehr oder weniger um die Katz spielt, kann man sich ja denken. Das perverseste waren ja die legendären Runden zwischen den beiden Dynamos aus Weißwasser und Ost Berlin, mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale.
Eine eingleisige Oberliga jedoch ist der Megakiller ganz vieler Vereine, die das einfach nicht leisten können. Beispiele haben wir dafür viel zu viele!
Das angeführte Beispiel hier mit einer Zweiteilung der Oberliga- Nord in zwei Achtergruppen scheitert doch erst Recht an Teilnehmern.
Ergo: die OL- Nord darf einfach nicht scheitern, denn damit scheitert die komplette dritte Ligaebene. Protektionismus wäre die Folge, mit all seinen negativen Auswirkungen auf das Gesamtkonstrukt.
Ich sehe kurzfristig da nur eine Stellschraube an der der DEB drehen könnte und da wäre die Wirtschaftlichkeitsprüfung. Sowohl in der DEL als auch in der DEL2 klappt das mittlerweile hervorragend. Auch wenn es um Einzelfalle hart ist, aber klare Standards geben hier einfach auch Planungssicherheit. Es wird hier immer noch viel zu oft nach dem Prinzip- Hoffnung verfahren.
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Das angeführte Beispiel hier mit einer Zweiteilung der Oberliga in zwei Achtergruppen scheitert doch erst Recht an Teilnehmern.
Meinst Du jetzt meinen Vorschlag? Sehe ich nicht so. Lindau hätte z.B. als diesjähriger Achter mit diesem Modus nach einer internen OLS-Runde genau vier Fahrten in den Norden zu bewältigen. Also exakt nochmal so viel, wie sie es schon in dieser Playoffrunde gemacht haben. Ich glaube das sollte machbar sein und nicht daran scheitern. Über Peiting, die gerne als Bremsklotz in der Frage der Weitfahrerei gelten, muss man als fast schon Dauergast der letzten Acht in den OL-Playoffs gar nicht reden. Also das geht in jedem Falle und würde zudem auch die nötige Abwechslung bringen. Obendrein vermeidet man nahezu diesen unsäglichen Zustand der Wettbewerbsverzerrung mit Tilburg (Und Peiting) in dem möglichst viele Mannschaft gegeneinander antreten ehe es zur finalen Entscheidung kommt. Ich kann mich nur wiederholen, man sollte bei den Gedankenspielen auch endlich mal von dieser Heiligen Kuh "Playoffs" weg kommen. Eine Aufstiegs-/Relegationsrunde hätte in der OL sicher auch einen ebenso großen Reiz und würde wohlmöglich noch mehr Spannung beinhalten.
Wir haben in unserem Forum hier ja mit Marc Hindelang einen prominenten Mitstreiter. Mich würde zu diesem Thema, ob es Playoffs in einer OL überhaupt braucht, besonders im Bezug auf Tilburg, auch mal seine Meinung interessieren.
chris
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Nein, das bezog sich nicht auf deinen Vorschlag chris (evr)
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Guten Tag
Das wird kommen , irgendwann mal ... aber mit so einer Aussage machst Dir Keine Freunde , vor allen nicht bei den Nicht Bayerischen Clubs ... ?
Gruß aus la
Muss man DAS unbedingt?
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Ich schlage da nichts wirklich vor. Mangelnde Teilnehmer muss man mit Modus ausgleichen. Wie spannend/ attraktiv das dann ist, wenn man Runden einbaut in denen man mehr oder weniger um die Katz spielt, kann man sich ja denken. Das perverseste waren ja die legendären Runden zwischen den beiden Dynamos aus Weißwasser und Ost Berlin, mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale.
Eine eingleisige Oberliga jedoch ist der Megakiller ganz vieler Vereine, die das einfach nicht leisten können. Beispiele haben wir dafür viel zu viele!
Das angeführte Beispiel hier mit einer Zweiteilung der Oberliga- Nord in zwei Achtergruppen scheitert doch erst Recht an Teilnehmern.
Ergo: die OL- Nord darf einfach nicht scheitern, denn damit scheitert die komplette dritte Ligaebene. Protektionismus wäre die Folge, mit all seinen negativen Auswirkungen auf das Gesamtkonstrukt.
Ich sehe kurzfristig da nur eine Stellschraube an der der DEB drehen könnte und da wäre die Wirtschaftlichkeitsprüfung. Sowohl in der DEL als auch in der DEL2 klappt das mittlerweile hervorragend. Auch wenn es um Einzelfalle hart ist, aber klare Standards geben hier einfach auch Planungssicherheit. Es wird hier immer noch viel zu oft nach dem Prinzip- Hoffnung verfahren.
Das Problem ist, dass seit Jahren keiner mehr aus der DEL2 runterkommt, auf der anderen Seite aber auch keiner aus der Regio hoch will/kann. Das konnte man aber noch einigermaßen kompensieren (beim Rückzug von Timmendorf)
Ich wage nicht dran zu denken, wie es werden könnte, wenn ALLE "Wackelkandidaten" plötzlich in der nächsten Saison nicht mehr mitmachen können. Dazu noch ein Aufstieg von den Scorpions.HERRLICHE ZEITEN, blühende OLN-Landschaften erwarten uns.......
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Auf der anderen Seite würde eine Reduzierung der Gesamtspielzahl die Geschichte wieder näher an den Amateurcharakter rücken. Man hätte zwar weniger Einnahmen, aber auch entsprechend weniger Auswärtsfahrten und die Spieler müssten nicht mehr für 50-60 Spiele pro Saison "frei" kriegen, sondern nur für z.B. 34. Positiver Effekt: Wäre schlagartig für die Regionalligisten ein interessanterer Modus als der jetzige mit 48 Spielen.
Wieso sollte denn eine 'Amateurisierung' der OL ein Schritt in die richtige Richtung sein?
Damit ist der Sprung zur DEL2 quasi kaum zu schaffen.
Insgesamt muss man festhalten, dass die OL sich insgesamt entwickelt hat, genau wie die DEL2. Das Niveau ist deutlich gestiegen im Vergleich zu noch vor ca 5-10 Jahren.
Diesen Trend sollte man nicht unterbinden, indem man die Professionalität der OL reduziert.
Die OL ist zu großen Teilen eine verkappte Profiliga und für einen großen Teil der Teams ändert sich nicht viel, wenn es eine deutschlandweite OL geben würde.
Ich verstehe die Argumentation von Paul_Juergen ,dass man alle Teams ins Boot holen muss. Die Argumente von OlafSBR sind dagegen eher etwas eigenartig. Die Südliga war kurz vor dem Ende. Dort gibt es genau so qualitative Unterschiede wie im Norden. Dort gibt es genau die sehr hoch professionellen Team und die Teams mit vermehrt Amateurcharakter. Wieso die Teams mit sehr professioneller Struktur nicht in einer Liga spielen sollen, erschließt sich mir bis heute nicht.
Lieber schlägt man eine vom Niveau her 2 geteile Liga vor, findet diese super, teilt nach der Hauptrunde in gute und schlechte Teams und lässt die schwächen Clubs mit den Teams eine Liga darunter spielen, damit die dann spannende Spiele haben. Jetzt stelle ich mir die Frage: wieso sollen denn diese Teams bitte nicht die ganze Saison miteinander spannende Spiele haben? Wieso müssen die denn als Kanonenfutter herhalten für Teams, die nur auf die Playoffs warten?
Im Norden war es lange Zeit ähnlich.
Ich kann nur für den Norden sprechen und mit Sicherheit sagen, es macht keinen Unterschied, ob man nach Bayern, nach NRW oder nach Holland fährt. Es ist mit Amateuren kaum machbar. Inwiefern im Süden dermaßen viele Amateure spielen sollen, weiß ich nicht. Der Spielplan dort ist sehr aufgeblasen und Freizeitspieler stemmen das auch nicht. Aber selbst im Norden sind die Fahrten lang und die Amateure der Teams leisten es. Im. Süden soll das immer nicht gehen, das wundert mich schon stark.
Zudem würden bei einem Cut Profis der unteren Teams frei, die Amateure in den 'Profiteams' ersetzen können.
Das Argument, dass alles vor Jahren mit der bundesweiten OL nicht geklappt hat, kann ich langsam nicht mehr hören. Damals waren die Zeiten, Strukturen und Teams andere als heute. Die Situation ist nicht vergleichbar. Wenn ich sehe wie man damals in der OL gearbeitet hat und wie das heute aussieht - das sind zum Teil Welten (natürlich nicht bei allen Clubs)!
Grundlage einer stabilen Liga ist immer Ausgeglichenheit und im gewissen Maße Planungssicherheit. Das macht die Liga attraktiv und in eine solche Liga wollen sich Teams entwickeln.
Wieso will im Norden keiner hoch? Wer will Braunlage 2 sein? Es ist aber auch kein Unterbau da, in dem man sich entwickeln kann. Den schafft man, indem man einen Cut macht.
Verzahnen statt Playdowns könnte man immer noch überlegen. 2 Bayernligateams, 2 Nord RL Teams und 4 nicht PO Teams aus der OL. Die ersten 4 spielen das Jahr darauf OL, die anderen RL/BL.
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Die damalige 1. Bundesliga hat auch funktioniert. Die haben aber gesehen, das die 2. kollabiert und daraufhin wurde die DEL gegründet, wo man den damaligen Zweitligisten eine Heimat verschaffen konnte, die ansonsten komplett im Amateurbereich versunken wären oder eine Notliga mit 6,7 Teilnehmern hätten spielen müssen.
Äh, nein. Der Schuldenberg der BL1-Clubs war gigantisch.
Außerdem: ich kann mir hier jetzt auch eine toll klingende Liga mit entsprechenden Namen bestücken.
Vielleicht reicht es ja, wenn man die Oberliga Nord in "NHL Superior" umbenennt?
Aber nur dann, wenn es diese(r) Runde(n) auch um etwas geht, abgesehen von ein paar Spielen auszutragen. Wenn man da z.B. Oberliga-Plätze ausschreibt, diese aber so oder so von den bisherigen eingenommen werden, egal wie die Runde sportlich ausgeht, weil die anderen nicht wollen, bringts auch nur wenig.
Naja, aus der Verzahnung OLS/ByL wären jetzt auch nicht alle aufgestiegen (auf jeden Fall ist keiner richtig traurig, nicht in die Oberliga zu müssen). Trotzdem können die Bayern-/Regionalligisten in die Oberliga reinschnuppern und sich das Ziel Aufstieg mittelfristig setzen. Der Aufwand wäre auch nicht größer, als bei der aktuellen Verzahnung RL Nord/Ost. Und für Preussen und andere OL-Kellerkinder wäre schon auch nicht schlecht, den Fans mal ein paar Siege am Stück zu präsentieren.
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Wieso sollte denn eine 'Amateurisierung' der OL ein Schritt in die richtige Richtung sein?
Damit ist der Sprung zur DEL2 quasi kaum zu schaffen.
Insgesamt muss man festhalten, dass die OL sich insgesamt entwickelt hat, genau wie die DEL2. Das Niveau ist deutlich gestiegen im Vergleich zu noch vor ca 5-10 Jahren.
Diesen Trend sollte man nicht unterbinden, indem man die Professionalität der OL reduziert.
Die OL ist zu großen Teilen eine verkappte Profiliga und für einen großen Teil der Teams ändert sich nicht viel, wenn es eine deutschlandweite OL geben würde.
Ich verstehe die Argumentation von Paul_Juergen ,dass man alle Teams ins Boot holen muss. Die Argumente von OlafSBR sind dagegen eher etwas eigenartig. Die Südliga war kurz vor dem Ende. Dort gibt es genau so qualitative Unterschiede wie im Norden. Dort gibt es genau die sehr hoch professionellen Team und die Teams mit vermehrt Amateurcharakter. Wieso die Teams mit sehr professioneller Struktur nicht in einer Liga spielen sollen, erschließt sich mir bis heute nicht.
Lieber schlägt man eine vom Niveau her 2 geteile Liga vor, findet diese super, teilt nach der Hauptrunde in gute und schlechte Teams und lässt die schwächen Clubs mit den Teams eine Liga darunter spielen, damit die dann spannende Spiele haben. Jetzt stelle ich mir die Frage: wieso sollen denn diese Teams bitte nicht die ganze Saison miteinander spannende Spiele haben? Wieso müssen die denn als Kanonenfutter herhalten für Teams, die nur auf die Playoffs warten?
Im Norden war es lange Zeit ähnlich.
Ich kann nur für den Norden sprechen und mit Sicherheit sagen, es macht keinen Unterschied, ob man nach Bayern, nach NRW oder nach Holland fährt. Es ist mit Amateuren kaum machbar. Inwiefern im Süden dermaßen viele Amateure spielen sollen, weiß ich nicht. Der Spielplan dort ist sehr aufgeblasen und Freizeitspieler stemmen das auch nicht. Aber selbst im Norden sind die Fahrten lang und die Amateure der Teams leisten es. Im. Süden soll das immer nicht gehen, das wundert mich schon stark.
Zudem würden bei einem Cut Profis der unteren Teams frei, die Amateure in den 'Profiteams' ersetzen können.
Das Argument, dass alles vor Jahren mit der bundesweiten OL nicht geklappt hat, kann ich langsam nicht mehr hören. Damals waren die Zeiten, Strukturen und Teams andere als heute. Die Situation ist nicht vergleichbar. Wenn ich sehe wie man damals in der OL gearbeitet hat und wie das heute aussieht - das sind zum Teil Welten (natürlich nicht bei allen Clubs)!
Grundlage einer stabilen Liga ist immer Ausgeglichenheit und im gewissen Maße Planungssicherheit. Das macht die Liga attraktiv und in eine solche Liga wollen sich Teams entwickeln.
Wieso will im Norden keiner hoch? Wer will Braunlage 2 sein? Es ist aber auch kein Unterbau da, in dem man sich entwickeln kann. Den schafft man, indem man einen Cut macht.
Verzahnen statt Playdowns könnte man immer noch überlegen. 2 Bayernligateams, 2 Nord RL Teams und 4 nicht PO Teams aus der OL. Die ersten 4 spielen das Jahr darauf OL, die anderen RL/BL.
Weißt du, diese Diskussion führe ich jetzt hier schon fast seit 20 Jahren. Immer wieder die gleichen Argumente. Schon immer kommt aus dem Norden der Republik immer wieder der gleiche Vorschlag nach einer eingleisigen Oberliga.
Das funktioniert nicht, weil sich die Clubs aus zumeist Bayern und dem Rest der Republik größtenteils fundamental unterscheiden. Vereinsdichte= Nachwuchsarbeit! Das begreifen auch mittlerweile die Meisten, bis auf einigen wenige. Peiting, Sonthofen, Memmingen, Lindau, Miesbach, Waldkraiburg, Füßen, Klostersee, Höchstatt, Schweinfurt, ect.- die alle können es sich nicht leisten eingleisig zu fahren und müssten daher konsequenterweise zurückziehen. Es muss zudem unbedingt verhindert werden, dass man hier jemals wieder hineingreift um z.B. die nordbayerischen Teams als Spielball verschiebt, was niemanden genutzt aber einen Kahlschlag verursacht hat. Never ever!
Der Süden kann die fehlende Vereinsdichte des Nordens nicht ausgleichen ohne dabei selber Schaden zu nehmen. Wie oft soll man das eigentlich jetzt noch versuchen?
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Gleich mal die Liste der Teams aus deiner Aufzählung mit den von EHL genannten Teams ab. Mir ist klar, dass viele der Teams, die du nennst keine eingleisige OL spielen können.
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Weißt du, diese Diskussion führe ich jetzt hier schon fast seit 20 Jahren. Immer wieder die gleichen Argumente. Schon immer kommt aus dem Norden der Republik immer wieder der gleiche Vorschlag nach einer eingleisigen Oberliga.
Wobei zu Zeiten der eingleisigen Oberliga die Nord-Clubs auch nicht gerade stabil waren und sich massenhaft zurückzogen...
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BTW weiss ich nicht, was die Diskussion über eine eingleisige Oberliga zu diesem Zeitpunkt eigentlich soll. Braunlage will eine Planinsolvenz und ist nach DuFüBest 1.6.5 für die nächste Oberligasaison teilnahmeberechtigt. Aus Duisburg gibt es Gerüchte und "Überlegungen". Krefeld kommt ziemlich sicher dazu. Nach momentanen Stand sind es also 14 Teams in der OL Nord.
Vielmehr muss man darüber diskutieren, wie man die OL Nord und ihre Clubs stabilisiert und für Aufsteiger attraktiv macht.
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Vielmehr muss man darüber diskutieren, wie man die OL Nord und ihre Clubs stabilisiert und für Aufsteiger attraktiv macht.
Das ist ein entscheidender Punkt. Man muss es schaffen, dass von unten wieder Vereine in die Oberliga Nord aufsteigen wollen.
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Was ein Blabla.
Wartet doch mal ab. Ich gehe stark davon aus, dass die Oberliga Nord im nächsten Jahr mit 14 Teams (incl. Duisburg, Braunlage, Hamburg und Krefeld) startet.
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Dafür dürfte die Oberliga Nord zu groß sein. In der Regionalliga Nord und Ost sehe ich keinen Verein der sich das leisten kann. Und auch in der West schafft es Neuwied oder auch Herford nicht. Der Süden hat halt das Glück aus Bayern zu bestehen. Wenn es mal dumm kommt ist noch Freiburg dabei, aber das war es dann ja auch schon.
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Ich sehe uns noch lange nicht in der Oberliga denn was man so vom Buschfunk hört siehts ja noch schlechter aus als letztes Jahr zu gleichen Zeit! Gewisse "Parallelen" zum letzten Jahr sind wohl auch wieder aufgetreten. Des Weiteren wurde die Eisschicht in den letzten Wochen immer dünner...
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Dann muss man aber auch mal nachfragen, ob das Gehalt einiger Spieler in der Oberliga deren Leistung entspricht oder natürlich auch, warum man einem Oberligaspieler teilweise mehr Geld zahlt als einem Spieler in der DEL2. Da liegt doch der Hund begraben und wenn kleine Clubs mit den Großen "mitrüsten" geht das meistens in die Hose. Aber dieses Problem ist ja nicht nur in der Oberliga. Warten wir mal ab, was in der DEL2 noch so alles passiert.
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