EHN Frage der Woche: Zuschauerrückgang

  • Wo steht eigentlich , wer dann in die DEL darf, wenn der DEL2 Meister es wirtschaftlich nicht schafft ...

    Wenn der DEL2 Meister keine Lizenz für die DEL bekommt, dann verbleibt der Absteiger in der DEL.

    Ist doch zwischen Oberliga und DEL2 nicht anders oder? Nur mit dem Zusatz "beste deutsche Team".

  • Wenn der DEL2 Meister keine Lizenz für die DEL bekommt, dann verbleibt der Absteiger in der DEL.

    Ist doch zwischen Oberliga und DEL2 nicht anders oder? Nur mit dem Zusatz "beste deutsche Team".

    Guten Tag

    Nachtigall ich hör dir trapsen :pfeif:

    Gruß aus La

  • Das würde bedeuten man schafft die Playoffs der DEL2 ab und somit auch die Ermittlung eines Meisters.

    Außerdem müsste man die AL-Lizenzen angleichen. Beide Ligen halt auf 6 oder so. Ansonsten wird es kaum passieren, dass sich ein DEL2 Team in einer Serie durchsetzt.

    Und so so ein Modus würde in der DEL und auch in der DEL2 wohl keine Mehrheit bekommen. Da kann man froh sein, dass es wenigstens bald einen Absteiger geben kann.

    Die Ermittlung des Meisters schafft man damit zwar ab, aber was ist die Meisterschaft der DEL2 bisher wert?

    Richtig, null.


    Mit den AL-Lizenzen gebe ich Dir Recht, entweder die DEL 2 darf dann nachkaufen oder die DEL nur begrenzt einsetzen.

    Das es für meinen Vorschlag keine Mehrheit gibt, ist mir klar.

    Aber für die Zuschauer wäre das definitiv was und auch Fernsehen, Ab- bzw Aufstiegskonferenz live.

    Und Zuschauerschwund der DEL: Ganz klar, kein Abstiegsmodus bisher, immer die gleichen Teams,

  • Mit den AL-Lizenzen gebe ich Dir Recht, entweder die DEL 2 darf dann nachkaufen oder die DEL nur begrenzt einsetzen.

    "Nachkaufen" wäre auch nicht gut. Erstens wer soll denn am Ende einer Saison noch frei sein oder wechseln wollen, dazu ist die Transferfrist dann bereits abgelaufen. Und zweitens ist es sicher nicht einfach plötzlich mehrere neue Spieler in ein Team einzubauen, um damit eine Playoffrunde zu spielen.

    Auch Spieler begrenzt einsetzen fände ich nicht ok. Wenn dann sollten sich beide Ligen einigen und die ganze Saison über die gleiche Anzahl an Als einsetzen. Aber an sich ja auch egal weil so ein Modus in absehbarer Zeit nicht zustande kommen wird.

    Das die DEL aber auch keine Playdowns spielt ist zwar blöd, aber auch ein wenig verständlich. Mann muss eben auch davon ausgehen, dass hier und dort ein Team DEL2 Meister wird, dass nicht in die DEL aufsteigen kann, völlig egal an was es dann scheitert. Somit hätte man keine "unnützen" Playdowns gespielt und einzig das Team auf dem letzten Platz muss "zittern" ob es runter geht oder nicht.

  • Relegationsspiele nach den Playoffs sind doch eh für'n Popo.

    Da wird man erst Vorrundenerster, dann Meister in den Playoffs und dann soll man noch Relegation gegen den Absteiger spielen, der schon seit 6 Wochen im Urlaub ist?

  • Zuschauerrückkang:

    1. demographische Gründe

    2. Eishockeyinteresse in Deutschland im Verhältnis zur Einwohnerzahl nicht vorhanden (Randsportart)

    3. keine Identifikation mit den Mannschaften (zu viele AL, Hinz und Kunz mit fehlender Qualität wird ohne irgendeinen Bezug eingebürgert)

    "We get at least one email a week saying I WANT TO PLAY IN EUROPE.

    Ok that’s great but this is perhaps reality time. European and KHL teams will surprise you with how much research they do on players. They do not simply look at Elite Prospects. So it might sound cool and sexy to tell your friends you are going to play in Germany for example but if you had 12 points in the USHL there is almost zero chance of that happening. If you happen to be the holder of a German passport the statement above may not apply to you."

    So ein Passmissbrauch funktioniert ansonsten in keiner anderen europäischen Liga...

  • 3. keine Identifikation mit den Mannschaften (zu viele AL, Hinz und Kunz mit fehlender Qualität wird ohne irgendeinen Bezug eingebürgert)

    Deswegen ist beim BVB das Stadion auch immer soooo leer, weil da ja "nur" noch Ausländer spielen. :pfeif:

    PS: eine Quelle für ein Zitat wäre schon angebracht in einem Forum.

  • Jürgen hat es doch schon dargelegt: Es gibt keinen Zuschauerrückgang.

    Folglich sind auch dessen angebliche Ursachen obsolet.

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  • Komisch, in der DEL2 wirken sich die Übertragungen bei SpradeTV absolut nicht negativ auf die Zuschauerzahlen aus. Ich denke mal, diesen Grund könnt ihr knicken.

    Zu dem, was 1543 schon geschrieben hat, dass Telekom im Vergleich deutlich billiger als Sprade ist, man nicht nur Live schauen kann sondern auch später Ondemand, Teleko-Internetkunden es oft schon im Paket kostenlos mit drin haben, Telekom-Telefonkunden es im ersten Jahr umsonst bekoemmen, etc.

    Also 1-zu-1 kann man das nicht übertragen, wobei ich schon auch der Meinung bin, dass die Zahl der wegbeleibenden Zuschuer nicht so gravierend ist. Da gibt es andere und größere Probleme.

  • Ob es da einen gewaltigen Zuschauerrückgang gibt? Ich würde es eher Stagnation nennen. Ich tue mir das Theater ja auch seit einiger Zeit und wirklich zufrieden bin ich nicht. Die DEL ist aus meiner höchstpersönlichen Sicht distanzierter, kühler, glatt gebügelter als die DEL2. Letztere vermisse ich auch ein bisschen.

    Telekom hat aber schon was damit zu tun. Spiele am Donnerstag oder am Sonntag um 14 Uhr mag ich irgendwie gar nicht. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Zu einem Donnerstagsspiel gehe ich auch gebremster als zu einem Freitagsspiel. Muss ja am nächsten Tag noch arbeiten. Und Sonntags vom Frühstückstisch in die Halle (überspitzt gesagt)? Der Tag ist dann irgendwie für'n A****

    Telekom aber ist günstig und da isses auch egal, wie stark die Entrittspreise gestiegen sind: Es gibt immer Menschen, die rechnen... Ich entsinne mich, dass wir vor Jahrzehnten als Berusanfänger auch zu Hause vorgeglüht haben. War halt billiger. Rechnet mal nach: Vier Kumpels, die zum Eishockey gehen und jeder trinkt drei Bier... (:D vorsichtig geschätzt :beer::pfeif:) . Das, was die zusammen den Abend raushauen, reicht für ein Jahresabo Telekom. Dazu eine Kiste Bier... Rechnet nicht jeder so, aber verlockend ist es sicherlich für den einen oder anderen. Und wenn das Leute sind, die zwar die moderate Preissteigerung im Eishockey nachvollziehen können, aber trotzdem wenig Kohle da ist, umso mehr. Was nützen einem statistische Werte, wenn Ebbe im Portemonnaie ist?

    Und selbst, wenn ich dieses Abo nur für Auswärtsspiele gekauft habe: Die Heimspiele sind trotzdem drin und anders als bei Sprade sogar schon bezahlt. Ist schon ein Anreiz, nochmal nachzurechnen. Ein kleiner...

    Natürlich sagt jeder Fan, das es im Stadion viel besser ist. Stimmt ja auch... Aber dazu muss man auch eine gewisse Bindung erzeugen/haben. Die bekommt man tatsächlich nicht am Fernseher so intensiv. Nur... Wenn man die Live-Atmosphäre kennt und sie auch konsumiert und genießt, es entsteht trotzdem eine Gewöhnung daran. Und wenn man nicht aktiv eingebunden ist, keinen jahrealten Freundeskreis hat... *ähm* Dann ist die Couch vielleicht auch mal cool. Und beim nächsten Mal... und beim nächsten Mal...

    Und dann hatte Tripcke letzt noch im Interview gesagt, dass er nach amerikanischem Vorbild noch viel Potential bei Laufkundschaft sieht. Ja verd.... Sind wir ein Musical? Er scheint dabei zu verkennen, dass die eingeschworene Fangemeinde auch für Zuschauerzuspruch sorgt. Wenn die mal richtig Alarm macht, beeindruckt das auch "Laufkunden" (war jedenfalls bei uns so). Die können dann wiederum selbst zu richtigen Fans werden. Aber nö... Man scheint sein Augenmerk von der Basis zu Laufkundschaft verändern zu wollen. ist wie bei Mobilfunkanbietern oder Verlagen: Schön Neukunden werben, Stammkunden sind uninteressant. Dass die "Stammkunden" aber ein Teil des "Live-Events" sind, scheint irgendwie nicht bedacht zu werden.

    Dann gibt es noch so viele Aspekte, meist standortabhängig wie Erfolg, Hallensituation, Catering etc.

    Faszinierend finde ich, dass die DEL vor einigen Jahren noch weg vom Bezahlfernsehen zum mehr Free-TV wollte. Heute werden Telekomzahlen genannt, aber eigentlich hat sich nix geändert, nur die Übertragungstechnik. Im Free-TV ist es sogar weniger geworden und wie will man die Sport weiter verbreiten, wenn die eishockeyfernen Menschen keinen leichten Zugang haben? Da schließt bestimmt keiner ein Abo aus mildem Interesse ab.

    Ich sehe schon starke Bestrebungungen zu einer "Eventisierung" und das mag in anderen Ländern wie den USA klappen. Hierzulande sehe ich es aber eher skeptisch und freue mich so gar nicht auf die Zukunft.

  • Aber nö... Man scheint sein Augenmerk von der Basis zu Laufkundschaft verändern zu wollen. ist wie bei Mobilfunkanbietern oder Verlagen: Schön Neukunden werben, Stammkunden sind uninteressant. Dass die "Stammkunden" aber ein Teil des "Live-Events" sind, scheint irgendwie nicht bedacht zu werden.

    Da waren wohl McKinsey, Accenture oder Gap Gemini der DEL beratend an der Hand. Neukunden (wenn womöglich auch nur Einmalkunde) sind Stammkunden immer und überall vor zu ziehen ;) . Dieses Beratungsmantra kann branchenübergreifend eingesetzt werden und ist leider immer mehr bei Großunternehmen, die sich solche Berater überhaupt erst leisten können, zu sehen ;)

    Heute erst folgenden kleinen Schwank in einer Zeitungsbeilage gelesen (Zusammenfassung):

    Zitat

    Ein Yuppie trifft überraschend auf einen Schäfer und macht eine Wette, dass er ein Schaf gewinnt wenn er dessen Anzahl Schafe exakt errät. Nach viel Tam-Tam und Einsatz von Technik kommt er tatsächlich auf die genau richtige Anzahl und wählt sein Schaf aus. Kurz vor dem Wegfahren wettet der Schäfer dass er seinen Beruf erraten kann und dafür das Schaf wieder zurück bekommt. Der Schäfer antwortet richtig: "Sie sind Unternehmensberater", worauf der Yuppie wissen will, was ihn verraten hat. Der Schäfer darauf hin:

    1. Sie kommen hier her, obwohl Sie niemand gerufen hat

    2. Sie wollten ein Schaf als Bezahlung für etwas, was ich ohnehin schon längst weiß

    und 3. Sie haben keine Ahnung von dem was ich mache - denn Sie haben meinen Hund ausgewählt

  • Ein paar Worte von mir zu dem Thema...

    Aus Schwenninger Sicht ist es klar: unattraktives Eishockey gepaart mit eine schlechten Mannschaft, ergibt einfach ein Minus. Wobei ersterer Punkt in meinem Umfeld noch gewichtiger ist. Das Cortina-Eishockey gepaart mit emotionsfreien Finnen/Ungarn etc, kommt im meinem Bekanntenkreis nicht an. Statt wie früher mit 20 Mann am Treffpunkt zu stehen, sind es jetzt meistens nur noch Einzelne, die überhaupt gehen.

    Die anderen schauen eine Runde Telekom und schalteten bei Cortina dann auch schnell wieder aus.

    Interessant daran ist, dass seit dem Trainerwechsel wenigstens wieder über die WW gesprochen wird.

    Also wage ich die These, dass es mehrheitlich an der Spielweise liegt und nciht so extrem am Tabellenstand.

    Insgesamt sehe ich schon die schuld bei der Telekom und den daraus resultierenden Anspielzeiten. Ich sehe es wie bcco1. Ich gehe am Sonntag sicher nicht um 12 aus dem Haus (45 km Anfahrt) um zum Eishockey zu gehen. Damit hätte ich an dem Tag 3 Stunden hell.... Nö, ehrlich nicht. Dann lieber um 13:55 Telekom anmachen. Da kannst du dann auch wieder ausschalten und raus gehen, wenn es langweilt.

    Dass Köln so brutal wenig Zuschauer hat, scheint mir eine reine Konsequenz des Misserfolgs zu sein. Und natürlich der Eintrittspreise. 19 Euro für einen Stehplatz ist einfach brutal viel. Da helfen auch die 16 Euro für ganz oben unterm Licht nicht. Das ist einfach brutal viel Kohle! Und als Kölner dann noch dazu diese sportliche Bilanz....

    Der Telekomdeal war für Eishockeyfans super, für die Vermarktung des Produkts Eishockey aber kontraproduktiv. Eishockey muss mit Ausschnitten ins reguläre TV. Da 2,3 Spiele in ein paar Minuten zusammengefasst und du erreichst mehr Leute, die sich mal überlegen, ob sie mal gehen. Würdet ihr ein Telekom-Abo freischalten um mal Handball zu sehen? Eher nicht. Aber wenn in der Sportschau Ausschnitte von Kiel gegen Magdeburg kommen, werdet ihr eher gelockt, oder?!?!

  • Guten Tag

    Schon interessant diese Diskussion und ich glaub Marty hat doch Recht : das Eishockey wurde wegen Geld verkauft ... warum krakelt kein Verantwortlicher wegen weniger Zuschauer rum ...?

    Erklärung : jeder Club bekommt 250.000 Euro

    Jetzt spinnen wir das Szenario mal weiter , meist bestrifft die hohen Preise die Stehplatzbesucher und die bleiben weg ...

    Wie immmi treffend beschreibt ...

    geht man in der Liga mal von 16 Euro Durchschnittspreis auf , kannst mal locker so um die 600 Zuschauer auf der Stehplatz Seite verzichten und genau so geht die Rechnung

    Also warum sollte man da jetzt jammern ...

    Traurig aber wa(h)e Eishockey

    Gruß aus la

  • War gestern in Augsburg. Mal abgesehen, dass es ein langweiliges Spiel gegen völlig unterlegene Wolfsburger war...

    Die sollten mal über den Eingang "Dauerwerbeveranstaltung" hin schreiben. Ja brutal, was da alles von irgendwelchen Fliesenleger und Futtermittelhersteller präsentiert wird. Ja übel... Aber muss halt sein. 19 Eur-Eintritt für nen Stehplatz in einem wirklich tollen Stadion.

  • War gestern in Augsburg. Mal abgesehen, dass es ein langweiliges Spiel gegen völlig unterlegene Wolfsburger war...

    Die sollten mal über den Eingang "Dauerwerbeveranstaltung" hin schreiben. Ja brutal, was da alles von irgendwelchen Fliesenleger und Futtermittelhersteller präsentiert wird. Ja übel... Aber muss halt sein. 19 Eur-Eintritt für nen Stehplatz in einem wirklich tollen Stadion.

    Haha, sehr gut. Am Sonntag meinte ein Kumpel (war jetzt das zweite Mal dabei) "Und die Heimfahrt wird präsentiert von..". Aber klar, es wird eben alles versucht, wie mab irgendwie Geld verdienen kann.

  • Ich muss gerade mal was hierzu schreiben, was mir gestern mal wieder so durch den Kopf ging.

    Eishockeyclubs hassen Dienstagsspiele, weil es kommen ja keine Leute. Grund ist, die Leute müssten arbeiten, früh aufstehen, Kinder haben Schule und kommen deswegen nicht, unter der Woche ist eh doof, weil man ja auch am Wochenende geht, obendrein-in Stadien wie Bad Nauheim, Crimmitschau, Bayreuth-ist es ja auch viel zu kalt.

    Ich war gestern Abend beim FC Gießen. Die sind Spitzenreiter der Oberliga Hessen, werden wohl in die RL Südwest aufsteigen, also 5. Klassig, mit Ambitionen 4.-Klassig zu werden (natürlich rede ich von Fußball). Die spielten im LANDESPOKAL im Viertelfinale gegen den FSV Frankfurt.

    Ein neben dem Stadion liegender Hartplatz (100x50m ca.) war als VIP Parkplatz voll bis zum Rand zugeparkt.

    Das Spiel wurde bei Temperaturen knapp über 0 Grad von 3726 Zuschauern gesehen.

    Jetzt frage ich mich: wenn die Leute zu einem eher unwichtigen Pokalspiel, bei den Temperaturen, mitten unter der Woche, in dieser Zahl erscheinen, sind das dann andere Menschen, haben die andere Arbeitsstellen, einen anderen Schlafrhythmus oder sind knackigere Temperaturen gewöhnt? :schulterzuck::/:schulterzuck:

  • a.-d. War sicher ne geile Hart-Platz-Mufu? ;):rofl:

    Ach, im Grunde gibts doch gar keinen Rückgang. Da wird jetzt eine Statistik ausgewertet, die nur einen kurzen Überblick bietet. Im April können wir mehr sagen. In Augsburg warens gestern 5.770 Zuschauer: Unattraktiver Gegner, Studenten-Tag und dann hat der Chef von Kuka noch 1.500 Freikarten an seine Mitarbeiter verteilt.

    Dieser Eintrag wird präsentiert von den Katholischen Sprudelwasserthermen Oberammergau!

  • a.-d.

    Interessanter Einwurf - allerdings wäre (für mich) der Eintrittspreis zu diesem sportlichen Highlight des Ballsports interessant.

    Ben Rubin

    DEL bezahlt sich allerdings nicht anders. Man muss den Werbepartner nun mal was bieten. Dieses " XY wird präsentiert von" gibt es teilweise schon in der OL.

    Man muss einfach realistisch sagen: woher sollen die teilweise kleinen Städte, die in der DEL spielen, Millionenetats stemmen? ( und damit alle Sportromantiker glücklich sind: ohne einzelne großen Gönner, von denen man abhängig ist)

    immmi

    Ich empfehle mal den Link von Jürgen1962

    Da wird der Zuschauerrückgang etwas anders aufbereitet statistisch.