Alles anzeigenIch denke man muss "das einbürgern" gar nicht unatraktiver machen.
Mit einer Regel das XY Spieler aus dem eigenen(alternativ dem deutschen) Nachwuchs stammen müssen ginge dies auch.
Aber dazu müssen erstmal genug da sein die auch das Potenzial haben vorallem DEL und DEL2 zu spielen.
Man wid kein Team überzeugen können, wenn es heißt "du musst eben Spieler spielen lassen die schlechter sind, als die die du sonst haben könntest". Da würde ich als Geschäftsführer/sportlicher Leiter/Ligenleiter den Vogel zeigen.
Deswegen muss zu erst im Nachwuchs etwas passieren, was eh schon viele viele Jahre dauert. Soll man die Vereine eben verpflichten XY% vom Etat in den Nachwuchs zu investieren.
Der Rest muss dann aber auch vom Staat kommen. Da wird entschieden ob Eishockey in Deutschland mehr gefördert wird oder nicht.
Du verstehst das Problem nicht, wenn die "bösen" Clubs nicht müssen dann machen sie das nicht.
Wir haben Standorte die sind seit 10-20 oder mehr Jahren in der DEL und haben eine Jugendabteilung wie ein Bayernligaclub.
Jetzt mit dem Sternesystem scheint da manchen Orts irgendwas ins Rollen zu kommen.
Die hätten genug Zeit gehabt, aber mit der aktuellen Regel ist es halt viel einfacher und angenehmer sich Spieler einzubürgern als welche auszubilden.
Das kann man doch ganz einfach nachvollziehen, oder auf willst jetzt raus?
Ja das mit dem Staat, den Ländern und Komunen hab ich ja auch so geschrieben. Aber da muss man halt auch irgendwann den Teufelskreis durchbrechen und in der heutigen Demonstrations und Meckergesellschaft wird es immer noch schwirieger.