Thomas Wörle nicht mehr Trainer in Ulm, das übliche Prozedere im Markt. Schade irgendwie aber abzusehen, wobei allerdings auch die schwierige Saison nach dem durchmarsch zu erwarten war.

Fußball 2. Liga/3. Liga/LV
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Total. Ich weiß nicht was die mit der Mannschaft und zwei Aufstiegen in Folge erwartet haben.
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Total. Ich weiß nicht was die mit der Mannschaft und zwei Aufstiegen in Folge erwartet haben.
ulmer größenwahn eben
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ulmer größenwahn eben
Ulm hat ja noch Chancen, den Abstieg zu verhindern und man will sich nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben. Als abgeschlagener Letzter hätte man mit dem Trainer absteigen können, aber in der jetzigen Situation ist der Schritt einfach nur logisch und wohl auch richtig.
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Dann müssen die unter einem neuen Trainer ganz schnell beginnen, nicht immer noch vor dem Schlusspfiff Punkte abzugeben
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Eine ghanaischer Investor, DFB-Pokal und ein "Abstiegsverbot" durch den Verband - der Auf- und Abstieg des Rostocker FC
Rostocker FC und ein Investor aus Afrika: Die Geschichte von Deutschlands schlechtestem Fußball-OberligistenDer Rostocker FC klopfte dank eines Investors aus Ghana ans Tor zur Fußball-Regionalliga und qualifizierte sich für den DFB-Pokal. Dann verschwanden der…www.ndr.de -
Ulm hat ja noch Chancen, den Abstieg zu verhindern und man will sich nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben. Als abgeschlagener Letzter hätte man mit dem Trainer absteigen können, aber in der jetzigen Situation ist der Schritt einfach nur logisch und wohl auch richtig.
dass die gesetze des marktes so sind, wie sie sind, bestreitet sicher niemand. allerdings ist es schon erstaunlich, dass ein aufsteiger aus der vierten liga in der zweiten liga nicht die nerven behält (insbesondere deshalb, weil der name wörle einen erheblichen anteil an der wiederauferstehung der ulmer aus ihrer selbstverschuldeten versnkung in die bedeutungslosigkeit hat).
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Ulm hat ja noch Chancen, den Abstieg zu verhindern und man will sich nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben. Als abgeschlagener Letzter hätte man mit dem Trainer absteigen können, aber in der jetzigen Situation ist der Schritt einfach nur logisch und wohl auch richtig.
An sich sicherlich nachvollziehbar, aber a) der Trainer hat am Erfolg der letzten Jahre sicher einen großen Anteil (gut sport ist schnelllebig), b) sind die spielerisch gut dabei und so gut wie nie unterlegen (liegt halt vielleicht an der spielerischen Qualität, Entschlossenheit, Unerfahrenheit oder was weiß ich) und c) müsste das Heidenheim z.b. auch machen. So wie sie es gemacht haben handeln viele. Aber mir fehlt da Vertrauen und Dankbarkeit. Aber wahrscheinlich bin ich da zu sehr "Romantiker"
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An sich sicherlich nachvollziehbar, aber a) der Trainer hat am Erfolg der letzten Jahre sicher einen großen Anteil (gut sport ist schnelllebig), b) sind die spielerisch gut dabei und so gut wie nie unterlegen (liegt halt vielleicht an der spielerischen Qualität, Entschlossenheit, Unerfahrenheit oder was weiß ich) und c) müsste das Heidenheim z.b. auch machen. So wie sie es gemacht haben handeln viele. Aber mir fehlt da Vertrauen und Dankbarkeit. Aber wahrscheinlich bin ich da zu sehr "Romantiker"
Nichts ist im Sport so vergänglich, wie der Erfolg von gestern. Es gab nur wenige Vereine, die sich getraut haben, den Effekt eines Trainerwechsels nicht auszuprobieren, z.B. Freiburg.
Auch Dankbarkeit gibt es im Profisport nicht wirklich. Der Erfolg heiligt da die Mittel. Wobei mit dem U19 Trainer als Nachfolger der klassische Effekt des Trainerwechsels auch nicht gesucht wird. Man kann dazu sympathischer Mittelweg oder halbherzig sagen, je nach Sichtweise.
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