Am Ende wird dann trotzdem wieder heißen die Nordost-Vereine blockieren die Reform.
Die Ossis sind immer Schuld. Genauso wie die Grünen ...
Am Ende wird dann trotzdem wieder heißen die Nordost-Vereine blockieren die Reform.
Die Ossis sind immer Schuld. Genauso wie die Grünen ...
Die Wendelsteiner Vorlage (Süden aus Nordost verschmilzt mit Bayern, der Rest in den Norden) kam von den Bayern.
Glaube nicht, dass die sich verschließen würden, wenn es einer Gesamtlösung zuträgt.
Die Wendelsteiner Vorlage (Süden aus Nordost verschmilzt mit Bayern, der Rest in den Norden) kam von den Bayern.
Glaube nicht, dass die sich verschließen würden, wenn es einer Gesamtlösung zuträgt.
Der Vorschlag wiedersprach sich doch selbst. In Punkt 7 sprach man sich für die derzeitige Situation aus, betonte aber die Regionalität und das die Fahrt von Emden nach Cottbus oder Memmingen nach Hoyerswerda zu weit sei.
Der Vorschlag einer Regionalliga Südost und Nordost würde aber genau das bedeuten.
Von Emden nach Cottbus(wenn auch derzeit in der 3. Liga) oder Memmingen nach Ostsachsen(Bautzen/Bischofswerda).
Der Vorschlag wiedersprach sich doch selbst. In Punkt 7 sprach man sich für die derzeitige Situation aus, betonte aber die Regionalität und das die Fahrt von Emden nach Cottbus oder Memmingen nach Hoyerswerda zu weit sei.
Der Vorschlag einer Regionalliga Südost und Nordost würde aber genau das bedeuten.
Von Emden nach Cottbus(wenn auch derzeit in der 3. Liga) oder Memmingen nach Ostsachsen(Bautzen/Bischofswerda).
Ich verstehe den Vorschlag eher so, dass - unabhängig der übergeordneten Verbände - die Mannschaften nach Himmelsrichtungen in die Regionalligen eingeteilt werden. Memmingen wäre in der RL Süd, Bautzen in der Ost, Emden in der Nord. Nur die Vereine in den Grenzregionen (z. B. Bayreuth, Plauen) könnten eventuell mal die Region wechseln. Memmingen müsste also genauso wenig nach Bautzen wie Cottbus nach Emden.
Ich verstehe den Vorschlag eher so, dass - unabhängig der übergeordneten Verbände - die Mannschaften nach Himmelsrichtungen in die Regionalligen eingeteilt werden. Memmingen wäre in der RL Süd, Bautzen in der Ost, Emden in der Nord. Nur die Vereine in den Grenzregionen (z. B. Bayreuth, Plauen) könnten eventuell mal die Region wechseln. Memmingen müsste also genauso wenig nach Bautzen wie Cottbus nach Emden.
Richtig, so sieht der Vorschlag der Vereine von Nordost aus.
In meinem Beitrag aber ging es um Wendelsteiner Vorlage aus Bayern. Und die wiederspricht sich m.M.n. in den Punkten 7 und 8.
https://www.liga3-online.de/wp-content/uploads/2017/09/WendelsteinerVorlage.pdf
Richtig, so sieht der Vorschlag der Vereine von Nordost aus.
In meinem Beitrag aber ging es um Wendelsteiner Vorlage aus Bayern. Und die wiederspricht sich m.M.n. in den Punkten 7 und 8.
https://www.liga3-online.de/wp-content/upl…inerVorlage.pdf
Achso, sorry, ungenau gelesen. 🙈
Das Thema der Diskussion sind nicht zwingend kürzere Wege, sondern die Reduzierung von 5 auf 4 Staffeln. Das es auch mit Flexiblen Grenzen Extremfälle geben wird ist klar, aber es gibt - außer Funktionäre, die um ihre Posten bangen - keinen Legitimen Grund Stupide an festen Grenzen festzuhalten.
ich wäre ja für eine reduzierung auf zwei regionalligen, und zwar ost (landesverbände bayern, berlin, brandenburg, mecklenburg-vorpommern, sachsen, sachsen-anhalt, thüringen) und west (landesverbände baden, bremen, hamburg, hessen, mittelrhein, niederrhein, niedersachsen, rheinland, saarland, schleswig-holstein, südbaden, südwest, westfalen, württemberg). um der qualität der jeweiligen ligen rechnung zu tragen steigen der meister und vizemeister west direkt auf, der drittplazierte west und der meister ost spielen einen dritten aufsteiger auf. dann kann die dritte liga auch endlich wieder zu drei absteigern zurückkehren
spaß beiseite, eigentlich ist die ganze diskussion vollständig irrelevant, solange der bfv seine eigene regionalliga behält. die vorschläge zu den verschiebungen einzelner vereine aus den grenzregionen sind ja nicht neu und lösen auch gravierende probleme nicht, eher das gegenteil ist der fall...
Wenig überraschend kritisiert der NOFV-Boss die Vereine ...
Wenig überraschend kritisiert der NOFV-Boss die Vereine ...
Klar kritisiert er das. Die Regionalliga Nordost in der jetztigen Form ist ja auch die einzige Daseinsberechtigung des Verbandes.
Nach dem Eishockey auch nun im Fußball.
In Lübeck hats ja geklappt.
50km weiter beim traditionellen Erzrivalen sieht es derweil so aus:
Der Schlusssatz des Kicker-Kommentars trifft die Problematik ganz gut. Vorschlag 2 würde völlig zurecht keine Mehrheit finden, und Vorschlag 3 wird vor allem die dritte Liga niemals mittragen, nachdem man in Vorleistung gegangen ist mit dem 4. Absteiger, die Reduzierung der Ligen aber nicht hin bekommen hat. Einzig die Schaffung einer Eigenen Reserveliga zu den Viergleisigen Regionalligen finde ich gut.
ZitatSo eindrücklich der Vorstoß der 17 von insgesamt 18 Nordost-Klubs war, so irritierend war die offizielle Mitteilung danach: Plötzlich tauchten dort zwei weitere Lösungsvorschläge auf - darunter ein Jeder-gegen-Jeden-Play-Off der fünf Regionalliga-Meister inklusive Verteilung der TV-Gelder. Und das, nachdem sich zuvor alle hinter den Slogan "Meister müssen aufsteigen" gestellt hatten. Wie passt das zusammen?
die Hertha versuchts wohl wieder mal mit einem neuen Trainer
Bestimmt wieder Dardai.
Bestimmt wieder Dardai.
Leitl
nicht viel Neues von Herrn Winkler. Eine Aufspaltung der Regionalliga Nordost lehnt er logischerweise ab, da es die Existenzgrundlage des NOFV ist und die "beste" Lösung für ihn wäre 22/5. in der Dritten Liga, was natürlich niemals kommen wird.