Und dem treiben der Feuer - Cheerleader freien Lauf lassen?
Das habe ich genau wo gefordert ??
Der schlechte Ruf des USK kommt ja nun nicht von ungefähr, den hat man sich über die Jahre hart "erarbeitet". Genau deswegen wäre eine Auflösung und anschließendem Neuaufbau/Neustrukturierung vielleicht nicht die schlechteste aller Ideen ...
Meinetwegen dürfen die Zweitvertretungen auch gern raus aus der dritten Liga. Meinetwegen alle in eine eigene Liga 🤷🏻♂️
Bin ich dabei, als Rahmenprogramm zu den Profiteams und bei punktgleichheit entscheidet erstmal die Leistung der Reserve - wie das früher hieß
Kann ich auch verstehen. Da es geografisch gesehen und auch für die Zuschauer eben interessanter ist wenn Erfurt, Jena, Leipzig oder Zwickau gegen Babelsberg, Cottbus oder einige Berliner Vereine spielen.
Dann sollen sie doch einfach auf den Aufstieg verzichten. Wer will denn nach Saarbrücken?
Natürlich spielt die Gesamtanzahl der Vereine der jeweiligen Region einen Rolle weil es der entsprechende Unterbau ist und man dann da irgendwo künstlich ein entsprechendes Nadelöhr einbauen würde. Da wäre dann der Aufstieg von unten in bestimmten Regionen einfacher als in anderen, das kann es ja nicht sein.
albernes Argument für eine Profiliga.
Und dem treiben der Feuer - Cheerleader freien Lauf lassen?
Das der Freistaat Bayern die Straftäter im USK nicht mehr so vor Strafverfolgung schützt wie bislang wäre schon mal ein erster Schritt.
Das Thema "USK und Körperverletzung im Amt" sowie mangelnde Kennzeichnungspflicht und mangelnde Strafverfolgung zieht sich nicht umsonst bis hoch zum Europäischen Gerichtshof.
Bei dem Trend den Fußballkalender immer weiter aufzublasen könnte man doch die Meister und Vizemeister der 5 Regionalligen die 4 Aufsteiger ausspielen zu lassen, z.B. in zwei 5er-Gruppen, wo dann die jeweils besten 4 ihre Gruppe überkreuz die 4 Aufsteiger ausspielen.
Das würde auch die Möglichkeit schaffen, z.B. eine sechste Gruppe einzuführen und vielleicht so die Gruppen geschickter auf die Bundesländer/Landesverbände zu verteilen.
Direktaufstieg für den Tabellenersten nach der Punkterunde ohne KO-Spiele/Play Offs wird doch völlig überbewertet 
Bei dem Trend den Fußballkalender immer weiter aufzublasen könnte man doch die Meister und Vizemeister der 5 Regionalligen die 4 Aufsteiger ausspielen zu lassen, z.B. in zwei 5er-Gruppen, wo dann die jeweils besten 4 ihre Gruppe überkreuz die 4 Aufsteiger ausspielen.
Das würde auch die Möglichkeit schaffen, z.B. eine sechste Gruppe einzuführen und vielleicht so die Gruppen geschickter auf die Bundesländer/Landesverbände zu verteilen.
Direktaufstieg für den Tabellenersten nach der Punkterunde ohne KO-Spiele/Play Offs wird doch völlig überbewertet
Von der Aufstiegsrelegation sind nur die Meister deren Verbände betroffen, die aufgerufen sind, aus Dreier Regionalligen zwei zu bilden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die es sind, die ihre Meister benachteiligen indem sie nur alle drei Jahre aufsteigen dürfen.
Die Verantwortung liegt also weder beim DFB, der Dritten Liga oder den anderen beiden Regionalligen mit fixem Aufsteiger.
man könnte auch einfach die regionalliga auflösen und die meister aller oberligen die aufsteiger in die dritte liga auspielen lassen. dann sind endlich alle gleichermaßen benachteiligt und die fußballromantiker fühlen sich in die gute alte zeit zurückversetzt, die die meisten ohnehin nur aus bilderbüchern kennen 
Bei der hiesigen Verbandsliga steigen aktuell bei 18 Mannschaften 6 direkt ab und ein 7. muss in die Relegation - geht doch. 
Bei der hiesigen Verbandsliga steigen aktuell bei 18 Mannschaften 6 direkt ab und ein 7. muss in die Relegation - geht doch.
In den beiden Bayernligen steigt einer direkt ab und jeweils 4 gehen in die Relegation....
Wäre es für Kassel nicht möglich den Verband zu wechseln? Klappt bei Alzenau¿ ja auch oder?
Bayern Alzenau spielt seit über 30 Jahren im Hessischen Landesverband, als die Gewechselt sind waren die auch nicht in der höchsten Spielklasse für Amateure.
Sollte Kassel den Landesverband wechseln wollen, beispielsweise in den Niedersächsischen oder Westfälischen Verband kommt es auf die jeweiligen Bestimmungen an, die sehen in der Regel aber nicht vor, dass Kassel automatisch in der Regionalliga West oder Nord platziert wird, die müssten erst mal tiefer Anfangen und sich wieder nach oben spielen.
Den Herrn Kühne gibt es also auch noch, ich habe ihn schon so lange nciht mehr über den HSV schimpfen gehört:
Komische Hobbys können manche Leute haben ... die Einen sammeln Briefmarken, die Anderen verbrennen Geld beim HSV ...
Komische Hobbys können manche Leute haben ... die Einen sammeln Briefmarken, die Anderen verbrennen Geld beim HSV ...
Immerhin gibt es auch ein paar "normale" Menschen, deren Lebensunterhalt durch das Geld beim HSV gesichert wird, immerhin ist das Geld ja nicht ganz weg
Und dafür "feiern" wir 50+1? Dann lieber richtig als den Scheiss!
Immer wieder Perfide anzusehen wie die Hamburger das Geld dankend annehmen. Kühne ist der Erbe einer Firma, die eine Zentrale Rolle beim Raub von Jüdischem Eigentum zu Zeiten des Nationalsozialismus hatte. Bis heute sträubt sich Kühne + Nagel diese Rolle sauber aufzuarbeiten.
Als Kühne eingestiegen ist war ich wirklich darüber verwundert wie gering das Echo ist.
Von der Aufstiegsrelegation sind nur die Meister deren Verbände betroffen, die aufgerufen sind, aus Dreier Regionalligen zwei zu bilden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die es sind, die ihre Meister benachteiligen indem sie nur alle drei Jahre aufsteigen dürfen.
Reichlich verdreht, aber okay, von dem Standpunkt gesehen...
Bleibt trotzdem die Tatsache, dass die Regionalliga Bayern nur Oberliga Bayern oder eben wie früher Bayernliga gerissen dürfte. Fertig.
... und auf anderen Post bezogen: Wer sagt denn, bei 5 Absteigern, dass der fünftletzte schlechter ist, als der schlechteste der 5 Aufsteiger.
Das spricht, will man die besten Mannschaften jeweils in der Liga haben, schon für eine Verzahnung.
Ganz oben Play-Offs und alles was darunter ist gehört verzahnt.... und Meister müssen nicht Aufsteigen.
Reichlich verdreht, aber okay, von dem Standpunkt gesehen...
Bleibt trotzdem die Tatsache, dass die Regionalliga Bayern nur Oberliga Bayern oder eben wie früher Bayernliga gerissen dürfte. Fertig.
... und auf anderen Post bezogen: Wer sagt denn, bei 5 Absteigern, dass der fünftletzte schlechter ist, als der schlechteste der 5 Aufsteiger.Das spricht, will man die besten Mannschaften jeweils in der Liga haben, schon für eine Verzahnung.
Ganz oben Play-Offs und alles was darunter ist gehört verzahnt.... und Meister müssen nicht Aufsteigen.
Da ist nichts verdreht. Das 22/5 Modell ist nur vom Nordosten gewünscht, weil bei jeder Reform ihre Regionalliga aufgesplittert wird. Aussicht auf Erfolg hat es eh keinen, weil die Drittligisten die TV-Einnahmen nicht durch zwei weitere Vereine teilen wollen. Meine sogar, dass in der Dritten Liga 19/20 Clubs dagegen gewesen sind.
Die Drei Regionalligen mit wechselndem Aufstiegsrecht haben sich bei vollem Bewusstsein dazu entschlossen, dass sie mit drei Regionalligen weiter machen wollen, dann müssen sie eben auch mit der Konsequenz leben.
Komische Hobbys können manche Leute haben ... die Einen sammeln Briefmarken, die Anderen verbrennen Geld beim HSV ...
... oder bei Hertha.
Da ist nichts verdreht. Das 22/5 Modell ist nur vom Nordosten gewünscht, weil bei jeder Reform ihre Regionalliga aufgesplittert wird. Aussicht auf Erfolg hat es eh keinen, weil die Drittligisten die TV-Einnahmen nicht durch zwei weitere Vereine teilen wollen. Meine sogar, dass in der Dritten Liga 19/20 Clubs dagegen gewesen sind.
Es gibt auch genug andere Vorschläge, und mit keinem ist eine Mehrheit zu erreichen.
https://www.dfb.de/fileadmin/_dfb…t_Ad-hoc-AG.pdf
Zumal haben sich die Regionalligen Nord, Nordost und Bayern geschlossen für die derzeitige Regelung ausgesprochen.
Auftrag der Kommission war es, eine Reduzierung der Regionalliga auf vier Staffeln zu prüfen, aus denen alle Meister direkt aufsteigen. Zahlreiche Modelle zur Bildung von vier Regionalligen wurden diskutiert und für jeden einsehbar im Internet veröffentlicht. Keines davon wurde von der Arbeitsgruppe als mehrheitsfähig eingestuft.
Die Ad-hoc-Kommission einigte sich daraufhin ohne Gegenstimme auf den Vorschlag, den Flächenbereich des DFB auf Grundlage der Zahl von Einwohnern, Vereinen und Mitgliedern zunächst in zwei Gebiete (West/Südwest sowie Nord/Nordost/Bayern) aufzuteilen, in denen jeweils zwei Aufsteiger ermittelt werden sollen.
Im Gebiet, das die Regionalligen Nord, Nordost und Bayern umfasst, sprachen sich die dortigen Vereinsvertreter der 3. Liga und Regionalliga anschließend bei einer gemeinsamen Tagung geschlossen für die Beibehaltung der bisherigen Staffelstruktur in der Regionalliga aus – verbunden mit der Konsequenz, dass nicht alle Meister aufsteigen können. Als gewichtigste Aspekte wurden dafür wirtschaftliche Gründe und die Erhaltung regionaler Strukturen angeführt.
https://www.dfb.de/maenner-region…stiegsregelung/
Zudem ist es noch immer fraglich, warum überhaupt auf 5 aufgestockt wurde anstatt wieder auf die 4 zu gehen, die es schon zwischen 1994 - 2000 gab. Im grunde war es die Extrawurst für den bayerischen Landesverband, der damit seine eigene Regionalliga erhielt.
Als die Regionalliga im Westen noch unter der Bundesliga verortet war, gab es fünf Regionalligen:
Nord mit S-H, HH, HB und Niedersachsen;
West war NRW;
Südwest waren Rheinland-Pfalz und das Saarland;
Süd mit Hessen, Ba-Wü und Bayern;
und die Regionalliga Berlin.
Die beiden ersten einer Regionalliga spielten in zwei Gruppen mit jeweils Hin- und Rückspiel eine Runde aus und der jeweilige Sieger stieg auf.
Zudem ist es noch immer fraglich, warum überhaupt auf 5 aufgestockt wurde anstatt wieder auf die 4 zu gehen, die es schon zwischen 1994 - 2000 gab. Im grunde war es die Extrawurst für den bayerischen Landesverband, der damit seine eigene Regionalliga erhielt
Rainer Koch. Der wollte sich so sein Denkmal setzen. Wegen mir hätte man auch beim System mit Dreier Ligen bleiben können, aber da war einigen Teams der Reisestress zu hoch.
Es gibt auch genug andere Vorschläge, und mit keinem ist eine Mehrheit zu erreichen
Deshalb laufen wir immer noch mit dem Provisorischen Vorschlag mit fünf Ligen umher. Die Fronten sind so verhärtet. Der DFB hätte die Treuhandschaft niemals in die Hände der Regionalverbände geben dürfen. So erscheint mir eine Reform nahezu unmöglich.
