Fußball 2. Liga/3. Liga/LV

  • In Thüringen kam das USK früher beim Derby zwischen Jena und Erfurt zum Einsatz. Bis es vor 5 oder 6 Jahren zu etlichen Verletzten in Weimar am Bahnhof kam. Dort mussten die Erfurter-Fans umsteigen und stiegen nach Meinung des USK-Chefs nicht schnell genug um und er ´"befahl" Stock frei ... letztlich kosteten ihn die Verletzten den Job als Einsatzleiter beim USK.

  • In Thüringen kam das USK früher beim Derby zwischen Jena und Erfurt zum Einsatz. Bis es vor 5 oder 6 Jahren zu etlichen Verletzten in Weimar am Bahnhof kam. Dort mussten die Erfurter-Fans umsteigen und stiegen nach Meinung des USK-Chefs nicht schnell genug um und er ´"befahl" Stock frei ... letztlich kosteten ihn die Verletzten den Job als Einsatzleiter beim USK.

    Zu wenig für so jemanden, der sowas macht.

  • Wir hatten damals in München desöfteren Bekanntschaft mit dem USK. Da werden keine Gefangene gemacht und dementsprechend hälst du auch die Füße.

    Das mit dem „zu langsam sein“ hatten wir damals auch. Damals wurde wir Gästefans „mit Nachdruck“ in den Bus „gebeten“.

    Ende vom Lied war, dass wir etliche Fans, die in der Umgebung wohnten nach kurzer Fahrt rauslassen mussten, weil die mit in den Bus gezwungen wurde, obwohl Sie vorher sagten, dass Sie nicht zum Bus gehören.

  • Und das auch erst nachdem er bereits 2x frei gesprochen wurde und jeweils Berufung eingelegt wurde ...

    Und gab es neben dem Verlust des Posten als Einsatzleiter weitere Konsequenzen, z.B. eine Freiheitsstrafe (evtl. auf Bewährung?), und auch gegen die eigentlich Prügler selber?

    Aber so lange die Polizei selber, Staatsanwälte, Richter, und die zuständige Politik die schützende Hand über Polizeigewalt und anderem Fehlverhalten halten, so lange wirde es so leider so weitergehen.

    Und wenn man dann sieht, gerade beim USK, aber auch bei Rest der Polizei, dass selbst bei belastenden Beweise wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt Anzeigen wegen "Geringfügigkeit" eingestellt wurden, vor Gericht festgestellt wurde, dass das USK zwar rechtswidrig gehandelt hat, es aber trotzdem keine Folgen hat, die Opfer hatten halt "Pech", oder das USK die Ermittlungen wegen Polizeigewalt in den eigenen Reihen sogar selber aktiv behindern und Z.B. das Videomaterial erst ein Jahr später an die Staatsanwaltschaft rausrückt, dann aber die entscheidenen Szenen einfach gelöscht worden sind, sowas zerstört halt das Vertrauen in die Polizei, Gerichte, Recht und Gesetze, bestimmt noch weit mehr als die eigentliche Straftaten.

    Und wenn mal doch etwas vor Gericht landet, dann fällt halt auf, wie oft mehrere Polizisten gemeinschaftlich gehandelt haben, und wie oft sie von Kollegen oder sogar Vorgesetzten durch Strafvereitelung im Amt, unterlassende Hilfeleistung usw auch noch gedeckt bzw. unterstützt wurde.

    Und das ist auch nochmal ein ganz harter Punkt in Sachen Vertrauensverlust.

    Was halt unbedingt notwendig ist, ist eine unabhängige Ermittlungsbehörde gegen die Polizei wie z.B. in Dänemark oder England, mit sehr weitreichenden Befugnissen und Kompetenzen, und eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten, besonders bei vermumten Einsätzen, denn gerade auch im Zusammenhand mit dem USK und der BFE kommt es regelmäßig bei Polizeigewalt dazu, dass trotz belasbarer Beweise am Ende nichts rauskommt, weil die Straftäter nicht identifiziert werden können.


    PS: "Natürlich" gehört es zum guten Ton, dass das USK auch schon seine Skandale mit Nazis, Antisemitismus, Volksverhertzung, oder der Verwendung von Symbolen verfassungsfeindlicher Organisationen in den eigenen Reihen hatte, und da geht es nicht nur um eine Hand voll.

    Und apropos Symbole, es fällt auch schon sehr auf, wie oft verbotene Symbole trotzdem auf der Uniform im Einsatz getragen werden, ohne dass etwas dagegen unternommen wird, und das, obwohl es da sogar Kritik aus den eigenen Reihen der Polizei gibt. Thin Blue Line ist da eines der bekanntesten Beispiele

  • Ich meine es blieb bei einer Geldstrafe. Den Beamtenstatus, und damit Pensionsansprüche, verlor er jedenfalls nicht. Der letzte Prozess verlief dann eh quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit, weil die Presse nach einer gewissen Zeit das Interesse verlor.

  • Wir hatten damals in München desöfteren Bekanntschaft mit dem USK. Da werden keine Gefangene gemacht und dementsprechend hälst du auch die Füße.

    Das mit dem „zu langsam sein“ hatten wir damals auch. Damals wurde wir Gästefans „mit Nachdruck“ in den Bus „gebeten“.

    Ende vom Lied war, dass wir etliche Fans, die in der Umgebung wohnten nach kurzer Fahrt rauslassen mussten, weil die mit in den Bus gezwungen wurde, obwohl Sie vorher sagten, dass Sie nicht zum Bus gehören.

    Bei aller tatsächlichen Problemem mit randalierenden Sportfans finde ich es schon traurig und erschreckend, wie Sportfans von der Polizei da behandelt werden.

    Das habe ich bei der letzten englischen Woche vor der WM beim Umsteigen auf dem Bahnhof mal wieder selber sehen können.

    Ich hoffe für euch, dass der "Nachdruck" nicht zu gewalttätig war.

    Ich persönllich habe nur gute Erinnerungen an die Anhänger der Füchse.

  • Ich meine es blieb bei einer Geldstrafe. Den Beamtenstatus, und damit Pensionsansprüche, verlor er jedenfalls nicht. Der letzte Prozess verlief dann eh quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit, weil die Presse nach einer gewissen Zeit das Interesse verlor.

    Dafür braucht es eine Freiheitsstrafe von mindestens 12 Monaten, und deshalb gibt es wahrscheinlich auch auffallend oft diese "ominösen" 11 Monate und 2 Wochen bei verurteilten Straftaten durch Polizisten.

    Das hinnausziehen scheint auch so eine Taktik zu sein, dass interesse der Öffentlichkeit schwindet, und auch Opfer, die als Kläger oder Nebenkläger fungieren, geht dann schon mal der Atem aus.

  • Der Pressebericht der Polizei zu dem Vorfall:

    "1820. Polizeieinsatz bei Fußballspiel – Heimstetten

    Am Samstag, 19.11.2022, um 14:00 Uhr, fand in der Regionalliga Bayern das Fußballspiel zwischen Türkgücü München und der zweiten Mannschaft des FC Bayern München im Stadion in Heimstetten statt.

    Im Stadion waren zu Spielbeginn circa 500 Zuschauer, davon 150 Gast-Fans. Unmittelbar nach dem Anpfiff wurde an der Bande der Gegengerade im Fanblock des FC Bayern München ein etwa sieben Meter langes Banner mit der Aufschrift „FC Bayern Fan Club Kurdistan“ präsentiert.

    Die Nutzung dieses Banners im Heimstettener Stadion wurde durch die Gastmannschaft Türkgücü München als Veranstalter bereits im Vorfeld ausdrücklich untersagt. Der Grund hierfür liegt in dem am Sonntag, 13.11.2022, stattgefundenen Anschlag in Istanbul, der laut türkischer Regierung einen kurdischen Hintergrund hat.

    Aufgrund des Ausrollens des Banners kam es unmittelbar zu lautstarken und sehr emotionalen Reaktionen auf Seiten der Fans von Türkgücü München. Nun traten die eingesetzten Ordner an den Fanblock des FC Bayern München heran, um hier das Banner zu entfernen. Diese Ordner wurden daraufhin aus dem Fanblock heraus unmittelbar gewaltsam durch Schläge attackiert. Aufgrund dieses Übergriffes wurden nun Einsatzkräfte der Polizei an den dortigen Fanblock herangeführt.

    Das Banner wurde in der Folge von den Fans zusammengerafft und von mehreren Personen festgehalten. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel und schickte schließlich auch die Spieler in die Kabinen.

    Da der Veranstalter Türkgücü München das Banner während des Spiels auch weiterhin nicht dulden wollte, wurde von Seiten der Polizei entschieden, vor allem um eine weitere Eskalation zu vermeiden, dass das Banner aus dem Stadion gebracht werden muss. Im weiteren Verlauf wurde deshalb versucht, dieses Problem kommunikativ zu lösen. Diese Versuche blieben jedoch erfolglos, so dass letztendlich von Seiten der Polizei unmittelbarer Zwang angedroht wurde. Auch dies änderte aber nichts an der Einstellung des betreffenden Fanblockes.

    Da eine weitere Eskalation zwischen den Fanlagern unvermeidbar gewesen wäre, wurde nun entschieden, das Banner mit einem polizeilichen Zugriff zu entfernen. Hier kam es dann in der Folge zu einer massiven Gegenwehr der betreffenden Fans des FC Bayern München, so dass von den polizeilichen Einsatzkräften sowohl Pfefferspray als auch der Schlagstock eingesetzt werden mussten.

    Das Banner konnte schließlich sichergestellt werden. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand wurden bei diesem Zugriff neun Personen aus dem Fanlager des FC Bayern München und zehn Polizeibeamte verletzt.

    In der weiteren Folge wurde das Spiel nun durch den Schiedsrichter abgebrochen. Die Fans wurden anschließend getrennt aus dem Stadion durch polizeiliche Einsatzkräfte begleitet. Hier kam es dann im Anschluss zu keinen weiteren Eskalationen mehr.

    Die weiteren polizeilichen Ermittlungen werden hier nun wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch und Sachbeschädigung geführt. Hierzu wird die weitere Sachbearbeitung von der Münchner Kriminalpolizei übernommen."

    Quelle: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pres…9143/index.html

  • Gab es schon mal einen Bericht vond er Polizei, der nicht wohlwollend aus Sicht der Polizei geschrieben wurde.

    Und auch bei anderen Sachen wie z.B. Verkersunfällen entsprechen diese Berichte nicht unbedingt den Tasachen.

    Deswegen gibt es auch in der Medienland entsprechend Kritik, dass in der Presse so oft die Berichte von der Polizei unkritisch und ohne eigene journalistische Recherchen 1:1 übernommen werden, die auch wegen ihrer Formulierungen/Wording in der Kritik stehen.

    Aber selbst wenn das alles so stimmen würde, wie die Polizei es hier darstellt, wäre dies keine Rechtfertigung dafür, dass auf eine Person, die vor der Polizei zurückweichen will (was die Polizei ja in diesem Augenblick erreichen wollte), und dabei durch die Stufen auf der Tribüne zu Fall kommt, dass dann ein Polizist mit dem Schlagstock mehrfach auf diese am Boden liegende Person einschlägt.

    Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Und sowas darf auch nicht straffrei bleiben, da geht es um gefährliche Körperverletzung.

    Davon steht aber in diesem Bericht nichts drin.

  • Das die Gästefans die Regeln des Veranstalters nicht befolgt haben und die Ordner angegriffen haben, ist Maus natürlich egal. Geht ja nicht um die StVO. Das alles wäre nicht notwendig gewesen wenn die Fans nicht gewalttätig geworden wären.

  • Das die Gästefans die Regeln des Veranstalters nicht befolgt haben und die Ordner angegriffen haben, ist Maus natürlich egal. Geht ja nicht um die StVO. Das alles wäre nicht notwendig gewesen wenn die Fans nicht gewalttätig geworden wären.

    Das ist jetzt eine reine Unterstellung von deiner Seite.

    Dass das Fehlverhalten der Gästefans durch die Instanzen entsprechend geklärt werden soll (und sie dann auch die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen) habe ich bereits gestern Abend geschrieben.

    Also willst du Straftaten der Polizei durch Straftaten der Fans rechtfertigen?

    Und trifft es dann auch genau die Fans, die gewalttätig geworden sind?

  • Das die Gästefans nicht befolgt haben und die Ordner angegriffen haben. Das alles wäre nicht notwendig gewesen wenn die Fans nicht gewalttätig geworden wären.

    Bitte Quelle. Kenne genügend die vor Ort gewesen sind und das die Aggressionen klar von den Vereinsverantwortlichen bzw. Ordner ausgegangen sind.

  • Bitte Quelle. Kenne genügend die vor Ort gewesen sind und das die Aggressionen klar von den Vereinsverantwortlichen bzw. Ordner ausgegangen sind.

    Ich habe die gleiche Quelle wie Du.

    Aber es ist ja bekannt, dass bei Konflikten mit Ordnern und Polizei die Fans immer schuldlos sind. Ergo, gäbe es keine Ordner und Polizei im Stadion würde nie etwas passieren.

    Mein Quelle sagt, dass die Ordner beim Versuch das Banner zu entfernen geschlagen und getreten wurden.

  • Hast meine Frage nicht beantwortet.

    Ganz im Gegenteil. Ich bin weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Und viele von denen die mittendrin waren kann ich nicht ab. Nichts desto trotz ist der Fanclubbanner, der übrigens nicht das erste Mal hing, weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit. Auch wurden keine Banner zum genehmigen vorgelegt. Gibt es in Deutschland nicht. Die werden an der Eingangskontrolle überprüft.

    Demzufolge wäre jeder Fanclubbanner verboten. Weil die alle ja nicht genehmigt wurden.

    Und falls es so ist wie du sagst; die Ordner gehen ohne Vorankündigung hin, wollen die Fahne wegreissen. Ist das deeskalierend?

  • Spiel wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit gespielt:

    Zitat von FC Bayern Campus

    Die Partie zwischen den FC Bayern Amateuren und Türkgücü München in der Regionalliga Bayern wird neu angesetzt und im Jahr 2023 unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Das ergab eine Verhandlung des Verbandssportgerichts des Bayerischen Fußball-Verbands mit Vertretern beider Vereine am Freitagnachmittag. Das Spiel zwischen den beiden Münchner Klubs war am 19. November aufgrund eines Fanplakats im Gästeblock und eines darauffolgenden Polizeieinsatzes unter- und schließlich abgebrochen worden.

  • Der Polizeieinsatz ist jetzt auch im Bayrischen Landtag angekommen.

    Polizeidirektor Christian Huber stand dafür Rede und Antwort.

    "Man wisse, dass hier nicht alles rund gelaufen sei, betonte Huber zwei Mal laut Max Deisenhofer (Grüne, 35), Mitglied des Landtags und sportpolitischer Sprecher."

    Geil, damit gestörte Gewalttäter nicht auf die Idee kommen Gewalt auch gegen unbeteilligte Zuschauer anzuwenden. Greift die Polizei mit massiver Gewalt, vorallem unbeteilligte Zuschauer, an und nimmt den gestörten Gewalttätern damit die "Arbeit" ab. Und das auch noch rechtmäßig.

    Läuft in Deutschland. :thumbup:

    Man muss nicht alle Urteile in diesem Land gut finden und akzeptieren. So manchmal greife ich mir an den Kopf, was unsere Justiz hier so frabriziert. Und manche Dinge, kann und werde ich nicht akzeptieren.

    Und da muss ich bone02943 einfach zustimmen, dass das USK eine mögliche Gewalt der Heimfans gegen die Gästefans bzw einen Teil der Gästefans dadurch verhindert, dass es selber massive Gewalt gegen die Gästefans einsetzt, das passt einfach nicht.

    ""Das war insgesamt schon sehr unverhältnismäßig, es ist ja kein verfassungswidriges Symbol gewesen", sagt Deisenhofer. Er hofft auf einen Lerneffekt. Aber die Behauptung Hubers, der Einsatz habe ein Aufeinandertreffen auf dem Spielfeld verhindert, wie Huber es auch in der Sitzung wiederholte, findet Deisenhofer absurd."

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    https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/fcbayern…lung-art-863653

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (8. Dezember 2022 um 03:33) aus folgendem Grund: falscher Link

  • Zitat

    Das Spiel wird abgebrochen, der Polizeieinsatz beschäftigt inzwischen die Politik. „Also in der Form darf das nicht mehr vorkommen“, kritisiert der sportpolitische Sprecher der Grünen im bayerischen Landtag, Max Deisenhofer, den Einsatz der Polizei:

    „Es wird immer bei Derbys aus dem Gästeblock irgendwas geben, was der Verein als Provokation empfindet. Und wenn der Verein dann immer von seinem Hausrecht in der Form Gebrauch macht, dass er sagt, er schickt die Polizei in den Gästeblock und die sollen das Corpus Delicti dann bitte beschlagnahmen, dann werden wir jede Woche große Polizeieinsätze im Stadion haben. Und es hängt an dem Einsatzleiter der Polizei, dass die nicht wegen so einer Nichtigkeit in den Fanblock reingehen.

    Da bin ich mal gespannt, wie diese Aufarbeitung aussehen wird, und was es für Folgen haben wird:

    Zitat


    Vor dem Landtagsausschuss hat auch der Polizeidirektor zugegeben, dass nicht alles rund gelaufen sei. Die Polizei will den Einsatz jetzt nachbereiten, um künftig solche Situationen besser zu regeln.

    https://www.deutschlandfunk.de/sport-am-sonnt…gewalt-100.html

  • Da bin ich mal gespannt, wie diese Aufarbeitung aussehen wird, und was es für Folgen haben wird:


    https://www.deutschlandfunk.de/sport-am-sonnt…gewalt-100.html

    Übrigens, zum Zeitpunkt des Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatz war das betreffende Banner bereits abgehängt und eingerollt, was diesen Polizeieinsatz noch viel mehr in Frage stellt.

    Aber den den Vertretern von Türkgücü reichte das nicht.