In Garmisch sitzt ein Experte in Bezug auf Schuldenschnitte ....
Diese 20tsd. Rest sind doch bereits die "geschnittenen Schulden" Wird schon werden, wenn nicht gibts ja den ERSC Amberg... ect. als Koop-Möglichkeit
In Garmisch sitzt ein Experte in Bezug auf Schuldenschnitte ....
Diese 20tsd. Rest sind doch bereits die "geschnittenen Schulden" Wird schon werden, wenn nicht gibts ja den ERSC Amberg... ect. als Koop-Möglichkeit
Guten Tag
Und dann wundert man sich , dass so Sprüche wie von den beiden Rosenheimern kommen ..
Gruß aus la
In Garmisch sitzt ein Experte in Bezug auf Schuldenschnitte ....
Gelesen hast du aber die Mitteilung. Einfach nur mal
so zwecks zeitlicher Reihenfolge...
Dass der EHC in finanziellen Nöten steckt ist doch schon seit Monaten bekannt. Dass nun ein externer Gönner lieber einen TW-Trainer bezahlt und mit diesem Geld nicht direkt (und wahrscheinlich entscheidend) dem Stammverein hilft hat schon ein besonderes Gschmäckle. Darauf wollte @Eishockey_Liebhaber hinaus und da gebe ich ihm absolut Recht.
Natürlich auch klar, dass der Zahlende in dem Fall bestimmt was mit seinem Geld passiert. Ich will hier der GmbH auch nicht nur den Schwarzen Peter zuschieben. Aber dieser Herr (resp. Dame) sollte sich mal selbst hinterfragen wem mit seinem Geld besser geholfen ist bzw. wo sein Geld im bayreuther Eishockey im Allgemeinen am meisten helfen kann. christobal Du wirst uns dann doch sicher Recht geben, dass ein TW-Trainer für die Profimannschaft da eher auf den hinteren Plätzen dieser Prioritätenliste stehen wird, oder?
chris
Dass nun ein externer Gönner lieber einen TW-Trainer bezahlt und mit diesem Geld nicht direkt (und wahrscheinlich entscheidend) dem Stammverein hilft hat schon ein besonderes Gschmäckle.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass dieser externe Gönner nicht der gleiche ist, wie der, der die 20000€ zugesagt hat. Nur damit wir nicht in die falsche Richtung diskutieren.
Dass der EHC in finanziellen Nöten steckt ist doch schon seit Monaten bekannt. Dass nun ein externer Gönner lieber einen TW-Trainer bezahlt und mit diesem Geld nicht direkt (und wahrscheinlich entscheidend) dem Stammverein hilft hat schon ein besonderes Gschmäckle. Darauf wollte @Eishockey_Liebhaber hinaus und da gebe ich ihm absolut Recht.
Natürlich auch klar, dass der Zahlende in dem Fall bestimmt was mit seinem Geld passiert. Ich will hier der GmbH auch nicht nur den Schwarzen Peter zuschieben. Aber dieser Herr (resp. Dame) sollte sich mal selbst hinterfragen wem mit seinem Geld besser geholfen ist bzw. wo sein Geld im bayreuther Eishockey im Allgemeinen am meisten helfen kann. christobal Du wirst uns dann doch sicher Recht geben, dass ein TW-Trainer für die Profimannschaft da eher auf den hinteren Plätzen dieser Prioritätenliste stehen wird, oder?
chris
Ergänzend zum Beitrag von Macalu nochmal: Die Zusage der 20k
ist vor einiger Zeit gegeben worden, von einer Person, die das ganz
bewusst an den EHC gerichtet hat.
Vor kurzem tat sich dann die Möglichkeit des Goalie-Trainers für die
GmbH ergeben, die man dann wahrgenommen hat. Da sind Verträge
geschlossen, die es natürlich nun auch einzuhalten gilt.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass dieser externe Gönner nicht der gleiche ist, wie der, der die 20000€ zugesagt hat. Nur damit wir nicht in die falsche Richtung diskutieren.
Auf diesen Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Das wäre an Dreistigkeit auch nicht mehr zu überbieten gewesen.
chris
Auf diesen Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Das wäre an Dreistigkeit auch nicht mehr zu überbieten gewesen.
chris
Ich wollte das nur gleich für die Allgemeinheit klarstellen, weil schon wieder in jede Richtung Spekuliert wird!
Ich bin so halbinformiert, aber ich glaub bis vor sehr kurzem ging man davon aus, dass das Problem der Schuldenschnitt ist und nicht die Finanzierbarkeit dieser Schuldenschnitt reduzierten Summe. Ich gehe schwer davon aus, dass unser Gönner (Konti/Torhütertrainer) von diesem Problem nichts wissen konnte.
Und so ein wenig beißt sich die Katz in Schwanz. Ein besserer Spieler könnte mehr Zuschauer locken, wodurch die GmbH evtl leichter das Geld zur endgültigen Entschuldung des Vereins aufbringen KÖNNTE, wenn sie denn wollte, könnte und es sinnvoll ist.
So wie sich das anhört scheint in Bayreuth die Notwendigkeit einer Entschuldung des Stammvereins als unabdingbare Grundlage (Lizenzbedingung) für den Profibetrieb nicht wirklich klar zu sein. Solange man das nicht bei allen auf die Dringlichkeitsstufe 1 stellt, nimmt man die Gefahr eines KO hin.
Ohne Stammverein keine Lizenz. Den Stammverein endgültig zu retten scheint sicher einfacher und damit auch billiger zu sein als alle Alternativen. Es wirkt aber nicht so als sehen das alle so.
So wie sich das anhört scheint in Bayreuth die Notwendigkeit einer Entschuldung des Stammvereins als unabdingbare Grundlage (Lizenzbedingung) für den Profibetrieb nicht wirklich klar zu sein. Solange man das nicht bei allen auf die Dringlichkeitsstufe 1 stellt, nimmt man die Gefahr eines KO hin.
Ohne Stammverein keine Lizenz. Den Stammverein endgültig zu retten scheint sicher einfacher und damit auch billiger zu sein als alle Alternativen. Es wirkt aber nicht so als sehen das alle so.
Jein.... Die GmbH wird das Geld, was vorher kommuniziert worden ist, zur Verfügung stellen. Sprich, die sitzen bei den Verhandlungen mit im Boot und tun auch dazu! Mal schnell 20.000 Euro locker machen ist halt schlecht, wenn man dies nicht gerade übrig hat. Und bekanntlich wurden ja, Newton und Rämö von einem privaten Geldgeber gezahlt.
Alternativ, kann man sich sicher einen anderen Stammverein suchen. Hatte Nürnberg damals auch mit Höchstadt. Aber dies ist natürlich nicht der Sinn und Zweck des ganzen!!!
Ich hoffe, dass man baldmöglichst dieses Kapitel endlich schließen kann und endlich wieder in die Zukunft schauen kann.
So wie sich das anhört scheint in Bayreuth die Notwendigkeit einer Entschuldung des Stammvereins als unabdingbare Grundlage (Lizenzbedingung) für den Profibetrieb nicht wirklich klar zu sein. Solange man das nicht bei allen auf die Dringlichkeitsstufe 1 stellt, nimmt man die Gefahr eines KO hin.
Ohne Stammverein keine Lizenz. Den Stammverein endgültig zu retten scheint sicher einfacher und damit auch billiger zu sein als alle Alternativen. Es wirkt aber nicht so als sehen das alle so.
Puh, wie kommst du zu diesen Aussagen? Alle Betei-
ligten (Verein, GmbH, Fans, Sponsoren) tun seit Mona-
ten alles, um die Kurve zu kriegen.
Bei aller Notwendigkeit der Rettung des Vereins, muss
die GmbH erstmal „ihr Ding“ machen. Heißt, sportlich
und vor allem finanziell ordentlich durch die Saison zu
kommen.
Man wird alle vereinbarten Schritte komplett erfüllen und
so seinen Teil beitragen
Vielleicht hört es sich naiv an, aber kann es nicht möglich sein, dass ein (oder mehrere) Sponsor(en), dem wirklich was an den Tigers UND dem EHC liegt, nicht die 20.000 vorschießt und das in der kommenden Spielzeit bei der Etatplanung entgegengerechnet bekommt? Eine entsprechende Rechnungstellung seitens der GmbH im Jahr 2019 sollte da kein Problem darstellen. Entsprechend müsste die GmbH mit 20.000 Euro weniger im Budget auskommen, was längerfristig bei einem Etat um die Mio. jetzt nicht so großartig ins Gewicht fällt, besonders wenn man sich in der Planung darauf einstellen kann.
chris
Vielleicht hört es sich naiv an, aber kann es nicht möglich sein, dass ein (oder mehrere) Sponsor(en), dem wirklich was an den Tigers UND dem EHC liegt, nicht die 20.000 vorschießt und das in der kommenden Spielzeit bei der Etatplanung entgegengerechnet bekommt? Eine entsprechende Rechnungstellung seitens der GmbH im Jahr 2019 sollte da kein Problem darstellen. Entsprechend müsste die GmbH mit 20.000 Euro weniger im Budget auskommen, was längerfristig bei einem Etat um die Mio. jetzt nicht so großartig ins Gewicht fällt, besonders wenn man sich in der Planung darauf einstellen kann.
chris
das funktioniert in der Politik schon seit Jahrzehnten nicht, Probleme in die nächste Periode zu verlagern, dort fehlt das Geld weiterhin. Ist ja nicht so dass Bayreuth jeden Euro gegen den Abstieg braucht...
Was haben die damit zu tun?
Sollns doch mit dem Nachwuchseishockey und somit Basis des BT-Eishockey für die Zukunft
(oder zählt das in BT inzwischen ohnehin gar nicht mehr) etwas wirklich sinnvolles und elementares
unterstützen, und somit nachhaltig fördern.
Nicklas Mannes stößt aus dem Lager der DEG nach Bayreuth.
Kannst du eine Einschätzung zu ihm abgeben zonk_1989
Wenn der Spieler Mannes viel Spielpraxis haben will, warum spielt er dann nicht erstmal OL ?. Da würde er sicherlich 100 % Einsätze bekommen
und könnte sich dann Stück für Stück nach oben arbeiten.
Wenn der Spieler Mannes viel Spielpraxis haben will, warum spielt er dann nicht erstmal OL ?. Da würde er sicherlich 100 % Einsätze bekommen
und könnte sich dann Stück für Stück nach oben arbeiten.
Wenn er das spielt, was er schon gezeigt hat, dann hat er
die 100% Einsätze bei uns sicher. Wieso sollte er also in
die OL gehen anstatt due Chance DEL2 zu nutzen?
Wenn er das spielt, was er schon gezeigt hat, dann hat er
die 100% Einsätze bei uns sicher. Wieso sollte er also in
die OL gehen anstatt due Chance DEL2 zu nutzen?
Dein Wort in Mannes Ohr
Wenn der Spieler Mannes viel Spielpraxis haben will, warum spielt er dann nicht erstmal OL ?. Da würde er sicherlich 100 % Einsätze bekommen
und könnte sich dann Stück für Stück nach oben arbeiten.
Mannes hat rund 80 Spiele in der DEL2 für Bad Nauheim bestritten.