Eben, und deswegen hat offenbar nicht nur die Mannschaft einen "Leistungsschwund".......
Denn wie 1995 haben auch heute Zuschauer in der Regel zwei Arme, zwei Beine und Hände zum Klatschen. In der gleichen Halle übrigens, in der auch damals die Toiletten nicht toll waren und das Salatblatt zu klein.
Bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren. Ich kann dieses "Früher war alles Besser " nicht mehr hören.
Da Ding ist, man wird berieselt von der Leistung auf dem Eis und nicht euphorisiert. Das lethargische Rumgekurve über weite Strecken der Saison überträgt sich 1 zu 1 auf die Zuschauer. Wenn du Action willst geh auf Karneval oder andere Volksfeste, da geht's auch um alles, nur nicht um Eishockey. Für was soll man sich die Seele aus dem Leib brüllen, wenn da unten keiner fähig ist einen Pass über 2m zu spielen oder in 5min Powerplay keine Chance kreiert und noch einen Shorthander kassiert?
Gestern hat man wunderbar gesehen, dass die Leistung gleich besser wird, wenn das Team den Anfang macht. Da hätte auch keiner gemeckert, wenn man verliert. Mehr ist in dieser Konstellstion nicht möglich, das weiss der Zuschauer und sieht über die Kleinigkeiten hinweg, wenn auf den Eis alles gegeben wird. Ich brauche kein Bietigheim der letzten Jahre, oder Ravensburg das erste Saisondrittel. Aber ich will Einsatz sehen, und den darf man auch erwarten. Und merklich schlechter geworden ist die Stimmung seit 2016. Wir hatten tolle Jahre und Stimmung in der Oberliga, die ich nicht missen wollte.
Fan- Sein bedeutet definitiv nicht Dauerklatschen für seelenloses Rumgeeiere.
Eben, und deswegen hat offenbar nicht nur die Mannschaft einen "Leistungsschwund".......
Denn wie 1995 haben auch heute Zuschauer in der Regel zwei Arme, zwei Beine und Hände zum Klatschen. In der gleichen Halle übrigens, in der auch damals die Toiletten nicht toll waren und das Salatblatt zu klein.
Kurze Frage an dich: Was meinst du warum eine MT Melsungen fast jedes Spiel ausverkauft hat?
Weil die Stimmung mit 3.000 Klatschpappen in einer Blechhalle so geil ist?
Weil die halt Leistung bringen. Weil sie erfolgreich sind. Oder weil sie wenigstens kämpfen, wie jetzt gegen Kiel.
DAS zieht die Leute heutzutage. Nicht ob Klaus Schmidtkowski aus Harsewinkel einen 3-Takter fehlerfrei klatschen und singen kann...
Aber das war es wirklich zu dir. Ich hab mich schon wieder auf deine sinnlosen Trolldiskussionen eingelassen, die keinen einen Schritt weiter bringen und so komplett am Thema vorbei sind wie nur irgendwas.
Hauptsache Ausreden ..... was interessiert mich die MT Melsungen ???? Und ob da vielleicht auch so viele Leute hingehen, weil sie ERSTLIGIST in einer Liga mit weitaus mehr Beachtung als eine Randsportart ist ????
Hier geht es um uns, und da muss jeder eine Schippe drauflegen, jeder, nicht nur die Mannschaft. Fans sein im Erfolg kann jeder, im Mißerfolg trennen sich Spreu von Weizen. Es erwartet keiner, das die Stimmung hier nochmal so wird, wie 1995.
Aber.... wenn das Spiel losgeht, und ein Viertel der Halle diskutiert über Gibbs, das Nächste Viertel über Rossi, das Nächste hängt mehr am Handy und interessiert sich nicht für das Spiel und das Nächste macht Alles, nur kein Eishockey erleben, dann.... ja dann würde ich mich als Gastmannschaft auch wie in der Wohlfühloase fühlen..... außerdem hat es doch jeder selbst in der Hand, das "Geschwätz" von gestern zum Verstummen zu bringen, indem man einfach bessere Stimmung als damals generiert. Wo liegt das Problem ?
Auch damals wurde Grütze auf dem Eis nicht mit Dauerjubeln und Kopfnicken beantwortet...im Gegenteil. Damals verließ der Heuboden schon mal nach dem Anpfiff die Halle, drehte sich stumm um oder gab der eigenen Mannschaft warme Worte und ein gellendes Pfeifkonzert auf den Weg in die Kabine. Woher kommt denn der Mythos "Huskies geben niemals auf"? Genau, aus genau dieser Zeit und wenn sie doch öfter mal aufgegeben hatten, es an Motivation und Einstellung mangeln ließen, war die Halle zur Stelle und hat das Team eingenordet...aber garantiert nicht durch debiles Geklatsche und Dauerjubel./-support.
Auch damals wurde Grütze auf dem Eis nicht mit Dauerjubeln und Kopfnicken beantwortet...im Gegenteil. Damals verließ der Heuboden schon mal nach dem Anpfiff die Halle, drehte sich stumm um oder gab der eigenen Mannschaft warme Worte und ein gellendes Pfeifkonzert auf den Weg in die Kabine. Woher kommt denn der Mythos "Huskies geben niemals auf"? Genau, aus genau dieser Zeit und wenn sie doch öfter mal aufgegeben hatten, es an Motivation und Einstellung mangeln ließen, war die Halle zur Stelle und hat das Team eingenordet...aber garantiert nicht durch debiles Geklatsche und Dauerjubel./-support.
Ja, vorneweg bestimmt 500-mal in 400 Spielen. Damals hat man das auch gemacht, weil man das Spiel gelebt hat, heute macht man das nicht, weil man lieber Sündenböcke sucht und mit Mißerfolg nicht umgehen kann. Das ist der Unterschied.
Und es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen debilem Dauergesang und der fehlenden Bereitschaft mit einfachsten Mittel die Mannschaft heutzutage zu wecken.
Siehst du: Schon alleine mit deiner zynischen Einleitung stellst du dich ins Abseits und beweist, dass du keine Argumente lieferst. Daher bin ich jetzt auch wieder raus hier und lasse dich wieder einsam in deiner falschen Nostalgie schwelgen. Viel Spaß dabei 
Die Einleitung ist keineswegs zynisch. Zu der Zeit war ich so gut wie bei jedem Spiel. Selbst bei größtem Wohlwollen fallen mir in diesem Zeitraum höchstens drei bis vier Spiele ein, wo es so war, wie du dargestellt hast. Der Rest ist leider völlig überzogen und fordert zurecht diesen Zynismus raus. Guck ins Husky-Wiki, lese die Berichte, erinnere dich und dann wirst du feststellen, das das leider doch etwas übertrieben ist.
Aber das war es wirklich zu dir. Ich hab mich schon wieder auf deine sinnlosen Trolldiskussionen eingelassen, die keinen einen Schritt weiter bringen und so komplett am Thema vorbei sind wie nur irgendwas.
warum werden andere Meinungen nicht einfach akzeptiert, ich finde es völlig unpassend jemanden der anderer Meinung ist als Troll zu bezeichnen
warum werden andere Meinungen nicht einfach akzeptiert, ich finde es völlig unpassend jemanden der anderer Meinung ist als Troll zu bezeichnen
Naja, ist nicht die erste "Diskussion" mit diesem User die ins Nichts führt.
Er ist der einzige hier im forum der schon immer zum Eishockey geht und froh ist das seine Meinung in seiner Familie Anklang findet...
Das es aber auch andere Leute hier gibt die schon 25 Jahre und länger zum Kassler Eishockey stehen dürfen für ihn ja auch keine andere Meinung haben...
Sorry aber eine Argumentation wie "würde der Support stimmen, hätten wir 10 Punkte mehr" 
tschuldigung... Sowas kann doch niemand wirklich ernst nehmen.
Ich jedenfalls werde mit diesem User keine Diskussion mehr führen. Einmal und nie wieder!
Sorry an alle, dass ich den Mist angefangen habe...
Ich will dir genau sagen, wann das so war, wie du es hier dargestellt hast:
Solche Aktionen waren der Fall im Herbst
1992, genauer am 20. November beim 4:5 gegen Weißwasser , als man ganz grottig spielte und Falk Ozellis damals vier Tore für Weißwasser erzielte. Danach gab es das bis zur Vizemeisterschaft 1997 überhaupt nicht !!!! In der Folgesaison 1997/98 gabs dann genau diese Probleme, Chaos-Saison, DiPietro sich mit Fans angelegt, Ramoser und Loney sich am Eis geprügelt, auch da gab es eine Non-Support-Aktion. Dann kam Hans Zach, für vier Jahre und auch da gab es nicht eine Schweigeaktion ! Nun sind wir schon im Jahr 2002. Obwohl es nun stetig abwärts ging, hatte man keine solche Aktionen nötig. Bis die Truppe der Saison 2004/05 kam. Da lief gar nix und wieder protestierte man einmal schweigend. Danach war eigentlich nur Mitleid bis zum Abstieg, selbst bei einer zweistelligen Heimklatsche gegen die DEG hat man das Team noch gefeiert. Dann kamen zwei Zweitligajahre - da war nix zu Schweigen, es wurde ja fast alles gewonnen...... Dann war wieder Abstiegskampf in der DEL angesagt. Mit zumindest ordentlichem Support. Dann kam das Jahr 2010, das wollen wir hier nicht weiter vertiefen....... und auch danach gab es keine Protestaktion, die in irgendeiner Form für irgendwas gesorgt hätte.
Mit anderen Worten: Man kann für den Zeitraum 1992 bis heute so drei, maximal vier Spiele rausgreifen, wo es so war, wie du es schilderst. In wie vielen Begegnungen ????
Sorry aber eine Argumentation wie "würde der Support stimmen, hätten wir 10 Punkte mehr"
najaaaaa - ich denke auch, dass manche Spiele von den Eislöwen hätten vielleicht noch gedreht werden können (nicht unbedingt in dieser Saison), wenn mehr Stimmung in unserem Betonbunker gewesen wäre. Und ich glaube auch, dass sich Spieler zu mehr als 100% motivieren lassen oder über die Schmerzgrenze gehen, wenn die ganze Halle sie nach vorn peitscht. Wieviel das ausmacht, keine Ahnung, aber es ist durchaus ein "weicher" Faktor !
Geile Abendlektüre. 
Also mit den 10 Punkten mehr, wenn die Zuschauer mehr Stimmung machen ist quatsch. Ich glaube Hayes meinte mal, wenn die Mannschaft nach vorne gepeitscht wird, kann es durchaus 2-3% mehr rauskitzeln auf dem Eis. Aber insgesamt ist es doch Tagesformabhängig.
Naja, ist nicht die erste "Diskussion" mit diesem User die ins Nichts führt.
Er ist der einzige hier im forum der schon immer zum Eishockey geht und froh ist das seine Meinung in seiner Familie Anklang findet...
Das es aber auch andere Leute hier gibt die schon 25 Jahre und länger zum Kassler Eishockey stehen dürfen für ihn ja auch keine andere Meinung haben...
Sorry aber eine Argumentation wie "würde der Support stimmen, hätten wir 10 Punkte mehr"
Ich jedenfalls werde mit diesem User keine Diskussion mehr führen. Einmal und nie
Die Meisten hier wollen ja gar nicht diskutieren. Die drücken anderen ihre Meinung auf, und wenn die sich sträuben, weil sie es anders sehen, sind sie automatisch Persona Non Grata. Das hat schon Stil.....
Nenn mir einen Grund, warum ich unsere sportliche Führung so blöd finden soll wie Andere? Warum ? Ich sehe keinen. Wir sind hier immernoch im Mannschaftssport, es wird den EINEN Sündenbock nie geben. Ganz einfach.
warum werden andere Meinungen nicht einfach akzeptiert, ich finde es völlig unpassend jemanden der anderer Meinung ist als Troll zu bezeichnen
Akzeptiere ich doch. Ich lass ihm doch seine Meinung, ist mir doch vollkommen wurscht ob er denkt das alles besser wäre wenn alle singen und klatschen würden, wenn es keine Handys in der Halle geben würde oder wenn es allen Leute scheißegal ist wie es in der Halle aussieht.
Ist es aber nunmal nicht, wir leben halt 20 Jahre weiter als es in seinem Kopf ist. Mit allen technischen Fortschritten, mit allen Alternativen im kulturellen/sportlichen Bereich, mit allem halt was sich im Leben so ändert. Dinge zurückdrehen zu wollen die nicht zurückzudrehen sind, mit vollkommenen Scheuklappen ohne rechts und links zu gucken. Das ist halt ein Troll, oder wie es vor 20 Jahren hieß: ein Schwätzer.
Mit dem Unterschied, das der "Troll" halt besser verlieren kann als Andere, das hat sich nämlich trotz Fortschritt in den letzten zwanzig nicht geändert...... ebenso übrigens, das durch schlechte Phasen im Sport kein Weltuntergang über uns kommt. Fehlt leider in der Aufzählung oben, spiegelt den "Fortschritt" aber auch ganz gut wieder.
najaaaaa - ich denke auch, dass manche Spiele von den Eislöwen hätten vielleicht noch gedreht werden können (nicht unbedingt in dieser Saison), wenn mehr Stimmung in unserem Betonbunker gewesen wäre. Und ich glaube auch, dass sich Spieler zu mehr als 100% motivieren lassen oder über die Schmerzgrenze gehen, wenn die ganze Halle sie nach vorn peitscht. Wieviel das ausmacht, keine Ahnung, aber es ist durchaus ein "weicher" Faktor !
Guten Tag
Versteh ich das richtig : der Fan ist mit Stimmung dafür zuständig , dass dann eine Mannschaft in die Socken kommt ...
Bis jetzt war ich der Meinung , es sollte andersrum sein ....
Gruß aus la
So ist es, aber das wird der ein oder andere hier nie schnallen. Ist ja nicht so, dass man ausschließlich für Ruhm und Ehre, Fans und Stadt spielt, sondern auch tatsächlich zum großen Teil seine Familie davon ernähren muss. Ich bin dann auch raus aus der Diskussion.
Das Wichtigste hab ich geschnallt: Nämlich das die Mannschaft trotz Rossi noch zu erfolgreich in den letzten Jahren war und der gemeine, verwöhnte Kasseler mit seinem daraufhin tödlichst beleidigtem Ego keine Gelegenheit auslässt, nach Sündenböcken zu suchen und jeden Tag neue Säue durchs Dorf treibt, und wenn es nur ein unliebsamer "Troll" ist, der die landläufige Meinung einfach nicht annehmen will.
Dabei wäre es viel einfacher, einfach mal zu akzeptieren, das das immernoch Sport ist und Platzierungen nicht zu planen sind - und zwar ungeachtet des Etats und der Namen. Und das halt durchaus auch mal längere Phasen mit nicht ganz so großem Erfolg da sein können - und das meint eben nicht nur eine Saison, sondern vielleicht auch mal länger. Ist für Manche schwer zu akzeptieren, macht aber den Reiz der Veranstaltung aus. Ungeachtet dessen wäre es einfach mal gut, eben nicht gegen unliebsame Personen zu schießen - am Freitag gehen die Play-Offs los und da sollte diese ganze Sportliche-Führung-ist-scheisse-Kacke mal nebensächlich sein.
