Speziell in Bayern ist das Argument viel Konkurrenz in Umgebung echt für die Tonne.
Da hätte nur als Beispiel Memmingen 2 DEL2 Klubs ,Bayernligisten Landsberg-Füssen und mit Ulm einen Basketball Bundesligaklub nicht weniger Konkurrenz.
Das kannst du bei x-beliebigen Klubs weiterführen.
Der EC Peiting hat etwas das nur wenige Klubs haben. Denn ... sie waren noch nie Pleite oder mussten einen Neuanfang machen, gerade auch deswegen hat man einen externen Gönnertum , den man sonst nirgends findet.
Speziell in Bayern ist das Argument viel Konkurrenz in Umgebung echt für die Tonne.
Keine Ahnung wo du dies jetzt hinein interpretierst, aber dass habe ich so auch nie gesagt 
Die starke Konkurrenz im Umfeld ist schon nur auch kein Vorteil und da trifft es Peiting genauso, wie viele andere Teams in Bayern auch. Dies ist halt auch nur eines der Dinge, die diesem Klub zu schaffen macht.
Der größte Faktor liegt halt in der Größe und dem dadurch fehlenden Fanumfeld und den fehlenden großen/größeren Unternehmen.
Was ich eigentlich nur sagen wollte:
Peiting macht sehr vieles sehr richtig & bedient das Image des kleinen Vereins der mit minimalen Mitteln ganz oben mitspielt perfekt. In vielen Punkten mag das stimmen, in finanzieller Hinsicht jedoch definitiv nicht.
Keine Ahnung wo du dies jetzt hinein interpretierst, aber dass habe ich so auch nie gesagt
Die starke Konkurrenz im Umfeld ist schon nur auch kein Vorteil und da trifft es Peiting genauso, wie viele andere Teams in Bayern auch. Dies ist halt auch nur eines der Dinge, die diesem Klub zu schaffen macht.
Der größte Faktor liegt halt in der Größe und dem dadurch fehlenden Fanumfeld und den fehlenden großen/größeren Unternehmen.
Was ich eigentlich nur sagen wollte:
Peiting macht sehr vieles sehr richtig & bedient das Image des kleinen Vereins der mit minimalen Mitteln ganz oben mitspielt perfekt. In vielen Punkten mag das stimmen, in finanzieller Hinsicht jedoch definitiv nicht.
Die haben ja bekanntlich nicht sehr viele Zuschauereinnahmen, wohl auch kaum viele große Unternehmen, die großes Geld in den Verein pumpen.
Also, drucken die dort im Keller der Eishalle ihr Geld selber oder haben die den berühmten "reichen Onkel in Amerika" ? 
Die haben ja bekanntlich nicht sehr viele Zuschauereinnahmen, wohl auch kaum viele große Unternehmen, die großes Geld in den Verein pumpen.
Also, drucken die dort im Keller der Eishalle ihr Geld selber oder haben die den berühmten "reichen Onkel in Amerika" ?
https://www.euroherz.de/mediathek/vide…ressekonferenz/
Mal bei ca. 5:33 zuhören ob es so ist , ist ne andere frage , es wir da aber erklärt
Die haben ja bekanntlich nicht sehr viele Zuschauereinnahmen, wohl auch kaum viele große Unternehmen, die großes Geld in den Verein pumpen.
Also, drucken die dort im Keller der Eishalle ihr Geld selber oder haben die den berühmten "reichen Onkel in Amerika" ?
Das kann ich dir nicht sagen, aber von dem her was man immer wieder von Leuten hört die sich da deutlich besser auskennen, wird es da wohl um viele externe Gönner gehen, die nirgends im Etat auftauchen und diesen deswegen im Vergleich zur Konkurrenz sehr günstig erscheinen lassen.
Sowas hat kleiner Indianer ja auch angedeutet.
Der EC Peiting hat etwas das nur wenige Klubs haben. Denn ... sie waren noch nie Pleite oder mussten einen Neuanfang machen, gerade auch deswegen hat man einen externen Gönnertum , den man sonst nirgends findet.
Und dazu noch eine eigene Eishalle. Jeder Cent der dort über die Theke wandert geht in den Verein. Zustände von denen wir "Großkopferten" zum Beispiel in Regensburg mit unserer Donau-Arena nur träumen können. Wir sehen nämlich nix und müssen für unsere Eiszeiten sogar noch ordentlich zahlen 
chris
Und dazu noch eine eigene Eishalle. Jeder Cent der dort über die Theke wandert geht in den Verein. Zustände von denen wir "Großkopferten" zum Beispiel in Regensburg mit unserer Donau-Arena nur träumen können. Wir sehen nämlich nix und müssen für unsere Eiszeiten sogar noch ordentlich zahlen
chris
Aber ihr verdient doch am Catering mit, oder?
Und dazu noch eine eigene Eishalle. Jeder Cent der dort über die Theke wandert geht in den Verein.
Dafür hast die Kiste aber auch komplett an der Backe.
Aber ihr verdient doch am Catering mit, oder?
Die Eisbären haben das nix davon. Der Hauptverein auch nicht btw.
Alles richtig, was fehlt sind Fans in großer Zahl. Ist aber in der Gegend auch nicht einfach: Im Süden hast die gloreichen Altmeister Reutte-Nord und Riessersee, im Westen Kaufbeuren und im Osten Bad Tölz. Dann spielt ein Kilometer weiter auch noch ein Bayernligist. Man war noch nie höher als dritte Liga. Und das Stadion ist leider auch keine Augenweide.
Daß ist so nicht richtig, wir haben schon mal 2.Liga gespielt, und es sind 2 Bayernligisten in unmittelbarer Nähe und ein bißchen weiter ist auch noch Landsberg.
Ganz genauso sieht es aus kleiner Indianer!
Man muss da wirklich immer wieder den Hut ziehen, was Peiting aus den Voraussetzungen (viel Konkurrenz in der Umgebung, kleiner Ort usw.) macht.
ABER: Dieses ständige sich als Außenseiter und finanziell nicht gut gestellt verkaufen ist schon auch weit an den Realität vorbei!
In Peiting wird schon sehr gutes Geld bezahlt, sonst würden nicht so viele Spieler dort hingehen. Klar, das "Dorf" hat auch seine Vorteile und Reize für manchen Spieler, aber von Luft und Liebe und der tollen Landschaft lebt und spielt dann dort auch eher keiner der Top-Leute.
Da täuscht Du Dich auch, die Liebe macht viel möglich
Keine Ahnung wo du dies jetzt hinein interpretierst, aber dass habe ich so auch nie gesagt
Die starke Konkurrenz im Umfeld ist schon nur auch kein Vorteil und da trifft es Peiting genauso, wie viele andere Teams in Bayern auch. Dies ist halt auch nur eines der Dinge, die diesem Klub zu schaffen macht.
Der größte Faktor liegt halt in der Größe und dem dadurch fehlenden Fanumfeld und den fehlenden großen/größeren Unternehmen.
Was ich eigentlich nur sagen wollte:
Peiting macht sehr vieles sehr richtig & bedient das Image des kleinen Vereins der mit minimalen Mitteln ganz oben mitspielt perfekt. In vielen Punkten mag das stimmen, in finanzieller Hinsicht jedoch definitiv nicht.
Guten Abend
450 Euro Jobs sowie ein Schreiner Beruf können sehr lukrativ sein , wenn man nebenbei noch Eishockey spielt
Und bevor das wieder in die falsche Richtung läuft : Peiting macht das richtig gut
Gruß aus la
Fakt ist, mit 560.000 ist dieser Apparat (Oberligatopteam und volles Nachwuchsprogramm) nicht zu stemmen. Ich denke man arbeitet durch externe "Zuwendungen" auch mit ner knappen Mio.
Gestern war im Bayerischen Fernsehen ein Beitrag zu sehen, wo Ty Morris wegen einer "rosa Schläger-Aktion" zu Wort kam.
Dort wurde auch gesagt, dass er für einen Sportartikelhersteller arbeitet.
O.k., so kann ich mirs dann wenigtens bei ihm vorstellen, dass er dem Verein eher eine überschaubare Summe kostet:
Hauptberuflich beim Sportartilkelhersteller, Liebe/familiäre Bindung an die Region, und ein finanziell "ordentlich belegtes" Zubrot
durch Eishockey beim ECP.
Gestern war im Bayerischen Fernsehen ein Beitrag zu sehen, wo Ty Morris wegen einer "rosa Schläger-Aktion" zu Wort kam.
Dort wurde auch gesagt, dass er für einen Sportartikelhersteller arbeitet.
O.k., so kann ich mirs dann wenigtens bei ihm vorstellen, dass er dem Verein eher eine überschaubare Summe kostet:
Hauptberuflich beim Sportartilkelhersteller, Liebe/familiäre Bindung an die Region, und ein finanziell "ordentlich belegtes" Zubrot
durch Eishockey beim ECP.
Der Beitrag lief auch schon letzte Woche im Radio.
An Morris nicht ein Schreiner Ausbildung und ist in diesem Gewerbe tätig.
Der Beitrag lief auch schon letzte Woche im Radio.
An Morris nicht ein Schreiner Ausbildung und ist in diesem Gewerbe tätig.
Vielleicht schreinern die bei diesem Sportartikelhersteller noch wie früher Ski aus wood, oder Eishockeyschläger aus Holz ???
Aber ihr verdient doch am Catering mit, oder?
Wie stoney schon schrieb, keinen Cent sieht weder der Verein noch die GmbH. Zumindest ist der Caterer mit im Sponsorenboot.
Dafür hast die Kiste aber auch komplett an der Backe.
Das stimmt natürlich. Dafür gibt es aber auch regelmäßig nette Zuschüsse von der Kommune, wenn Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Unterm Strich dürfte sich das schon rechnen, wenn man sich den Belegungsplan anschaut wie viel andere Vereine und Hobbyteams dort Eiszeiten haben und entsprechend dafür bezahlen dürften. Dazu der Publikumslauf mit Cateringeinnahmen. Da wird schon ordentlich Kohle gemacht. Da kann man Peiting einfach nur darum beneiden.
chris
Das stimmt natürlich. Dafür gibt es aber auch regelmäßig nette Zuschüsse von der Kommune, wenn Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Unterm Strich dürfte sich das schon rechnen, wenn man sich den Belegungsplan anschaut wie viel andere Vereine und Hobbyteams dort Eiszeiten haben und entsprechend dafür bezahlen dürften. Dazu der Publikumslauf mit Cateringeinnahmen. Da wird schon ordentlich Kohle gemacht. Da kann man Peiting einfach nur darum beneiden.
chris
Ich bin mir nicht sicher ob sich das wirklich rechnet. Siehe Grafing, die ja ständig das Zittern bekommen, wenn (übertrieben gesagt) eine Lampe ausfällt, weil sie nicht wissen, ob sie sich die Reparatur noch leisten können und die Kommune nichts beisteuern will.
Genau so war es ja auch in KF. Stadion vereinseigen, und dann fällt eben nicht mal nur eine Lampe aus, sondern das Stadion wird gesperrt.... ohne schnelle Hilfe von Stadt und sonstigen Leuten, wäre der Laden heute Mausetot...
Kaufbeuren hat(te) aber auch den Ansprüche auf Zweitliga- bzw. DEL2-Eishockey, was grundsätzlich mehr Kosten verursacht. Peiting macht nie einen Hehl daraus sich in der OLS strukturell und finanziell wohl zu fühlen.
In Klostersee kann es natürlich ganz anders ausschauen. Wenn man sich deren Belegungsplan anschaut findet man zum Beispiel keine zweite Mannschaft, die im geregelten BEV-Spielbetrieb ist. Für das Geld, das Peiting alleine von Bayersoien einnimmt kann Klostersee einige Lampen auswechseln
btw...
In Klostersee waren damals ganz andere Gründe die Ursache für die finanzielle Schieflage. Die chaotischen Zustände unter den Fans, verbunden mit dem erhöhten Sicherheitsaufwand dürften einiges an Kosten verursacht haben. Zudem dürfte das Standing bei der Stadt Grafing unter diesem negativen Image auch ziemlich gelitten haben. Alles Sachen, mit denen der EC Peiting, soweit ich mich erinnern kann, noch nie Probleme hatte. Besondere Sicherheitsvorkehrungen, mehr Ordnerpersonal usw.... Sowas kennt man in Peiting nicht. Natürlich winkt bei so einem angenehmen Sportverein der Gemeinderat so manchen Zuschussantrag dann leichter durch
chris
