ERC Sonthofen 18/19

  • Martin Frolik besetzt die zweite Kontingentstelle beim ERC Sonthofen

    https://www.eliteprospects.com/player/22608/martin-frolik


    Martin Frolik wechselt zu den Bulls nach Sonthofen und besetzt die zweite Kontingentstelle!

    Die zweite Kontingentstelle beim ERC Sonthofen wird Martin Frolik einnehmen. Der gebürtige Tscheche kommt von UTE aus der ersten ungarischen Liga.

    Der ehemalige tschechische Nationalspieler kann auf über 350 Spiele in Tschechiens höchster Spielklasse zurückblicken. In der Saison 1999/2000 debütierte er bei seinem Heimatverein HC Kladno in der ersten Liga und nahm in der gleichen Saison mit der tschechischen U18 Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft teil. Im folgenden Jahr versuchte Martin sein Glück in Canada bei den Drummondville Voltigeurs sowie Moncton Wildcats in der QMJHL. Während der Saison 01/02 wechselte er zurück nach Tschechien zu seinem Heimatverein und blieb dort bis zur Saison 09/10.

    In der Saison 06/07 wurde Martin für seine starken Leistungen belohnt: Für sieben Spiele durfte er im Trikot seines Heimatlandes aufs Eis. Während seiner Zeit in Tschechien kam er auch immer wieder beim HC Berounsti Medvedi zum Einsatz, wo er zusammen mit Petr Sinagl und Vladimir Kames spielte. Außerdem waren Martin und Vladimir auch beim HC Kladno schon im selben Team.

    2010/2011 führte sein Weg erstmals in die Slowakei zum HC Kosice. Nach einem kurzen Intermezzo beim HC Litvinov in Tschechien spielte er nochmals in der Slowakei beim HC Nove Zamky und wechselte dann in der Saison 16/17 nach Ungarn zu Ujpesti TE. Auch in der aktuell zurückliegenden Saison ging er in Ungarn aufs Eis und zwar für UTE.

    Martin Frolik kann auf insgesamt 365 Spiele in Tschechiens höchster sowie auf 117 Spiele in Tschechiens zweiter Liga zurückblicken. Hierbei gelangen ihm 95 Tore und 123 Assists. In der Slowakei ging er insgesamt 112 Mal aufs Eis und verbuchte 42 Tore und 56 Assists. In Ungarn (inkl. der Spiele HK Nove Zamky) kam er zuletzt in 179 Spielen auf 72 Tore und 124 Assists, was einem Punkteschnitt von knapp einem Punkt pro Spiel entspricht. Seine größten Erfolge feierte er als tschechischer U20-Meister, wo er auch Topscorer der gesamten Playoffs war, als Meister in der Extra Liga mit dem HC Kosice und als Meister der Saison 15/16 in der slowakischen zweiten Liga.

    Die Verantwortlichen beim ERC sind überzeugt, mit Martin Frolik den kongenialen Partner zu Petr Sinagl gefunden zu haben. Auch die Tatsache, dass Vladimir Kames, Peter Sinagl und Martin Frolik sich bereits kennen bzw. zusammengespielt haben, spricht für die Verpflichtung der beiden Kontingentspieler.

    Lieber Martin, wir heißen dich in Sonthofen herzlich willkommen und wünschen dir viel Erfolg in der kommenden Saison.

  • Klingt auch nicht gerade nach nem Knipser, aber mal schauen, was die Tschen zusammen zaubern.

    Der Mannschaft fehlt jetzt noch die Verlängerung von Sill, ein Backup-Goalie und wenns was mit den Playoffs werden soll, ein guter Center und ein Verteidiger.

    Generell ist die Mannschaft sehr Linksschützen-lastig, was allerdings nicht ungewöhnlich ist.

  • Frolik ist für Sonthofen ganz sicher ein Kracher, wer diese Anzahl an Spielen in der Extraliga nachweisen kann, der ist für die Oberliga Süd sicher eine kleine Sensation für mich.

  • Tvrdon kann ich nicht beurteilen, was da damals war, aber Straka ist doch schon vollkommen untrainiert in Weiden eingetroffen, hat aber dennoch seine Punkte gemacht.. und wenn man sich seine Vitae mal bischen anschaut, wird man relativ schnell erkennen, das Straka nie das Defensivmonster war (+/-)

  • Zusammenfassung von der heutigen Mitgliederversammlung:

    Grundsätzlich: (Geschäftsführer Albert Füß)

    10 Vereine kommen in die Meisterrunde

    Wirtschaftlich:

    Die letzte Saison war eine mittlere Katastrophe Grund: Teure Helfer

    Zu Vogler gibt es viel positives zu sagen ABER er ist eintäuscht weil er seinen Vertrage nicht eingehalten hat. Spieler wollten wegen Vogler den Verein Verlassen und Vogler stand Slavetinsky nicht zur Verfügung.

    Sportmarkt wird Sponsor und wird sich deutlich mehr als das Allgäu Outlet einbringen.

    Die Allgäuer Zeitung soll einsteigen und bei der Pressearbeit unterstützen.

    Allgäu Hit hat "gutes Geld bekommen" (wohl ziemlich viel) aber jetzt macht den Job jemand ehrenamtlich mit Herzblut, denn nur so ist Eishockey in Sonthofen möglich.

    Das Kassensystem wurde durch Häußlinger/Baumann(Allgäu Hit) eingeführt und war ein großer Kostenfaktor, der darüber hinaus durch Fehlfunktionen zu Einbußen an den Kiosken geführt hat. Das System, (jetzt angeschafft) soll weiter weiter geführt werden, da ein kompletter Hardware austausch zu teuer wäre. Zukünftig ist es möglich an allen Kiosken Bar zu zahlen.

    Sportlich: (Slavetinsky)

    Das wichtigste: Er hat kurze Haare.

    Er sieht keine Probleme im Konstrukt sportlicher Leiter/Spieler

    Ausrichtung: Er ist kein freund Ziele extern zu kommunizieren. Die bisherige Problematik sei das man zu wenig Tore geschossen habe. Es soll zu einer Umstellung zum attraktiven(für die Zuschauer), offensiven Eishockey mit mehr Toren kommen.

    Kader:

    komplett geplant: 2 TW, 7V, 9S

    Torwart: Vollzählig Dürr bekommt keinen neuen Vertrag

    Verteidiger: 1 deutscher fehlt noch

    Sturm: Ein deutscher Top 6 Stürmer soll noch verpflichtet werden.

    Marc Sill hätte unter Heiko nicht mehr gespielt. Jetzt wird er weiter machen, allerdings sei er derzeit noch nicht ganz fit

    Trainer: (Sekera)

    Der Check und die damit verbundene Verletzung sei geklärt

    Sommertraining individuell

    Vorbereitung 5 Wochen

    6 Vorbereitungsspiele: Peiting, Lindau, Landsberg, Schongau

    Er habe die gleiche Einstellung zum Eishockey wie Slavetinsky

    Die Problematik sei das man jetzt zu spät dran ist um die Mannschaft zusammenzustellen

    Man will eine offensive Einstellung für die Zuschauer

    und die älteren sollen die jungen führen


    Meine Meinung:

    Alles in allem ein sehr offener interessanter Fanstammtisch. Man merkt das es noch einige Baustellen gibt die hoffentlich bis zum Saisonstart ausgebessert werden können.

  • Das freut mich richtig dass die Einführung der "Bulls Card" " Erc Card" oder wie das dumme Stück auch immer heisst richtig teuer war. Sowas braucht keine Mensch und vor alles für Gästefans richtig unkomfortabel. Obs das für einen Oberligisten braucht der wirtschaftlich auch noch in der unteren Ligenhälfte einzuteilen ist ist schon fragwürdig.

    Ansonsten mit neuem sportl. Leiter und neuem Coach natürlich eine spannende Saison für euch, für die ich viel Glück wünsche.

  • Die Abschaffung von Bargeld ist erstmal zusätzlicher Komfort für die Fans, weil es einfach deutlich schneller beim bezahlen geht. Wie das letztendlich real umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt.

  • Die Abschaffung von Bargeld ist erstmal zusätzlicher Komfort für die Fans, weil es einfach deutlich schneller beim bezahlen geht. Wie das letztendlich real umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Einzigster Komfort liegt bei den Kassierern. Gibt genügend Erhebungen im Fußball die alle die Karten ablehnen. Der Fan spart sich mit holen, aufladen, entwerten Netto gar keine Zeit, da man da ja auch anstehen muss

  • Die Abschaffung von Bargeld ist erstmal zusätzlicher Komfort für die Fans, weil es einfach deutlich schneller beim bezahlen geht. Wie das letztendlich real umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Komfort, wenn überhaupt, dann nur für die Heimfans. Für die Gästefans ist es nur ein unnötiger Mehraufwand. Einzige Ausnahme wäre eine ligaweit (oder gar darüber hinaus) einheitliche Lösung. Mit diesen Nischen-/Standortlösungen entstehen für den Zuschauer kaum Vorteile, vor allem da man ja das dort hinterlegte Guthaben auch immer wieder manuell auffüllen muss im Gegensatz zu einem Abbuchung-/Kreditkartenformat. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Schau einfach mal wie wenig sich z.B. die Geldkarte durchgesetzt hat, obwohl diese deutschlandweit und bankübergreifend einheitlich ist.

    Über einen längeren Zeitraum kann sich für den Verein ein finanzieller Vorteil für den Verein durch verfallendes Restguthaben ergeben, wobei hierfür die Zuschauerzahlen in den zweiten/dritten Ligen im Eishockey eigentlich schon wieder viel zu niedrig sind um da groß was aus zu machen.

  • Sicher mag es für die paar wenigen Auswärtsfans unpraktikabel sein, für den Grossteil der Zuschauer ist es aber eine Erleichterung.

    Der Stammzuschauer holt sich einmal so ne Karte und lädt die bei Bedarf wieder auf, bei Saisonkarten entfällt sogar noch der Punkt holen, da man sie schon hat und direkt aufladen kann.

    Das negative an der Sache ist, dass man an den Kiosken nicht aufladen kann. Da stellt man sich an, stellt beim bezahlen fest, dass zu wenig Guthaben drauf ist und muss extra zur Ladestation.

    Das Problem ist, dass Neues generell erstmal verflucht wird und in Deutschland speziell der bargeldlose Zahlungsverkehr lange nicht so angenommen wird wie in vielen anderen Ländern.

  • Ohne negativen Unterton:

    Dort läuft es aber professioneller ab via

    Smartphone mittels App auf NFC oder Bluetooth Basis zur Kommunikation. Da überwiegen die Vorteile noch mehr.